Produktion Flashcards

Fertigungsorganisationsformen fehlen und Skalenerträge fehlen

1
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Der Stückdeckungsbeitrag ist der Überschuss der Nettopreises über die variablen Stückkosten.

A

Wahr

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2
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Bei der Produktionsprogrammplanung ohne Berücksichtigung von Kapazitätsengpässen werden auch Produkte mit negativem Deckungsbeitrag produziert.

A
  • Nur mit positiven Deckungsbeitrag

Die richtige Antwort ist ‘Falsch’.

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3
Q

Single-Choice

Was wird mit folgender Formel berechnet?

Gesamterlös – gesamte variable Kosten

Wählen Sie eine Antwort:

  • Keine Antwort ist richtig
  • Stückdeckungsbeitrag
  • Relativer Deckungsbeitrag
  • Gesamtdeckungsbeitrag
A

Gesamtdeckungsbeitrag

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4
Q

Multiple-Choice

Zu den Vorteilen einer Fließfertigung gehören:

  • Geringer Personalaufwand
  • Hohe Produktivität
  • Geringe Störanfälligkeit
  • Hohe Flexibilität
A
  • Richtig: Geringer Personalaufwand
  • Richtig: Hohe Produktivität
  • Falsch: Geringe Störanfälligkeit
  • Falsch: Hohe Flexibilität
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5
Q

Single-Choice

“Ein Hersteller von Getränkeabfüllanlagen baut eine auf die Kundenbedürfnisse abgestimmte Abfüllanlage” ist ein Beispiel für…

Wählen Sie eine Antwort:

  • Sortenfertigung (Variety production)
  • Massenfertigung (Mass production)
  • Einzelfertigung (One-off production)
  • Keine Antwort ist richtig (No answer is correct)
A

Einzelfertigung

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6
Q

Wahr/Falsch Aufgabe (True/False task)

Der Deckungsbeitrag soll zumindest die fixen Kosten auffangen.

A

Wahr

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7
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Bei der Massenfertigung können die Produktionsprozesse nebeneinander oder hintereinander gestartet werden. Bei der Serienfertigung muss ein Produktionsprozess abgeschlossen sein, bevor der nächste beginnt.

A
  • Bei der Serienfertigung stellt ein Unternehmen verschiedene Produkte nebeneinander oder nacheinander her.
  • Die Massenfertigung kennt eigentlich keinen Produktionsstopp

Die richtige Antwort ist ‘Falsch’.

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8
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Massenfertigung ist sehr effizient.

A

Wahr

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9
Q

Rechenaufgabe

Berechnen Sie die fehlenden Angaben

  • Menge: 200
  • Gesamtkosten in Euro: 2.600
  • Gesamte Fixkosten in Euro: 1.000
  • Gesamte variable Kosten in Euro: ?
  • Stückdeckungsbeitrag €/Stück: ?
  • Gesamtdeckungsbeitrag in Euro: ?
  • Gewinn in Euro: 240
A

Gesamte variable Kosten

  • Gesamte variable Kosten = Gesamtkosten - Gesamte Fixkosten
  • Gesamte variable Kosten = 2.600 - 1.000 = 1.600

Gesamtdeckungsbeitrag

  • Gesamtdeckungsbeitrag = Gesamtkosten + Gewinn - Gesamte variable Kosten
  • Gesamtdeckungsbeitrag = 2.600 + 240 - 1.600 = 1.240

Stückdeckungsbeitrag

  • Stückdeckungsbeitrag = Gesamtdeckungsbeitrag/Menge
  • Stückdeckungsbeitrag = 1.240/200 = 6,2
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10
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Bei der Produktionsplanung bei einem Engpass wird das Produkt mit dem höchsten absoluten Deckungsbeitrag als erstes in das Produktionsprogramm aufgenommen und in Höhe seiner Nachfrage hergestellt, falls der Engpass dafür ausreicht.

A

Falsch

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11
Q

Single-Choice

Welcher Faktor ist entscheidend für die Aufnahme in das optimale Produktionsprogramm?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Der Anteil der gesamten Kosten, die in einem Produktionsprozess aufgewendet werden müssen
  • Die Zeit, die eine Maschine dem Unternehmen nicht zur Verfügung steht
  • Keine Antwort ist richtig
  • Die relativen Deckungsbeiträge der Produkte
A

Die relativen Deckungsbeiträge der Produkte

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12
Q

Allgemeine Theorie Aufgabe

Ordnen Sie den verschiedenen Maßnahmen die einzelnen Anpassungsformen (Zeitliche Anpassung, Quantitative Anpassung, Intensitätmäßige Anpassung) zu.

  • Verlängerung der Arbeitszeit von 8 auf 11 Stunden pro Tag
  • Einsatz von zwei zusätzlichen Arbeitskräften am “kleinen” Tunnelofen
  • Verkürzung der Akkordminutenvorgabe für das Beladen eines LKW mit Kohlen
A
  • Zeitliche Anpassung Verlängerung der Arbeitszeit von 8 auf 11 Stunden pro Tag
  • Quantitative Anpassung Einsatz von zwei zusätzlichen Arbeitskräften am “kleinen” Tunnelofen
  • Intensitätsmäßige Anpassung Verkürzung der Akkordminutenvorgabe für das Beladen eines LKW mit Kohlen
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13
Q

Rechenaufgabe

Ein Betrieb produziert zwei Produkte, für die folgende Bedingungen gelten:

  • Preis €/Stück;
    • Produkt 1: 24,00;
    • Produkt 2: 35,00
  • Variable Stückkosten €/Stück;
    • Produkt 1: 15,00;
    • Produkt 2: 20,00
  • Absoluter Deckungsbeitrag €/Stück;
    • Produkt 1: ?;
    • Produkt 2: ?

