Muskel VL5 Flashcards

1
Q

Muskeltypen

A
  • quergestreifte Skelettmuskulatur
  • quergestreifte Herzmuskulatur mit Glanzstreifen
  • glatte Muskulatur (zB.Darm) mit gap junctions
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2
Q

Muskelaufbau

A

-Muskel durch Sehne an Knochen verbunden
-Muskelbündel
-Muskelfaser (sehr lange Zellen,verschmelzen miteinander,zwischen keine Zellmembranen, aber viel Zellkerne)
-Mikrofibrille
=F-Aktinfilamente aus Globulären Aktinmolekülen und Myosinfilamente aus Myosinmolekülen =>sind uneindeutig eingeordnet
=Myosin besteht aus vielen Proteinen und aus Schwanz,Hals,Kopf,legend ich aneinander in der Lösung ordnen diese sich selbständig zuFilamenten an was energetisch sehr günstig ist

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3
Q

Gleitfilamenttheorie

A

-Myofilamente haben Konstante Längen
-kannmessennwas die maximale Länge es erreichen kann
-überlappung von Aktin und Myosin bringt Kraft
->maximale überlappung heißt maximale Spannung
=über diesen Punkt hinaus ist es mehr eine Behinderung
-Muskelbewegung ist Verkürzung des Sakromers

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4
Q

Chemisch ein Mechanische Energie

A
  • Verschieden Myosinformen
  • Myosin 1+5 in allen Zellen für intrazelluläre Bewegung
  • Myosin 2 in Muskelzellen
  • Rotation des Myosinkopfes =verschieben an Aktin
  • zyklischen Ablösen der Querbrücken
  • Köpfe passen genau in Aktintasche
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5
Q

Regulation von Ca2+

A

Ca2+ Steuernde Faktor

  • ruhende Muskelzelle sehr geringe Ca2+Konzentration (unter 10 hoch -7)
  • Ca2+ ist in Sakromatisches Retikulum (liegt um Muskelfaserbündelnoder Muskelfaser?)
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6
Q

Muskelregulatorproteine

A

muskelregulatorproteinebregulieren das Anheften der Querbrücke an das Aktin

  • Muskelregulatorprotein=Troponinkomplex und Tropomyosin
  • Troponinkomplex hat 3 Untereinheiten und blockiert die Myosinkopf andockstelle
  • Ca2+ an Komplex bewirkt Konformationsänderun des Troponin.
  • Tropomyosin wird aus seiner Lage bewegt so das Myosinköpfe sich anlagern können
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7
Q

Erregung durch Ca2+

A

-!Transversalentubuli! Und sakromatisches Retikulum -Ap läuft über die Membran auch durch die Transversalentubuli.
-Dihydropyridin Rezeptor (Spannungsgebetrieben) mit Ryanodinrezeptor. Durch Depo kommt es zu einer Konfirmationsveränderung
-Direkte mechanische Kopplung an Ryanodin =>Öffnung Ca2+Kanäle
=schnell da keine Zwischenschritte
-Ca2+ Spiegel durch SRreguliert (Aufnahme senkt ab)

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8
Q

ATP im Muskel

A
  • ist im Muskel auch niedrig und konstant ,weil ATP schnell neu gebildet wird
    -vier verschiedene Wege
    1 anaerobe Glykolyse
    2 Oxidative phosporylierung (Langstrecke)
    3 Bildung von ATP aus Keratinphosphat =>direkte phosphorylierung (nur Muskel) Keratinphosphat ist der eigentliche Hauptspeicher liegt auch in höherer Konz vor.
    4 unter bestimmten Bedingungen aus 2ADP -> 1ATP + 1AMP
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9
Q

Muskelfasertypen

-tonische Faser

A

-unterschiedliche Funktionen
-tonische Fasern
.kontrahieren langsam aber auch dauerhaft
.keine Zuckung
.kein AP
.Säugern nur in Muskelspindel und
Extraokularmuskel

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10
Q

Muskelfasertyp

Physische Faser

A

-Langsamer Typ 1
=skelettmuskulatur,viele Mitochondrien,gut durchblutet ,rot,(viel myoglobuin)
-schnelle oxidative Faster Typ 2 a
= ox.Phosphorylielyerung,viele mitochondrien ,flugmuskulatur von Vögeln
-schnelle glykolytische Faser Typ 2b
=schnelle Kontraktione,schnelle Ermüdung,weiße Muskulatur (Fluhmuskulatur des Huhns)

