Prüfungsvorbereitung Julian (HF1) Flashcards

1
Q

Für wie lange gilt die strategische Planung?

A

Mittel- bis Langfristig für bis zu 10 Jahre

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2
Q

Was sind Beispiele für die strategische Planung?

A

Umsatzsteigerung,
Gewinnsteigerung,
Expansion,
Grundlegende Entscheidungen

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3
Q

Für wie lange gilt die operative Planung?

A

Kurzfristig für bis zu 2 Jahre

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4
Q

Was sind Beispiele für die operative Planung?

A

Personalplanung,
Kundenzufriedenheit,
Mitarbeiterzufriedenheit,
Kundengewinnung

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5
Q

Was sind Aufgaben der Handwerkskammer?

A

Führen der Lehrlingsrolle,
Überwachen von Innungen,
Unterhalten von Berufsbildungszentren,
Regeln der Fort-/Weiterbildungen

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6
Q

Was vermittelt die Handwerkskammer, wo ist diese tätig und wer muss dieser Beitreten?

A

Die Handwerkskammer ist Überfachlich,
Es besteht eine Pflichtmitgliedschaft für Handwerksberufe,
Sie handelt auf Bezirksebene

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7
Q

Was sind die Aufgaben der Innung?

A

Schlichtung von Streitigkeiten,
Fördern des Handwerks,
Erhaltung der Berufsehre,
Kooperation mit Berufsschulen

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8
Q

Was vermittelt die Innung, wo ist diese tätig und wer muss dieser Beitreten?

A

Die Innung handelt auf fachlicher Basis,
Es besteht keine Pflichtmitgliedschaft für Betriebe,
Sie handeln auf der Kreisebene

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9
Q

Was sind Beratungsdienste der Handwerkskammer?

A

Betriebswirtschaftlich: Finanzierungen, Marketing, Existenzgründung, Buchhaltung, Außenwirtschaft, Wahl der Rechtsform

Technisch: Betriebsausstattung, QM, Umweltschutz, Gesundheitsschutz, Zertifizierungen, Prozessoptimierung

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10
Q

Was gibt es für Zielarten?

A

Erfolgsziele,
Finanzziele,
Kundenziele,
Sozialziele,
Sonstige Ziele

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11
Q

Was sind Beispiele für Erfolgsziele?

A

Umsatzsteigerung,
Gewinnsteigerung,
Marktanteil

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12
Q

Was sind Beispiele für Finanzziele?

A

Liquidität,
Kreditwürdigkeit,
Eigenkapital

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13
Q

Was sind Beispiele für Kundenziele?

A

Zufriedenheit,
Bekanntheit,
Image,
Mundpropaganda

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14
Q

Was sind Beispiele für Sozialziele?

A

Ausbildung,
Weiterbildung,
Betriebsrente,
Mitarbeiterzufriedenheit

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15
Q

Was sind Beispiele für sonstige Ziele?

A

Umweltschutz,
Expansion,
Betriebsübergabe,
Handwerkstechniken

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16
Q

Was sind
Komplementäre,
Indifferente,
Konfliktäre
Ziele?

A

Komplementäre Ziele unterstützen sich gegenseitig bei der Erreichung,

Indifferente Ziele beeinflussen sich nicht gegenseitig,

Konfliktäre Ziele stehen sich bei Erreichung im weg

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17
Q

Was ist ein Beispiel für ein Oberziel,
Zwischenziel,
Unterziel?

A

Gewinnsteigerung,
Umsatzsteigerung,
Kundenzufriedenheit steigern

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18
Q

Was ist die SMART formel?

A

Spezifisch, Umsatz steigern
Messbar, um 20%
Attraktiv, Arbeiter wollen das
Realistisch, Es ist Erreichbar
Terminiert, bis zum Stichtag

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19
Q

Was ist das Corporate Image?

A

Das Fremdbild vom Unternehmen, welches die Kunden sehen und von Arbeitern nach Außen getragen wird

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20
Q

Was ist Corporate Identity?

A

Die Unternehmensidentität, welche sich aus
Behaviour,
Communication,
Design
zusammensetzt

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21
Q

Was ist Corporate Behaviour?

A

Das verhalten der Mitarbeiter,
Betriebsklima,
Taten

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22
Q

Was ist Corporate Communication?

A

Wie das Unternehmen mit anderen Kommuniziert,
Werbung,
Worte

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23
Q

Was ist Corporate Design?

A

Das Erscheinungsbild vom Unternehmen,
Logos,
Farben,
Slogan

24
Q

Was ist das Unternehmenild?

A

Ein niedergeschriebenes Leitbild, welches Wertvorstellungen und Öffentlichkeitsbild / Verhaltensnormen darstellt

25
Q

Was ist die gesellschaftliche Bedeutung des handwerks?

A

Ausbildung bereitstellen,
Zugang zur Selbstständigkeit,
hoher ehrenamtlicher Einsatz

26
Q

Was ist die wirtschaftliche Bedeutung des Handwerks?

A

Zweit größter Wirtschaftszweig,
Hohe Anzahl an Ausbildungsplätzen,
Vielfältige Arbeit,
Jobstabilität

27
Q

Was ist die kulturelle Bedeutung des Handwerks?

A

Handwerkliche Baukunst,
Restauration von Denkmalen,
Einhalten von Traditionen

28
Q

Was sagt die Bilanz aus?