Es fallen fixe Kosten in Höhe von 40.000€ pro Monat an. In einem Monat stehen 15.000kg Rohstoffe zur Verfügung, von dem für das erste Produkt 3kg pro Stück und für das zweite Produkt 1kg pro Stück benötigt werden. Welche Produktionsmengen sind zu realisieren?

  • Produkt 1;
    • Relativer Deckungsbeitrag: ?;
    • Produktionsmenge: ?;
    • Kapazitätsverbrauch: ?;
    • Restkapazität: ?
  • Produkt 2;
    • Relativer Deckungsbeitrag: ?;
    • Produktionsmenge: ?;
    • Kapazitätsverbrauch: ?;
    • Restkapazität: ?

Berechnen Sie den Gesamtdeckungsbeitrag des optimalen Produktionsprogramms in Euro

Wie hoch ist der Gewinn?

A
  • Preis €/Stück;
    • Produkt 1: 24,00;
    • Produkt 2: 35,00
  • Variable Stückkosten €/Stück;
    • Produkt 1: 15,00;
    • Produkt 2: 20,00
  • Absoluter Deckungsbeitrag €/Stück;
    • Produkt 1: 9;
    • Produkt 2: 15
  • Produkt 1;
    • Relativer Deckungsbeitrag: 3;
    • Produktionsmenge: 3000;
    • Kapazitätsverbrauch: 9000;
    • Restkapazität: 0
  • Produkt 2;
    • Relativer Deckungsbeitrag: 15;
    • Produktionsmenge: 6000;
    • Kapazitätsverbrauch: 6000;
    • Restkapazität: 9000

Berechnen Sie den Gesamtdeckungsbeitrag des optimalen Produktionsprogramms in Euro

  • DB = PMP1 * ADP1 + PMP2 * ADP2
  • 6.000 ⋅ 15,00 + 3.000 ⋅ 9,00 = 117.000

Wie hoch ist der Gewinn in Euro?

  • 117.000 - 40.000 = 77.000
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14
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Der Deckungsbeitrag einer Leistungseinheit kann absolut oder relativ ermittelt werden.

A

Wahr

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15
Q

Allgemeine Theorie Aufgabe

Zu welchen Fertigungsverfahren (Urformen, Umformen, Trennen, Fügen, Beschichten, Stoffeigenschaft ändern) gehören folgende Beispiele?

  • Schleifen
  • Kleben
  • Schmelzen
  • Nageln
  • Schmieden
A
  • Schleifen Trennen
  • Kleben Fügen
  • Schmelzen Urformen
  • Nageln Fügen
  • Schmieden Stoffeigenschaft ändern
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16
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die Verbrauchsfunktion zeigt den Faktorverbrauch in Abhängigkeit von der Intensität und der Ausbringungsmenge.

A

Falsch

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17
Q

Single-Choice

Bei der Produktionsplanung bei einem Kapazitätsengpass wird die Entscheidung getroffen mit Hilfe von…

Wählen Sie eine Antwort:

  • … linearen Optimierung
  • … absoluten Deckungsbeitrag
  • Keine Antwort ist richtig
  • … relativen Deckungsbeitrag
A

… relativen Deckungsbeitrag

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18
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Um den Stückdeckungsbeitrag zu ermitteln, muss ein Unternehmen nicht wissen, welche Erlöse es in einer bestimmten Periode erzielt hat.

A

Falsch

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19
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die einzelnen Produktionsprozesse müssen bei der Werkstattfertigung aufeinander abgestimmt sein.

A

Wahr

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20
Q

Rechenaufgabe

Eine Unternehmung nutzt für die Fertigung von Schneeschaufeln eine Blechschneidemaschine. Ihre Aufgabe besteht darin, Bleche gleichbleibender Abmessung und Qualität zu schneiden. Die Maschine kann mit unterschiedlichen Intensitätsgraden arbeiten. Für den Betrieb der Maschine werden zwei Betriebsstoffe eingesetzt. Die Verbrauchsfunktionen für die Inputfaktoren lauten:

  • a1(d) = 90 − 0,6d + 0,1d²
  • a2(d) = 50 − 25d + 0,02d²

Die Preise der beiden Betriebsstoffe betragen p1=0,15
€/ME und p2=0,09 €/ME.
Berechnen Sie die optimale Intensität.

A
  • a1(d) ⋅ p1 = (90 − 0,6d + 0,1d² ) ⋅ 0,15 = 13,5 − 0,09d +0,015
  • a2(d) ⋅ p2 = (50 − 25d + 0,02d²) ⋅ 0,09 = 4,5 − 0,036d + 0,0018d²
  • kv(d) = ∑ni = 1 ai(d) ⋅ pi = a1(d) ⋅ p1 + a2 (d) ⋅ p2
  • kv(d) = (13,5 − 0,09d + 0,015d²) + (4,5 − 0,036d + 0,0018d²)
  • kv(d) = 18 − 0,126d + 0,0168d²
  • k′v(d)= −0,126 + 0,0336d = 0
  • ⇒ 0,0336d = 0,126
  • ⇒ dopt = 3,75
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21
Q

Multiple-Choice

Welche Vorteile hat Fließbandfertigung gegenüber der Werkstattfertigung?

