QFD (Quality Function Deployment) Flashcards

1
Q

Wie sollte ein QFD-Team zusammen gesetzt sein ?

A

Moderator (Moderation, Fragestellung, Dokumentation)

-> stellt Methodenkenntnis

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2
Q

QFD- Schritte

A

Schritt 1: Ermittlung und Priorisierung
der Kundenanforderungen

Schritt 2: Wettbewerbsvergleich bzgl. Erfüllung
der Kundenanforderungen

Schritt 3: Festlegung der Produktmerkmale

Schritt 4: Korrelation zwischen Kundenanforderungen
und Produktmerkmalen

Schritt 5: Technischer Wettbewerbsvergleich

Schritt 6: Gegenseitige Beeinflussung der Produktmerkmale

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3
Q

Systematische Kundenbefragung mittels Fragebogen

A

siehe Fragenbogen von Folie 16

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4
Q

Gefahr bei „offenen Fragen“ - Notwendige Übersetzung

der „offen formulierten“ Kundenanforderungen

A

Thematisch zusammengefasste Antworten auf die offene Frage

„Welche Anforderungen stellen Sie an eine Kaffeemaschine?“ (Lösungen)

  • Tropfschutz
  • Abschltautomatisch
  • Kanne während Brühvorgang entnehmbar
  • Abtropfsicherung

Übersetzen der Antworten in:
-kein Tropfen beim Herausnehmen der Kanne (Problem zum lösen)

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5
Q

Korrelationssymbole & Gewichtungsfaktoren

A

Korrelationssymbole: Mit ihn wird die Beziehung zwischen Anforderung und Merkmal beschrieben.

Gewichtungsfaktoren: Werden zur Berechnung der
Wichtigkeit herangezogen.

HoQ-Matrix:
o l 9 l starke Beziehung
° l 4 l mögliche Beziehung

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6
Q

Berechnung der Wichtigkeit der

Produktmerkmale

A

Wichtigkeit = (Wsi / Summe Wsi) * 100%

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7
Q

Korrelationsmatrix (HoQ-Matrix) führt zu

innovativen Ansätzen zum Nutzen des Kunden

A

Mit Hilfe der KorrelationsMatrix lassen sich die
Wichtigkeiten der Produktmerkmale auf Basis von:
 Kundenanforderungen
 Alleinstellungsmerkmalen
 Korrelationsstärken und
 Verbesserungspotenzialen ermitteln.

Durch systematische Analyse der Korrelationen zwischen den Produktmerkmalen und den Kundenanforderungen entstehen innovative Lösungsansätze zum Nutzen der Kunden.

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8
Q

Der Fahrplan für die Entwicklung

A
Bessere Produkte durch genauere Kenntnis
 der Kundenanforderungen
 des Wettbewerbs
 der Zielwerte
 der Prioritäten (A, B, C)

Dokumentation der Entwicklung
 Anforderungen aus dem Lastenheft (LH)
 Vorgaben für das Pflichtenheft (PH)

Verifizierung und Validierung der Entwicklung
 Verifizierung gegenüber Zielwerten
 Validierung gegenüber Kundenanforderungen

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9
Q

Positive Aspekte der QFD

A

Kundenorientierung:
 Kundenorientierte Produktentwicklung
 Vermarktung entsprechend der Kundenwünsche möglich

Wettbewerbsvergleich:
 Wettbewerbsvergleich aus Kundensicht
 Gezielte Auseinandersetzung mit den Kundenwünschen und den Konzepten des Wettbewerbs

Innovation:
 Kreatives „Abschweifen“ führt zu innovativen Lösungen

Systematik:
 Systematische Vorgehensweise stellt sicher, dass alle für die Produktentwicklung relevanten Punkte tatsächlich betrachtet werden

Entscheidungssicherheit:
 Klare Vorgaben für das Pflichtenheft

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