Exkretion VL 12 Flashcards
verschiedene Tiere : Vampierfledermaus
- sehr schnelles Umstellen des Exkretionssyste,s von Wasserausscheidem auf Wassersparen, saugt Blut an Säugetieren (relative großen), nach Blutmalzeit (doppeltes )Körpergewicht =>zu voll zum fliegen
- binnen 20-30 Minuten kann H2O Volumen wieder ausscheiden ,wichtig ist nicht das Wasser sondern die Blutzellen und co.
Verschiedene Tiere Kängururatten
- trinken ihr ganzes Leben nich und sparen so H2O,weil ihr exkretionssystem auf H2O sparen ausgerichtet ist
- Nachtatktiv sind Tagsüber im Bau um Verdunstung vorzubeugen
- H2O kommt zu 90% aus Stoffwechselwasser
- Osmolarität Urin bis zu 9400mosmol/l
- Urin bis zu 25% Harnstoff enthalten
- nasales Gegenstrompronzip , H2O kondensiert
- sehr trockener Kot
Atalantischer Lachs
-stellen Exkretionsystem innerhaklb kürzesterzeit von Salz auf Süßwasser um ,dauert nur ein paar Tage
Wasser (Grundlage des Lebens)
- relativer Anteil des Wasser an der gesamten Körpersmasse - 60-90 %
- Salze,Nährstoffe,Proteine,stoffwechselprodukte und co (liegen gelöst vor)
- Alle Biochemischen Reaktionen ,die den Organsimus am Leben erhalten laufen im wässrigen Mileu ab.
- Reaktionspartner müssen steht’s in ausreichender Menge vorhanden sein
- H2O fließt immer dahin wo mehr gelöste Stoffe sind
Wasser Molarität
H20 fließt immer dahin wo mehr gelöste Stoffe sind
-gilt auch für die Monaten Mengen der einzelnen Reaktionspartner (Molarität),als auch für die Anzahl der insgesamt in den Körperflüssigkeiten gelösten osmotisch aktiven Teilchen (Osmolarität)
Osmolarität
Anzahl der osmotisch aktiven Teilchen pro Liter (Maß für den osmotisch Druck
Osmose
->Bewegung von Wasser in Kompartimente mit höherer Konzentration osmotisch wirksamer Substanzen
Passiver Transport Wasserbewegung und gelöste Teilchen über Zellmembranen
Passiver Transport : Transport in Richtung eines Konzentrationsgefälles ohne Energieaufwand (Wasser , Kohlendioxid , Sauerstoff)
- einfache Diffusion:hydrophobe und unpolaere kleine Moleküle diffundieren direkt durch die Lipidschicht der Membran
- erleichterte Diffusionm Membrankanäle wie Ionenkanäle , Aquaporine und Carrier-Proteine
Aktiver Transport Wasserbewegung und gelöste Teilchen über Zellmembranen
Aktiver Transport= Transport entgegen einem Konzentrationsgefälle unter Energieaufwand
- aktiver Primärtransport wie Ionenpumpen unter ATP Verbrauch
- Konzentrationsgradienten Abhängige Transporter (Antiporter/Symporter)
Zusammensetzt der Körperflüssigkeiten
bsp: Säugetier
-Meerwasser hat ca 1000 mosmol
-Süßwasser ca 15mosmol
-Extrazellulär :320 mOsmol (viel Cl- und Na+, aber auch Ca2+,Mg2+,HCO3- und Prot
-intrazellulär :340 mOsmol (viel K+ und Prot- und dann noch Ca2+,Mg2+,Na+ und Cl-
-Ca2+ meistens in Mitochondrien und Er
#hypertonidch gegenüber Körperflüssigkeiten =Meer
#hypotonisch gegenüber Körper =Süßwasser
Zsmsetztung der Körpeflüssigkeiten stimmt nicht
- Entgleisung der osmotisch Balance führt zu schweren Störungen
- Optimales Gleichgewicht zwischen innen und außen =Zelleninhalt isotonischer Umgebung
- Salzwasser=Zelle in hypertonischer Umgebung
- Süßwasser =Zelle in hypotonischer Umgebung
Osmoregulation
▷ Regulation des Wasser- und Ionenhaushalts
▷ Regulation des osmotischen Drucks der
Körperflüssigkeiten eines Organismus
▷ Ziel ist die Homöostase (Konstanthaltung) des Wasser- und Salzgehalts in intra- und extrazellulären Flüssigkeitsräumen
▷ in natürlichen Lebensräumen wird das innere Milieu (osmotische Balance) fortwährend gestört
▷ um das innere Milieu konstant zu halten brauchen die meisten Spezies leistungsfähige Exkretionssysteme
L>Faktoren sind Exkretion,osmotische Wasserbewegung, Nahrung, Verdunstung, Säuebasehaushalt und Hormonhaushalt, WasserElektrolytHaushalt und Atmung sowie toxische Stoffwechselprodukte
Abfallprodukte des Stoffwechsels
▷ Endproduktedes Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsels sind Wasser und Kohlenstoffdioxid (unproblematisch)
▷ bei Verstoffwechslung von Proteinen und Nukleinsäuren fallen auch stickstoffhaltige Abfallprodukte an (problematischer)
▷ TierescheidenStickstoffin unterschiedlicher Form aus (Ammoniak, Harnstoff, Harnsäure)
Stickstoffformen bei Tieren
-ammoniotelische Tiere (Ammoniak)=aquatische Wirbellose Tiere und die meisten Knochenfische.