  • Geringe Lagerkosten
  • Bessere Arbeitsplatzbedingungen
  • Bessere Anpassungsmöglichkeiten bei Beschäftigungsschwankungen
  • Höherer Produktqualität
A
  • Richtig: Geringe Lagerkosten
  • Falsch: Bessere Arbeitsplatzbedingungen
  • Falsch: Bessere Anpassungsmöglichkeiten bei Beschäftigungsschwankungen
  • Falsch: Höherer Produktqualität
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22
Q

Multiple-Choice

Welche der folgenden Produktionsfunktionen weisen abnehmende Skalenerträge auf?

  • x= 4⋅ r1^0,4 ⋅ r2^0,2
  • x= r^0,8 ⋅ r2^0,2
  • x= 0,7 ⋅ r2²
  • x= 8 ⋅ r1^0,4 ⋅ r2^0,6
A
  • Richtig: x= 4⋅ r1^0,4 ⋅ r2^0,2
  • Falsch: x= r^0,8 ⋅ r2^0,2
  • Falsch: x= 0,7 ⋅ r2²
  • Falsch: x= 8 ⋅ r1^0,4 ⋅ r2^0,6
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23
Q

Single-Choice

Der absolute Deckungsbeitrag ist…

Wählen Sie eine Antwort:

  • Keine Antwort ist richtig
  • … die Differenz zwischen Stückpreis und variablen Stückkosten
  • … der Quotient aus Stückdeckungsbeitrag und Stückpreis
  • … der Quotient aus Stückdeckungsbeitrag und Engpassbelastung je Leistungseinheit
A

… die Differenz zwischen Stückpreis und variablen Stückkosten

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24
Q

Single-Choice

Eine kleine Dorfbäckerei besitzt eine Teigknetmaschine. Diese ermöglicht die tägliche Produktion von 200 Brezeln. Doch die Nachfrage nach Brezeln ist in den vergangenen Monaten deutlich gestiegen. Daher wird eine weitere Knetmaschine beschafft. Die tägliche Produktionsmenge steigt auf 400 Brezeln an.

Um welche Skalenerträge handelt es sich in diesem Beispiel?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Steigende Skalenerträge
  • Abnehmende Skalenerträge
  • Keine Antwort ist richtig
  • Konstante Skalenerträge
A

Konstante Skalenerträge

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25
Q

Single-Choice

Beim Vorliegen eines einzigen innerbetrieblichen Kapazitätsengpasses erfolgt die Programmoptimierung unter Berücksichtigung der…

Wählen Sie eine Antwort:

  • Keine Antwort ist richtig
  • … Nettostückgewinne
  • … relativen Deckungsbeiträge
  • … Bruttostückgewinne
A

… relativen Deckungsbeiträge

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26
Q

Single-Choice

Zu welchem Fertigungstyp gehört der Druck von Büchern?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Einzelfertigung
  • Keine Antwort ist richtig
  • Serienfertigung
  • Massenfertigung
A

Serienfertigung

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27
Q

Allgemeine Theorie Aufgabe

Ordnen Sie den verschiedenen Maßnahmen die einzelnen Anpassungsformen (Zeitliche Anpassung, Intensitätmäßige Anpassung, Quantitative Anpassung) zu.

  • Verlängerung der Arbeitszeit von 8 auf 11 Stunden pro Tag
  • Erhöhung des stündlichen Tonnendurchsatzes am Elektroofen 2
  • Einsatz von zwei zusätzlichen Arbeitskräften am “kleinen” Tunnelofen
A
  • Zeitliche Anpassung Verlängerung der Arbeitszeit von 8 auf 11 Stunden pro Tag
  • Intensitätsmäßige Anpassung Erhöhung des stündlichen Tonnendurchsatzes am Elektroofen 2
  • Quantitative Anpassung Einsatz von zwei zusätzlichen Arbeitskräften am “kleinen” Tunnelofen
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28
Q

Rechenaufgabe

Gegeben sei ein Betrieb, der die Produkte A, B und C fertigt. Die folgenden Daten sind bekannt.

  • Produkt A:
    • Preis €/Stück 25,50;
    • Variable Stückkosten €/Stück 13,50;
    • Bearbeitungszeit Minuten/Stück 30;
    • Absatzhöchstmenge Stück 80
  • Produkt B:
    • Preis €/Stück 40,15;
    • Variable Stückkosten €/Stück 13,50;
    • Bearbeitungszeit Minuten/Stück 30;
    • Absatzhöchstmenge Stück 80
  • Produkt C:
    • Preis €/Stück 63,15;
    • Variable Stückkosten €/Stück 37,95;
    • Bearbeitungszeit Minuten/Stück 90;
    • Absatzhöchstmenge Stück 150

Erstellen Sie optimalen Produktionsplan für die drei Produkte unter der Annahme, dass eine Engpassstelle existiert, die im Planungszeitraum eine Kapazität von 10.000 Minuten hat.

  • Produkt A:
    • Absoluter Deckungsbeitrag pro Stück: ?;
    • Relativer Deckungsbeitrag: ?
  • Produkt B:
    • Absoluter Deckungsbeitrag pro Stück: ?;
    • Relativer Deckungsbeitrag: ?
  • Produkt C:
    • Absoluter Deckungsbeitrag pro Stück: ?;
    • Relativer Deckungsbeitrag: ?

