Sinne VL9 Flashcards
Reizverlauf
Reflexbogen
Reiz -> an Rezeptor (Sinnesorgane ) über afferente -> ZNS über efferente an Effektoren (Erfolgsorgane)-> Reaktion
Welche Sinne gibt es?
Fünf Sinne?
- Riechen
- Schmecken
- Tasten
- Hören
- Sehen
- “Sechster Sinn?“
- Gleichgewicht
- Vibrationen
- Elektro
- Magnet
- Thermo
- Strömung
Typen Sinneszellen
Primäre Sinneszellen -Riechzelle -Dehungsrezeptor -Hautsinneszelle =mit ableitendem Axon =nimmt selber Reiz auf durch Rezeptoren an Dendritenzone
Sekundäre Sinneszelle
-Hörzelle
= Ohne ableitendes Axon
Fledermaus/Nachtfalter
- Fledermäuse fressen Nachtfalter
- > Nachtfalter hat gehör entwickelt mit dem es die Fledermaus rufe hören
- hören von 20 bis 40 KiloHerz
- Fledermäuse “schreien” von 20 bis 50 KHz
Aspekte der modernen Sinnesphysiologie
Integration von Freiland und Laborarbeit zum Verständnis der biologischen Zusammenhänge
(abiotische Faktoren, biotische Interaktionen)
Evolution (Funktionsvorteile der Sinnesorgane, Erhöhung der Fitness)
Modellrechnung und Umsetzung in die Technik (Bionik)
Hochauflösende physiologische Methoden (Elektrophysiologie, Biophysik)
Einsatz verschiedener Methoden (Anatomie bis Molekularbiologie)
Rezeptoren wirken als
-Transducer = Umwandlung der Reizenergie in elektrische Energie , jegliche Art Reize muss in elekt. Reiz umgewandelt werden ( Transduktionsprozess)
-Versärker =Trigger - Wirkung der Reizenergie
Energie der Rezeptorantwort
> 10 Reizenergie (z.B. Photon – Aktionspotential)
-Encoder=Codierung der ReizintensitätImpulsfrequenz proportional zu log Reizintensität
Aufbau Sinneszellen
- Mechano-,Chemo-,Photorezeptor
- Außensegment bestimmt den Auzunehmenden Reiz (Mechano wie so ne Schwanzflosse//Chemo wie eine verbogene Gabel )
- Innensegment: viele Mitochondrien weil ist Energielieferant
- Stammen von Cilientragenden Zellen ab
- 9+0 Strucktur (Mikrotubulitriplets)
Drucksinnesorgan:Lamellenkörper
- Nervenendigung von Sinneszelle plus Pacininkörperchen
- Rezeptorendigung mit Lamellen mit Rezeptorpotential, an rest Aktionspotential sieht wieder ähnlich aus wie Membranpotential
Druckreiz
-Reizintensität (Rechteckiger Graph) an außensegment, Membranpotential (Transduktion) ist Rezeptorpotential , weiter zu Transormation in Aktionspotential am Anfang dichtere Frequenz als am Ende. Impulsfrequenz der Ap’s sieht wieder ähnlich aus wie bei der Transduktion es Rezeptorpotentials
Adaption Rezeptorpotentials
-Transduktion : Rezeptorund adaptiert
(gewöhnung) und hat eine phasische und tonische Antwortcharakteristik
-Anfangs Ap mit Starkfrequenz = Phasischer berreich regestriert Änderung
-tonisch codiert die Reizantwort
-gibt auch Rezeptoren die beides sind
(-ob phasisch oder Tonisch leigt an der Umhüllung)
Intensitäskennlinie eines Rezeptor
- Reizschwelle ( gibt itensitäten bei denen nichts passiert)
- dynamischer Bereich (codiert Reizintensität)
- sättingungsberreich (Rezeptor kann Reiz nicht mehr codieren, Antwort bleibt gleich , hängt vom log der Reizintensität ab)
Kennlinien
-linear =gleiche Intensitätsänderung = gleiche Potentialänderung (Absolute Reizunterschiede)
-logarithmische=gleich Intensitätänderung hat verschiedene Potentialunterschiede
(Relative Unterschiede)
- alles wichtig damit man feinere Unterschiede erfassen kann was besonder im niedrigen Intensitätenberreich wichtig ist -> in der Dämmerung ist es wichtig ob es 1 oder 5 Photonen sind
-Mensch nur relative Unterschiede
-log haben Augen (Exterorezeptoren)
-linear zB Temperaturen oder O2 Sättigung (Enterorezeptoren)
Weber Regel psychophysisches Gesetz
delta R durch R = const.
-Der gerade noch wahrnehmbare Reizunterschied (ΔR) ist ein bestimmter
Prozentsatz des Ausgangsreizes R (gilt exakt nur für mittlere Reizintensitäten)
Fechner-Regel
Die Empfindungsstärke E entspricht einer Konstanten mal dem Logarithmus
der relativen Reizstärke (schliesst die Weber-Regel mit ein). (ausgehend von
einer Messung des gerade noch wahrnehmbaren Unterschieds)
Infotmationsfluss
Reiz .> Graduiertes Rezeptorpotential am Soma -> Afferente Faser mit Ap Sequenz-> Synapse mit Transmitter-> Graduieres EPSP an nachgeschaltetem Neuron
-> Rezeptive Felder (Konvergente Verschaltung mehrere Sinneszellen an einem Neuron