Betriebsgrundlage(BG) Flashcards

1
Q

Erläutern sie primärer, sekundärer und tertiärer Wissenschaftssektor

A

Primärer Sektor (Urproduktion)
-Landwirtschaft
-Bergbau
-Fischerei
Sekundärer Sektor (Produktion von Gütern)
-Industrie
-Verarbeitendes Gewerbe
-Handwerk
Tertiärer Sektor (Dienstleistungen)
-Handel
-Service/Beratung
-Banken/Versicherungen
-Freie Berufe
-Verkehr

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2
Q

In Welchem Wissenschaftssektor ist das Handwerk Tätig?

A

Das Handwerk ist Sowohl im Sekundären als auch im Tertiären Sektor Tätig.

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3
Q

In welchem Wissenschaftssektor verzeichnet das Handwerk den meisten Zuwachs?

A

Im Tertiären Sektor verzeichnet es den größten Zuwachs.

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4
Q

Nennen sie die Leistungsfelder des Handwerks.

A

-Neuherstellung (inkl. Installation, Montage
-Instandhaltung (z.B Wartung, Pflege und Reparatur)
-Zulieferung an die Industrie
-Handwerkshandel
-Weitere Verbrauchernahe Versorgung mit individuellen Dienstleistungen (z.B Handwerklicher Notdienste)

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5
Q

Welche Bedeutung hat das Handwerk im Wirtschaftlichen teil?

A

-Zweitgrößter deutscher Wirtschaftszweig
-Große Zahl an Mitarbeitern
-Hohe Zahl an Ausbildungsplätzen

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6
Q

Welche Bedeutung hat das Handwerk für den gesellschaftlich Bereich?

A

-Sicherer Zugang zur selbständigen Existenz
-Mehr als 130 Ausbildungsberufe stehen zur Verfügung
-Überdurchschnittlicher ehrenamtlicher Einsatz

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7
Q

Welche Bedeutung hat das Handwerk für den kulturellen Bereich?

A

-Handwerkliche Baukunst
-Restauration von Bauwerken, Malerei, Möbel, …

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8
Q

Erläutere Handwerkskammer.

A

Die Handwerkskammer ist ein überfachliches Fundament der Handwerksordnung.

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9
Q

Aufgaben der Handwerkskammer?

A

Beratung von Handwerksbetrieben über werksübergreifende Themen.
(Überfachliche Beratung)

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10
Q

Was sind Innungen und welche Aufgaben haben sie?

A

-Zusammenschluss gleicher Handwerke auf Kreisebene. (Fachliche Basis)
A:
-Konzentrieren sich auf spezifische Belange der gleichen Branche
-Beratung bei Speziellen Arbeitgeberfragen

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11
Q

Was ist die Kreishandwerkerschaft und welche Aufgaben hat sie?

A

Die Handwerksinnungen, die in einem Stadt- oder Landkreis ihren Sitz haben bilden die Kreishandwerkerschaft (KH)
A:
-Vertritt das Gesamte Interesse der Handwerks und Handwerksinnungen vor dem Bezirk
-Unterstützt die Förderung, Vertretung der gewerblichen und sozialen Interesse der Innungsmitglieder
-Führt Anordnungen der Handwerkskammer durch

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12
Q

Unterschied zwischen Handwerkskammern und Innungen?

A

Handwerkskammer besteht ein Pflichtbeitritt.
Innungen ist ein freiwilliger Zusammenschluss.

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13
Q

Beispiele für Leistung und Beratungsdienste im
1. Betriebswirtschaftlichen
2. Technischen
3. Sonstige
4. Rechtliche

A
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14
Q

Erläutern sie die nachstehende Zielbeziehung.
1. Indifferente Ziele
2. Komplementäre Ziele
3. Konfliktäre Ziele

A
  1. Indifferente Ziele sind unabhängig voneinander
    -Wenn das verfolgen von Ziel A nichts mit dem Verfolgen von Ziel B zutun hat
  2. Komplementäre Ziele sind Ziele die sich ergänzen
    -Verfolgen von Ziel A dient auch der Verfolgung von Ziel B
  3. Konfliktäre Ziele sind Ziele die im Konflikt Stehen
    -Das Verfolgen von Ziel A stört das verfolgen von Ziel B
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15
Q

S.M.A.R.T Formel

A

Spezifisch -> Konkret erfassbar
Messbar -> Fakten und Kenngröße definieren
Attraktiv -> Interesse nutzen, Erfolge durch eigen Kraft erreichbar
Realistisch -> Unter Berücksichtigung der Rahmenbedingung erreichbar
Terminiert -> Innerhalb eines bestimmten Zeitraums erreichbar

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16
Q

Welche Arten von Zielen kennen sie?