Fehlende Daten:

  • Produkt ?;
    • Relativer Deckungsbeitrag ?;
    • Produktionsmenge ?;
    • Kapazitätsverbrauch ?;
    • Restkapazität ?;
  • Produkt ?;
    • Relativer Deckungsbeitrag ?;
    • Produktionsmenge ?;
    • Kapazitätsverbrauch ?;
    • Restkapazität ?;
  • Produkt ?;
    • Relativer Deckungsbeitrag ?;
    • Produktionsmenge ?;
    • Kapazitätsverbrauch ?;
    • Restkapazität ?;

Berechnen Sie den Gesamtdeckungsbeitrag des optimalen Produktionsprogramms in Euro.

A

Erstellen Sie optimalen Produktionsplan für die drei Produkte unter der Annahme, dass eine Engpassstelle existiert, die im Planungszeitraum eine Kapazität von 10.000 Minuten hat.

  • Produkt A:
    • Absoluter Deckungsbeitrag pro Stück: 12;
    • Relativer Deckungsbeitrag: 0.4;
  • Produkt B:
    • Absoluter Deckungsbeitrag pro Stück: 21.2;
    • Relativer Deckungsbeitrag: 0.53
  • Produkt C:
    • Absoluter Deckungsbeitrag pro Stück: 25.2;
    • Relativer Deckungsbeitrag: 0.28

Fehlende Daten:

  • Produkt B;
    • Relativer Deckungsbeitrag 0.53;
    • Produktionsmenge 100;
    • Kapazitätsverbrauch 4000;
    • Restkapazität 6000;
  • Produkt A;
    • Relativer Deckungsbeitrag 0.4;
    • Produktionsmenge 80;
    • Kapazitätsverbrauch 2400;
    • Restkapazität 3600;
  • Produkt C;
    • Relativer Deckungsbeitrag 0.28;
    • Produktionsmenge 40;
    • Kapazitätsverbrauch 3600;
    • Restkapazität 0;

Berechnen Sie den Gesamtdeckungsbeitrag des optimalen Produktionsprogramms in Euro.

  • Produkt A Produktionsmenge * Produkt A Absoluter Deckungsbeitrag
    • Produkt B Produktionsmenge * Produkt B Absoluter Deckungsbeitrag
    • Produkt C Produktionsmenge * Produkt C Absoluter Deckungsbeitrag
  • = Gesamtdeckungsbeitrag

80 * 12 + 100 * 21.20 + 40 * 25.20 = 4088€

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29
Q

Rechenaufgabe

In einem Betrieb mit zwei identischen Maschinen fallen Fixkosten in Höhe von 6.000€ an. Die Kapazität der Maschinen beträgt jeweils 500 Stück, bei Zuschaltung der zweiten Maschine sind sprungfixe Kosten in Höhe von 700€ zu berücksichtigen. Die variablen Stückkosten während der regulären Arbeitszeit betragen 20€, der Überstundenzuschlag beläuft sich auf 5€ je Stück.

Ermitteln Sie die Kritische Menge, ab der sich die Zuschaltung der zweiten Maschine lohnt.

A
  • K1(x)=6.000+700+20x
  • Zuschaltung der zweiten Maschine
  • K2(x)=6.000+20x+5⋅(x−500)
  • Nutzung von Überstunden
  • K1(x)=K2(x)
  • ⇒x=640
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30
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

In der Regel wird bei Einzelfertigung von einem Produkt nur eine Einheit erstellt, auch wenn das Produkt zu einem späteren Zeitpunkt gleich oder ähnlich noch einmal hergestellt werden kann.

A

Wahr

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31
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Liegt die Produktionsmenge nur wenig über dem ganzzahligen Vielfachen der Kapazität einer Maschine, so ist es günstiger, eine zeitliche Anpassung der Produktionsfaktoren gegenüber der quantitativen vorzunehmen, da hierbei keine zusätzlichen Fixkosten anfallen.

A

Wahr

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32
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Bei konstanten Skalenerträgen führt eine Verdopplung der einzelnen Produktionsfaktoren automatisch zur Verdopplung der Outputmenge.

A

Wahr

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33
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die Grenzrate der Substitution gibt an, in welchem Verhältnis der Konsument bereit ist, etwas von dem einen Gut aufzugeben, um mehr von dem anderen Gut zu erhalten, und dabei auf seiner ursprünglichen Indifferenzkurve zu bleiben.

A

Wahr

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34
Q

Single-Choice

Ein Hotdog-Stand verkauft jeden Monat 5.000 Hotdogs für 2€ pro Stück. Der Einkaufspreis für die Zutaten beträgt 1,50€ pro Hotdog. Hinzu kommen die Standmiete sowie die Kosten für zwei Mitarbeiter in Höhe von monatlich insgesamt 1.900€. Wie hoch ist der Stückdeckungsbeitrag?

Wählen Sie eine Antwort:

  • 0,50€
  • Keine Antwort ist richtig
  • 2,00€
  • 1,50€
A

0,50€

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35
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die Fertigungskosten sind bei der Einzelfertigung verhältnismäßig niedrig.

A

Falsch

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36
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Der Grenzertrag gibt die Veränderung des Outputs an, wenn alle Inputfaktoren um denselben Faktor erhöht werden.

A

Falsch

Skalenerträge

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37
Q

Multiple-Choice

Zu den Nachteilen einer Fließfertigung gehören:

  • Geringe Flexibilität
  • Geringe Produktivität
  • Hohe Störanfälligkeit
  • Hoher Personalaufwand
A
  • Richtig: Geringe Flexibilität
  • Falsch: Geringe Produktivität
  • Richtig: Hohe Störanfälligkeit
  • Falsch: Hoher Personalaufwand
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38
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Der Grenzertrag eines Produktionsfaktors gibt an, um wie viel der Output ansteigt, wenn von dem Produktionsfaktor eine Einheit mehr verwendet wird.