=>weil Ammoniak wasserlöslich ist
- ureotelische Tiere (Harnstoff)=Säuger ,die meisten Amphibien und Knorpelfische
- uricotelische Tiere (Harnsäure)=Vögel,Reptilien und Insekten
Osmokonformer schon Osmoregulierer
Osmokonformer =betreiben keine oder kaum osmoregulation (viele Marine invertebraten)
Osmoregulierer= halten ihre Innere Osmolarität aktiv auf konstantem Niveau (alle Süßwasserfische, alle Landbewohner, viele Meeresbewohner )
Aquatische Tiere können in drei Gruppen eingeteilt werden: strenger Osmokonformer, eingeschränkter Osmoregulierer und strenger Osmoregulierer
Salzwasser Osmoregulation
-Salzwasserfische können sowohl Osmoregulierer als auch Osmokonformer sein.
-Probleme der Osmoregulation im Salzwasser
▷ Organismus verliert H2O(Körperflüssigkeiten sind hypoosmotisch zum Meerwasser)
▷ H2O Verlust wird durch Trinken von Meerwasser ausgeglichen
▷ Aufnahme von zu vielen Salzen
Problemlösung
▷aktive Ausscheidung der Salze über die Nieren und das Kimenepithel
Kiemenepitehl ist ein spezielles Transportepithel in Kiemen (Chorid und Pflasterzellen
Osmoregulation im Süßwasser
Probleme=
-zwingend Osmoregulierer
-H2O dringt in den Organismus ein (Körperflüssigkeiten sind hypertonisch zum süßwasser)
-Organismus erleidet einen Salzverlust an die Umgebung
Lösung=
-Bildung eines wässrigen Harns (Hypotoner Harn)
-Rückgewinnung von Salzen in anbieten und salzaufnahme durch Nahrung
-aktive Aufnahme von Ionen über das Kiemenepitthel
Chloridzellen
- Mitochondrien reich
- brauchen viel Energie
- über Tight junctions mit Pflasterzelle Verbunden
- zur Begleitzelle eher offen
- Na+/K+ ATPsen K+ raus ins Gewebe Na+ in Zelle
- An Basolaterallamina Na+,K+ und 2Cl- kanal nutzt gradienten um viel Chlorid einströmen zu lassen, Verlässt Apikalmembran die Zelle durch Chloridkanäle => Folge ist das Apikalmembran unmittelbar seh negativ ist , das zieht Na+ zwischen Begleit und Chloridzelle herraus
Pflasterzellen
- haben Apikalmembran mit Mikrovili , nur Pflasterzellen
- auch viele Mitochondrien
- haben Protonen ATPase (H+)wird von Zelle ins H2O abgegeben , haben auch Na+ kanäle => Entgegen durch eklektrische Kräfte
- Na+ geht auch bei Chloridzelle rein, auch Cl-/HCo3- austauscher
- Chloridkanal pumpt in Basolaterale Membran
Marine knorpelfsich
▷ Körperflüssigkeiten sind leicht hyperosmotisch im Vergleich zum Meerwasser
▷ innere Salzkonzentration geringer als in Umgebung (ähnlich wie bei Knochenfischen)
Marine Knorpelfische (Sonderstellung)
▷ osmotischer Gradient wird durch organische Osmolyten (Harnstoff/ TMAO) ausgeglichen
▷ überschüssige Salze (wegen Konzentrationsgradienten aufgenommen) werden durch die
Nieren und über aktive Sekretion durch die Rektaldrüse ausgeschied
-NaCL sezernierende Zellen in der Rektaldrüse