A

Das vorhandene gesamt Kapital und Vermögen,
Gibt einen Wert zum Jahresende an

29
Q

Was sagt die GuV aus?

A

Zeigt Aufwände und Erträge, sowie auch den Erfolg (Gewinn und Verlust) an,
Gibt einen Wert über das gesamte Jahr an

30
Q

Was ist die Anlagendeckung II?

A

Sie gibt den Wert an inwieweit das Anlagevermögen durch Eigenkapital und langfr. Verbindlichkeiten gedeckt ist.
Genannt wird diese auch silberne Finanzierungsregel

31
Q

Wie kann man die Kennzahl der Anlagendeckung II verbessern?

A

Mehr Privateinlagen,
weniger Privatentnahmen,
Gesellschafter hinzuziehen,
Mieten und Leasen statt Kaufen,
Skonto in Anspruch nehmen,
Unnötiges Anlagevermögen auflösen

32
Q

Was geben Kennzahlen an?

A

Sie geben
Zahlungsfähigkeit,
Liquidität,
Anlagendeckung,
so wie
Vermögens- und Kapitalstruktur
an

33
Q

Was ist der Richtwert für Liquidität 1. Grades?

A

20%-30%,
erfüllt bei 100%

34
Q

Was ist der Richtwert für Liquidität 2. Grades?

A

100%-120%,
erfüllt bei 100%

35
Q

Was ist der Richtwert für Liquidität 3. Grades?

A

180%-200%,
erfüllt bei 100%

36
Q

Was gibt der Cashflow an?

A

Es ist ein Indikator für Ertrags- und Finanzkraft eines Unternehmens,
wie viel das Unternehmen aus eigenen Mitteln Finanzieren kann

37
Q

Für was steht der brutto und netto Cashflow zur Verfügung?

A

Der brutto Cashflow steht für die Entschuldung oder Selbstfinanzierung zur Verfügung,
der netto Cashflow beachtet dabei auch die mögliche privaten Entnahmen und Einlagen

38
Q

Nach welchen Maßstäben kann man Kennzahlen analysieren?

A

Zeitvergleich
Soll- / Ist Vergleich
Branchenvergleich
Benchmarking

39
Q

Was ist die zeitvergleich Analyse?

A

Vergleich mit anderen Perioden,
Vorjahresvergleich

40
Q

Was ist die soll- / ist vergleich Analyse?

A

Vergleich von aktuellen Zahlen mit den ziel Zahlen

41
Q

Was ist die branchenvergleich Analyse?

A

Vergleich mit Mitbewerbern

42
Q

Was ist die benchmarking Analyse?

A

Vergleich mit den besten Mitbewerbern

43
Q

Wozu dient der Stundenverrechnungssatz?

A

Er zeigt an mit welchen Preis die Arbeitsstunde dem Kunden in Rechnung gestellt wird,
Außerdem dient er zur Weiterberechnung weiterer Leistungen

44
Q

Wozu dient die Zuschlagskalkulation?

A

Das Ziel der Zuschlagskalkulation ist die Weiterberechnung der Gemeinkosten

45
Q

Was sind Einzelkosten?

A

Einzelkosten sind Kosten, welche einem Auftrag direkt zugeordnet werden können,
sie sind produktiv Löhne / Gehälter,
Material

46
Q

Was sind Gemeinkosten?

A

Gemeinkosten sind Kosten, welche nicht direkt auf Produkte oder Dienstleistungen geschrieben werden können

47
Q

Wie werden Einzelkosten auch genannt und wann?

A

Fixe Kosten,
bei der Deckungsbeitragsrechnung

48
Q

Wie werden Gemeinkosten auch genannt?

A

Variable Kosten
bei der Deckungsbeitragsrechnung

49
Q

Was sind kalkulatorische Kosten?

A

Kalkulatorische Kosten ergänzen (Zusatzkosten) oder ersetzen (Anderskosten) Aufwendungen in der GuV, wenn diese nicht in angemessener Höhe übernommen werden können

50
Q

Welche Eigenschaften hat die bilanzielle Abschreibung?

A

Nutzungsdauer laut AFA Tabellen,
Abschreibung von den Anschaffungs- oder Herstellungskosten,
Mindert den Gewinn

51
Q

Welche Eigenschaften hat die kalkulatorische Abschreibung?

A

Tatsächliche Nutzungsdauer, also Tatsächlicher Verschleiß,
Abschreibung vom Wiederbeschaffungswert,
Dient einem korrekten Angebot

52
Q

Wie wird der Break-Even-Point definiert?

A

Es bezeichnet den Punkt, an dem alle Fix- und Variable Kosten gedeckt sind.
Ab dem nächsten Produkt gerät das Unternehmen in die Gewinnzone

53
Q

Was ist die Aufgabe des Wettbewerbsrechts?

A

Einen freien Zugang zum offenen Markt und zum funktionierenden Wettbewerb garantieren zu können

54
Q

Was sind Gesetze und Verordnungen des Wettbewerbsrechts?

A

Ladenschlussgesetz,
Preisangabenverordnung,
Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkung (Kartellrecht),
Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (Lauterkeitsrecht)

55
Q

Zu was gehört das Kartellrecht und Lauterkeitsrecht?

A

Zu dem Wettbewerbsrecht