A

Wahr

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39
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Bei der Serienfertigung legt das Unternehmen die Höhe der Fertigungsmenge und die Dauer des Produktionsprozesses fest. Diese Faktoren werden bei der Massenfertigung nicht berücksichtigt.

A

Wahr

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40
Q

Single-Choice

Bei der Produktion von 15 gleichartigen Produkten pro Monat geht es um eine …

Wählen Sie eine Antwort:

  • Keine Antwort ist richtig
  • Mittelserienproduktion
  • Großserienproduktion
  • Kleinserienproduktion
A

Kleinserienproduktion

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41
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Man nennt alle Fertigungsverfahren, in denen Werkstücke aus festen Rohteilen durch bleibende Formänderung erzeugt werden, Urformverfahren.

A

Umformverfahren

Die richtige Antwort ist ‘Falsch’.

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42
Q

Allgemeine Theorie Aufgabe

Zu welchen Fertigungsverfahren (Urformen, Umformen, Trennen, Fügen, Beschichten, Stoffeigenschaft ändern) gehören folgende Beispiele?

  • Tiefkühlen
  • Walzen
  • Sägen
  • Schleifen
  • Kleben
A
  • Tiefkühlen Stoffeigenschaften ändern
  • Walzen Umformen
  • Sägen Trennen
  • Schleifen Trennen
  • Kleben Fügen
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43
Q

Multiple-Choice

Der Begriff Produktion…

  • … betrifft nur die Herstellung von materiellen Gütern
  • Die Herstellung immaterieller Güter fällt nicht in den Definitionsbereich des Begriffs Produktion
  • … umfasst alle Arten der betrieblichen Leistungserstellung
  • … kann sich auch auf die Herstellung immaterieller Güter beziehen
A
  • Falsch: … betrifft nur die Herstellung von materiellen Gütern
  • Falsch: Die Herstellung immaterieller Güter fällt nicht in den Definitionsbereich des Begriffs Produktion
  • Richtig: … umfasst alle Arten der betrieblichen Leistungserstellung
  • Richtig: … kann sich auch auf die Herstellung immaterieller Güter beziehen
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44
Q

Multiple-Choice

Wobei handelt es sich um klassische Branchen, die mit der Serienfertigung arbeiten?

  • Automobilbranche
  • Steinmetze
  • Möbelindustrie
  • Textilbranche
A
  • Richtig: Automobilbranche
  • Falsch: Steinmetze
  • Richtig: Möbelindustrie
  • Richtig: Textilbranche
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45
Q

Rechenaufgabe

Die Plaste GmbH stellt in einem vollautomatischen Fertigungsverfahren Kunststoffeierbecher her. Die Produktion findet mit einem Industrieroboter statt, der zum Betrieb zwei Produktionsfaktoren benötigt, die in Abhängigkeit von der Intensität, mit der der Roboter betrieben wird, verbraucht werden. Die Preise für diese Faktoren liegen bei p1 = 0,50€ und p2 = 2,00€.

Empirische Untersuchungen ergaben folgende Verbrauchsfunktionen für die vom Roboter verbrauchten Produktionsfaktoren:

  • a1(d) = 0,1d² − 1,4d + 20
  • a2(d) = 0,075d² − 0,65d + 25

Berechnen Sie die optimale Intensität

  • dopt = ? Stück pro Stunde
A
  • a1(d) ⋅ p1 = (0,1d² − 1,4d + 20) ⋅ 0,5 = 0,05d² − 0,7d + 10
  • a2(d) ⋅ p2 = (0,075d² − 0,65d + 25) ⋅ 2 = 0,15d² − 1,3d + 50
  • kv(d) = ∑ n i=1 ai(d) ⋅ pi = a1(d) ⋅ p1 + a2(d) ⋅ p2
  • kv(d) = (0,05d² − 0,7d + 10) + (0,15d² − 1,3d + 50)
  • kv(d) = 0,2d² - 2d + 60
  • k′v(d) = 0,4d − 2 = 0
  • ⇒0,4d=2
  • ⇒dopt=5
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46
Q

Single-Choice

Die Produktion gilt neben zwei weiteren Bereichen zu den Primärprozessen im Unternehmen. Welcher Prozess gehört nicht dazu?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Keine Antwort ist richtig
  • Absatz
  • Beschaffung
  • Controlling
A

Controlling

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47
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Optimale Intensität ist die Intensität, bei der die variablen Kosten je Leistungseinheit minimiert werden.

A

Wahr

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48
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Wahr/Falsch Aufgabe

  • Aleks besitzt r1=9 Tafeln Schokolade und r2=8 Tüten Chips.
  • Nach der ausgerechneten Grenzrate der Substitution = −3r2 / 2r1, ist er bereit, 4 Chipstüten für 3 Tafeln Schokolade zu tauschen.
A
  • −3r2/ 2r1
  • =(−3⋅ 8) / (2 ⋅ 9)
  • =−43

Die richtige Antwort ist ‘Wahr’.