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11
Q

Elektromechanische Kopplung

A

-muskelkontraktion durch Ausschüttung von Acetycholin an der motorischen Endplatte
->erzeugt Potential an Membran
neuron Ap->muskel Ap-Spannung erst nach latenteste (zeitverzögerung)->muskelspannung= eine muskelzuckung

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12
Q

Muskelinnervation

A

-mononeural und monoterminal innerviert
- Spannungsaufabau dauert länger als AP -> AP kommt vor Spannung gesenkt ist und verstärkt damit
=maximale Kontraktion Tetanus (texanische Kontraktion durch toxin = gefährlich da muskelansatzstellen reißen können)
-jede Muskelfaser ist von einem neuron innerviert , genau eine synapse genau eine Nervenzelle
-1 motoneuron kann aber mehr Muskelfaser innerviert
-1:1 Übertragung
-Motorische Einheit :Motoneuron mit den innervierten Muskelfaser

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13
Q

innervation von Muskelfasern bei Arthropoden ( invertebraten)

A
  • Muskelfaser unterschiedlich invertiert
  • polyneural,polyterminal innerviert

(ZB 3 verschiedene Motoneuronen , art. Haben aber allgemein wenige motoneuronen pro Muskel)
-Interaktion mit erregenden und hemmenden Motoneuronen für Vielfalt an Reaktion

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14
Q

Aktive Eigenschaften der Muskel

A

-Muskel Lamm Gewicht heben (Arbeit=Kraft mal weg !also Gewicht mal Hubhöhe)
-Muskel verkürzt sich dabei
Muskel muss beim selben Gewicht immer gleiche Arbeit leisten =isotonsich
-Muskel entsteht Spannung, nahe am Drehpunkt keine Verkürung =isometrisch

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15
Q

Passive Eigenschaften der Muskel

A

dehnungselemente
-Serien elastizität/parallele elastizität
=> Als erste Spannung aufbauen Spannungaufabuen ohne zu heben (isometrisch)
=Muskel hebt (isotonisch)

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16
Q

Herzmuskulatur

A

-unregelmäßige!einkernige Zellen
-funktionelle Kopplung über Glanzstreifen (gapjunctions)
=> soll als Einheit Funktionieren, alles oder nichts
-langandauerndes Muskel Ap (200ms), mit Ca2+ Plateau => Kontraktion während des ATP verhindert Tetanus
= keine aufsummmierung der Spannung

17
Q

Glattemuskulatur

A

-keine Sakromerstrucktur, aber Actin und Myosin welche durch Dense Boddies verbunden sind
-einkernig,klein,spindelförmig
-keine Querstreifen da keine Sakromer
-häufig innerviert von vegetativen NS
ßoft organische Rhytmik (Darm)
-starke plastische und elastische Eigenschaften (Drehung zB der Blase)

18
Q

muskelansatztstellen

A

-wichtig wo verbunden für Bewegung (parallel,unipinntale,bipinntale)
-Bewegung über Agonist und Antagonist
-Ansatzstelle bestimmt Kraftverhältnisse und Wirkung
=Gepard Ansätze Nähe drehpunk
=Löwe Ansatz weitervweg= kleinere Strecke mit mehr Kraft
=Rhinogradienta = ein Muskel für flügelausfschlag

19
Q

Muskulatur bei Fischen

A
  • rote und weiße Muskulatur= Myomere :sich wegholende Einheiten
  • verschiedene Muskelfasertypen werden bei unterschiedlichen schwimmgeschwindigkeiten rekrutiert
  • langsam rot-schnell rotßsehrschnell rot mit weiß
  • weiß hohe Leistung aber nur kurzfristig
20
Q

Gangart und Bewegungsaufwand

A
  • bei jedem Pferd gibt es ein Optimales minimum bei Gangart
  • Spinnen nur verkürzende Muskeln,strecken durch Körperdruck
  • spinnen strecken ihre Extremitäten teilweise hydraulisch
  • Flohsprung: isometrische Kontraktion,Stellung hinter dem Drehpunkt =energiespeicherung in elastischen Resilin,Aktivierung der Muskeln vorher ( Vorher spannungsaufbau
  • Energiespeicherungen in den sehnen
  • brauchen Wirbeltiere =>Känguru
  • > Sehnen nutzten Aufprall zum recyceln der Energie (gespeichert )= Wirkungsgrad 93 %