A

Oberziele:
-Gewinnsteigerung
Zwischenziele:
-Umsatzsteigerung
-Kostensenkung
Unterziele:
-Kundenzufriedenheit steigern
-Bekanntheitsgrad erhöhen
-Sonderaktion durchführen
-Arbeitsabläufe optimieren
-mehr Aufträge und Betriebsnähe

17
Q

Was bedeuten Unternehmenszielsysteme und warum sind diese wichtig?

A
18
Q

Was bedeutet Strategische- und Operative Planung?

A

Strategische Planung: ist die Langfristige Sicherung des Unternehmens (Festlegung von dauerhaften Geschäftsfeldern)
Operative Planung: Kurzfristige Umsetzung strategischer Planungen durch konkrete Maßnahmen

19
Q

Nennen und erläutern Sie kurz die Phasen der Planung.

A
  1. Analysen vornehmen
  2. Prognosen erstellen
  3. Alternativen abwägen
  4. Maßnahmen durchführen
  5. Kontrolle durchführen
20
Q

Nennen und erläutern Sie kurz die vier Prozesspunkte.

A

-Ausgangspunkt: Strategische und operative Planung
-Soll-Ist-Vergleich in regelmäßigen Abständen
-Einleitung von Korrektur- und Vorbereitungsmaßnahmen
-Notwendige Anpassung der Planung an veränderte Bedingungen

21
Q

Warum ist es wichtig den Regelkreis so wie er ist zu gestalten?

A
22
Q

Was bedeutet Risiko zu..
-Erkenne
-Bewerten
-Steuern

A

Erkennen:
-Welche Risiken können eintreten?
-Welche Folgen haben diese?
Bewerten:
-Welche Eintrittswahrscheinlichkeit hat das Risiko und wie wichtig ist diese?
Steuern:
-Welche Maßnahmen sollen zur Behebung getroffen werden?

(Rechtzeitige Planung verhindert Chaos im falle des Risikoeintritts!)

23
Q

Welche Externen Risiken kenn sie?

A

Natürlichen Risiken
-Wetter/Brände/Überschwemmungen

Marktrisiken
-Marktentwicklung/Wettbewerb/Kunden/Insolvenz

Politische Risiken
-Wegfallen der Meisterpflicht/neue Prüfpflichten/weiter Gesetzesänderungen

24
Q

Was sind Interne Risiken?
5 Beispiele.

A

-Personalausfall (Krankheit)
-Mitarbeiterfluktuation (Schlechtes Betriebsklima
-Maschinenpark (veraltet)
-Datensicherung (mangelhaft..)
-Qualitätseinbruch (Lieferanten-/Mitarbeiterwechsel)
-Fehlende Innovation
-Falsche Preispolitik
-Keine Unternehmens Nachfolge

25
Q

Was bedeutet der Begriff Unternehmenskultur?

A

Unternehmenskultur ist ein System von grundlegenden Werten eines Betriebs über normen und Einstellungen, die Mitarbeiter anerkennen.

26
Q

Warum ist eine gute ‚‚Kultur‘‘ in einem Unternehmen wichtig?

A

Die Ausrichtung einer guten Unternehmenskultur bestimmt somit die Haltung und das Verhalten der Menschen in ihrem Unternehmen.

27
Q

Was ist ein Unternehmensleitbild?

A

Eine Unternehmensphilosophie
Von Wertvorstellungen
-Qualität
-Kundenorientierung
-Innovation
Aber auch eine Verhaltensnorm
-Führungsgrundsätze
-Umgangsformen
-Erscheinungsbild

28
Q

Welche wesentliche Informationen/ Botschaften möchte man mit einem Unternehmensleitbild transportieren?

A

Wertvorstellungen und Verhaltensnormen in einem Unternehmen weitergeben

29
Q

Welche Funktion soll ein Unternehmensleitbild erfüllen?

A

-Man teilt dem Kunden mit bei uns bekommt er Qualität
Kunden sind bereit mehr zu Zahlen
(In guten Händen sein)
-Motivierend/stärkt das WIR Gefühl

30
Q

Was bedeutet Corporate Design?

A

Ein eigenes Firmenlogo
-Mindestens einem Firmenschriftzug + Besondere Farbe (Firmenfarbe)
-Bildzeichen (Logo)

31
Q

Warum ist Corporate Design wichtig?

A

Um den Eindruck zu steigern von Innen und nach Außen

32
Q

Was bedeute Corporate Identity?

A

Corporate Identity ist die Basis einer Unternehmenspersönlichkeit, die ein unternehmen nach Außen hin repräsentiert
Unterscheiden von Wettbewerb
-

33
Q

Warum ist Corporate Identity wichtig?

A

Wenn sich ein unternehmen zeigt schafft es ein Image nach aussen hin und es ist sehr wichtig das dies Positiv gezeigt wird.

34
Q

Was bedeute Außenwirkung und was kann man tun, um die Fremdwahrnehmung zu verbessern?

A