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49
Q

Single-Choice

Bei welchen Fertigungstyp kann das Unternehmen am ehesten auf Kundenbedürfnisse eingehen?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Massenfertigung
  • Einzelfertigung
  • Serienfertigung
  • Keine Antwort ist richtig
A

Einzelfertigung

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50
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die Grenzrate der Substitution gibt die Veränderung des Outputs an, wenn alle Inputfaktoren um denselben Faktor erhöht werden.

A

Skalenerträge

Die richtige Antwort ist ‘Falsch’.

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51
Q

Single-Choice

“Ein Schuhhersteller fertigt im Auftrag einer Schuhhandelskette 100 Paar Herrenlederschuhe der Größe 41, anschließend im Auftrag eines Versandhändlers 200 Paar Laufschuhe der Größe 44” ist ein Beispiel für…

Wählen Sie eine Antwort:

  • Sortenfertigung
  • Massenfertigung
  • Keine Antwort ist richtig
  • Einzelfertigung
A

Die Antwort ist falsch.
Serienfertigung

Die richtige Antwort ist: Keine Antwort ist richtig

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52
Q

Multiple-Choice

Die neoklassischen Produktionsfunktionen weisen die folgenden Eigenschaften auf:

  • Zunehmende Grenzrate der Substitution
  • Abnehmende Grenzrate der Substitution
  • Konstante oder abnehmende Skalenerträge
  • Positive und abnehmende Grenzerträge
A
  • Falsch: Zunehmende Grenzrate der Substitution
  • Richtig: Abnehmende Grenzrate der Substitution
  • Richtig: Konstante oder abnehmende Skalenerträge
  • Richtig: Positive und abnehmende Grenzerträge
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53
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Der Deckungsbeitrag einer Leistungseinheit errechnet sich als absoluter Stückdeckungsbeitrag aus dem Stückpreis abzüglich anteiliger Fixkosten.

A

DB = Preis - variable Kosten

Die richtige Antwort ist ‘Falsch’.

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54
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Bei der Erhöhung aller Produktionsfaktoren um den Faktor λ in einer neoklassischen Produktionsfunktion wird der Output um das λ-fache sinken.

A

Falsch

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55
Q

Multiple-Choice

Bestimmen Sie die richtigen Aussagen über den Zusammenhang von Verbrauchsfunktionen und Produktionsfunktionen.

  • Die Verbrauchsfunktionen müssen aus der Produktionsfunktion abgeleitet werden
  • Die Produktionsfunktion gibt den Faktorverbrauch in Abhängigkeit von Outputmenge und Prozessgeschwindigkeit für jede verbrauchte Faktorart an. Der spezifische Faktorverbrauch jeder Faktorart in Abhängigkeit von der Prozessgeschwindigkeit geht über die Verbrauchfunktion in die Produktionsfunktion ein.
  • Die Produktionsfunktion gibt den spezifischen Faktorverbrauch für jede verbrauchte Faktorart in Abhängigkeit von der Outputmenge an. Die Verbrauchsfunktion dagegen gibt den spezifischen Faktorverbrauch in Abhängigkeit von der Prozessgeschwindigkeit für jeden Faktorart an. Produktionsfunktion und Verbrauchsfunktion stehen also nebeneinander.
  • Die Produktionsfunktion soll die Outmengen ermitteln, die Verbrauchsfunktion soll dagegen die Inputmengen ermitteln.
A
  • Richtig: Die Verbrauchsfunktionen müssen aus der Produktionsfunktion abgeleitet werden
  • Falsch: Die Produktionsfunktion gibt den Faktorverbrauch in Abhängigkeit von Outputmenge und Prozessgeschwindigkeit für jede verbrauchte Faktorart an. Der spezifische Faktorverbrauch jeder Faktorart in Abhängigkeit von der Prozessgeschwindigkeit geht über die Verbrauchfunktion in die Produktionsfunktion ein.
  • Richtig: Die Produktionsfunktion gibt den spezifischen Faktorverbrauch für jede verbrauchte Faktorart in Abhängigkeit von der Outputmenge an. Die Verbrauchsfunktion dagegen gibt den spezifischen Faktorverbrauch in Abhängigkeit von der Prozessgeschwindigkeit für jeden Faktorart an. Produktionsfunktion und Verbrauchsfunktion stehen also nebeneinander.
  • Falsch: Die Produktionsfunktion soll die Outmengen ermitteln, die Verbrauchsfunktion soll dagegen die Inputmengen ermitteln.
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56
Q

Single-Choice

Unternehmen stehen abnehmenden Skalenerträgen gegenüber, wenn…

Wählen Sie eine Antwort:
* …die Kosten je Stück mit zunehmender Produktion steigen
* …die Unternehmungen mit steigender Produktion höhere Preise für Produktionsfaktoren zahlen müssen
* Keine Antwort ist richtig
* …die Mitarbeiter mit steigender Produktion eine höhere Gewinnbeteiligung verlangen

A

…die Kosten je Stück mit zunehmender Produktion steigen

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57
Q

Single-Choice

In welchem Fall wendet das Unternehmen eine Großserienfertigung an?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Stellt ein Unternehmen mehr 1.000 Stück im Quartal her, wendet es die Großserienfertigung an
  • Die Großserienfertigung beginnt, wenn ein Unternehmen mehr als 1.000 Stück jährlich herstellt
  • Großserienfertigung bedeutet, dass ein Unternehmen mehr als 1.000 Stück im Monat produziert
  • Keine Antwort ist richtig
A

Großserienfertigung bedeutet, dass ein Unternehmen mehr als 1.000 Stück im Monat produziert

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58
Q

Single-Choice

Nach welchen Fertigungstyp wird Elektrizität produziert?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Serienfertigung
  • Einzelfertigung
  • Massenfertigung
  • Keine Antwort ist richtig
A

Massenfertigung

59
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Produktionskoeffizient in der Produktionsplanung gibt den Kapazitätsbedarf je Stück an.

60
Q

Allgemeine Theorie Aufgabe

Zu welchen Fertigungsverfahren (Urformen, Umformen, Trennen, Fügen, Beschichten, Stoffeigenschaft ändern) gehören folgende Beispiele?

  • Nageln
  • Schmieden
  • Bohren
  • Lackieren
  • Tiefkühlen
A
  • Nageln Fügen
  • Schmieden Stoffeigenschaften ändern
  • Bohren Trennen
  • Lackieren Beschichten
  • Tiefkühlen Stoffeigenschaften ändern
61
Q

Single-Choice

Zu welchem Fertigungstyp gehört die Produktion von Fertigungsbeton mit unterschiedlichem Zementgehalt?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Serienfertigung
  • Einzelfertigung
  • Massenfertigung
  • Keine Antwort ist richtig
A

Die Antwort ist falsch.
Sortenfertigung
Die richtige Antwort ist: Keine Antwort ist richtig

62
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Sobald die monatliche Fertigungsmenge bei einer Serienfertigung eine Menge von 1.000 Stück überschreitet, spricht man von einer Großserienfertigung.

63
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Weil für die Massenfertigung das Material ständig verfügbar sein muss, entstehen hohe Lagerkosten und eine zu hohe Kapitalbindung.

64
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Nach Multiplikation des Produktionskoeffizienten mit der Ausbringungsmenge ergibt sich die Faktoreinsatzfunktion.

65
Q

Single-Choice

Nach welchen Fertigungstyp werden Einfamilienhäusern gebaut?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Einzelfertigung
  • Keine Antwort ist richtig
  • Serienfertigung
  • Massenfertigung
A

Einzelfertigung

66
Q

Multiple-Choice

Welche der folgenden Gruppen zählen zu den Fertigungsverfahren nach DIN 8580?

  • Umformen
  • Trennen
  • Urformen
  • Fügen
A
  • Richtig: Umformen
  • Richtig: Trennen
  • Richtig: Urformen
  • Richtig: Fügen
67
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Sortenfertigung ist ein Fertigungsverfahren, bei dem artverwandte Produkte aus gleichen oder ähnlichen Grundstoffen parallel zueinander oder nacheinander erstellt werden.

68
Q

Rechenaufgabe

Gegeben sei ein Betrieb, der die Produkte P1, P2 und P3 fertigt. Die folgenden Daten sind bekannt.

  • Produkt P1:
    • Preis €/Stück 80;
    • Variable Stückkosten €/Stück 60;
    • Bearbeitungszeit h/Stück 0,5;
    • Absatzhöchstmenge Stück 100
  • Produkt P2:
    • Preis €/Stück 65;
    • Variable Stückkosten €/Stück 20;
    • Bearbeitungszeit h/Stück 0,75;
    • Absatzhöchstmenge Stück 400
  • Produkt P3
    • Preis €/Stück 120;
    • Variable Stückkosten €/Stück 60;
    • Bearbeitungszeit h/Stück 1,2;
    • Absatzhöchstmenge Stück 200

Planen Sie das optimale Produktionsprogramm. Füllen Sie dazu die folgenden Tabellen aus:

  • Produkt P1:
    • Absoluter Deckungsbeitrag pro Stück: ?;
    • Relativer Deckungsbeitrag: ?
  • Produkt P2:
    • Absoluter Deckungsbeitrag pro Stück: ?;
    • Relativer Deckungsbeitrag: ?
  • Produkt P3:
    • Absoluter Deckungsbeitrag pro Stück: ?;
    • Relativer Deckungsbeitrag: ?

Fehlende Daten:

  • Produkt ?;
    * Relativer Deckungsbeitrag ?;
    * Produktionsmenge ?;
    * Kapazitätsverbrauch ?;
    * Restkapazität ?;
  • Produkt ?;
    * Relativer Deckungsbeitrag ?;
    * Produktionsmenge ?;
    * Kapazitätsverbrauch ?;
    * Restkapazität ?;
  • Produkt ?;
    * Relativer Deckungsbeitrag ?;
    * Produktionsmenge ?;
    * Kapazitätsverbrauch ?;
    * Restkapazität ?;

Berechnen Sie den Gesamtdeckungsbeitrag des optimalen Produktionsprogramms in Euro.

A
  • Produkt P1:
    • Absoluter Deckungsbeitrag pro Stück: 20;
    • Relativer Deckungsbeitrag: 40
  • Produkt P2:
    • Absoluter Deckungsbeitrag pro Stück: 45;
    • Relativer Deckungsbeitrag: 60
  • Produkt P3:
    • Absoluter Deckungsbeitrag pro Stück: 60;
    • Relativer Deckungsbeitrag: 50

Fehlende Daten:

  • Produkt P2;
    • Relativer Deckungsbeitrag 60;
    • Produktionsmenge 400;
    • Kapazitätsverbrauch 300;
    • Restkapazität 250;
  • Produkt P3;
    • Relativer Deckungsbeitrag 50;
    • Produktionsmenge 200;
    • Kapazitätsverbrauch 240;
    • Restkapazität 10;
  • Produkt P1;
    • Relativer Deckungsbeitrag 40;
    • Produktionsmenge 20;
    • Kapazitätsverbrauch 10;
    • Restkapazität 0;

Berechnen Sie den Gesamtdeckungsbeitrag des optimalen Produktionsprogramms in Euro.

  • Produkt P1 Produktionsmenge * Produkt P1 Absoluter Deckungsbeitrag
    • Produkt P2 Produktionsmenge * Produkt P2 Absoluter Deckungsbeitrag
    • Produkt P3 Produktionsmenge * Produkt P3 Absoluter Deckungsbeitrag
  • = Gesamtdeckungsbeitrag

400 * 45 + 200 * 60 + 20 * 20 = 30400€

69
Q

Allgemeine Theorie Aufgabe

Wie reagieren die folgenden Produktionsfaktoren bei der zeitlichen Anpassung?

  • Betriebsdauer
  • Maschinenanzahl
  • Produktionsgeschwindigkeit
A
  • variiert Betriebsdauer
  • unverändert Maschinenanzahl
  • unverändert Produktionsgeschwindigkeit
70
Q

Rechenaufgabe

Ein Unternehmen produziere Autos, für das sowohl Reifen als auch eine Karosserie benötigt werden.
Für dieses Material wird pro Auto ein Betrag von 10.000 Euro fällig. Hinzukommen noch Löhne der Mitarbeiter, die insgesamt 2.000 Euro betragen.
Somit liegen die variablen Kosten der Fahrzeuge bei insgesamt 12.000 Euro, der Verkaufspreis wird auf 15.000 Euro angesetzt.
Weil das Unternehmen insgesamt 10.000 Autos verkauft, liegt der Gesamtdeckungsbeitrag folglich bei:

A

15.000 - 12.000= 3.000

3.000⋅10.000=30.000.000

71
Q

Rechenaufgabe

Die Plaste GmbH stellt in einem vollautomatischen Fertigungsverfahren Kunststoffeierbecher her. Die Produktion findet mit einem Industrieroboter statt, der zum Betrieb zwei Produktionsfaktoren benötigt, die in Abhängigkeit von der Intensität, mit der der Roboter betrieben wird, verbraucht werden. Die Preise für diese Faktoren liegen bei p1 = 0,50€ und p2 = 2,00 €.

Empirische Untersuchungen ergaben folgende Verbrauchsfunktionen für die vom Roboter verbrauchten Produktionsfaktoren:

  • a1(d)=0,1d2−1,4d+20
  • a2(d)=0,075d2−0,65d+25

Berechnen Sie die optimale Intensität.
dopt = ? Stück pro Stunde

A
  • a1(d) ⋅ p1 = (0,1d² − 1,4d + 20) ⋅ 0,5 = 0,05d² − 0,7d + 10
  • a2(d) ⋅ p2 = (0,075d² − 0,65d + 25) ⋅ 2 = 0,15d² − 1,3d + 50
  • kv(d) = ∑ni=1 ai(d) ⋅ pi = a1(d) ⋅ p1 + a2(d) ⋅ p2
  • kv(d) = (0,05d² − 0,7d + 10) + (0,15d² − 1,3d + 50)
  • kv(d) = 0,2d² − 2d + 60
  • k′v(d) = 0,4d − 2= 0
  • ⇒0,4d=2
  • ⇒dopt=5
72
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Beim Verrichtungsprinzip werden alle artgleichen Betriebsmittel in einer Werkstatt zusammengefasst.

73
Q

Multiple-Choice

Aufgrund der Vorteile der Serienfertigung findet dieses Fertigungsverfahren in vielen Unternehmen Anwendung. So entscheiden sich zum Beispiel Unternehmen aus folgenden Branchen vielfach für eine Serienfertigung:

  • Hersteller von Mode und Textilien
  • Hersteller von Haushaltsgeräten
  • Hersteller im Bereich der Automobilindustrie
  • Hersteller von Möbeln
A
  • Hersteller von Mode und Textilien Richtig
  • Hersteller von Haushaltsgeräten Richtig
  • Hersteller im Bereich der Automobilindustrie Richtig
  • Hersteller von Möbeln Richtig
74
Q

Allgemeine Theorie Aufgabe

Zu welchen Fertigungsverfahren (Urformen, Umformen, Trennen, Fügen, Beschichten, Stoffeigenschaft ändern) gehören folgende Beispiele?

  • Bohren
  • Lackieren
  • Schmelzen
  • Nageln
  • Schmieden
A
  • Bohren Trennen
  • Lackieren Beschichten
  • Schmelzen Urformen
  • Nageln Fügen
  • Schmieden Stoffeigenschaft ändern
75
Q

Rechenaufgabe

Berechnen Sie die fehlenden Angaben

  • Menge: ?
  • Variable Stückkosten: 9,00 €/Stück
  • Gesamte Fixkosten in Euro: ?
  • Gesamte variable Kosten in Euro: 486
  • Umsatzerlöse: 810
  • Gesamtdeckungsbeitrag in Euro: ?
  • Gewinn in Euro: 84
A
  • Gesamte variable Kosten = Menge * Variable Stückkosten
  • Menge = Gesamte variable Kosten/Variable Stückkosten
    • Menge = 486 / 9,00 = 54

Gesamtdeckungsbeitrag:
Gesamtdeckungsbeitrag = Umsatzerlöse - Gesamte variable Kosten

  • Gesamtdeckungsbeitrag = 810 - 486 = 324

Gesamte Fixkosten:

  • Gewinn = Gesamtdeckungsbeitrag - Gesamte Fixkosten
  • Gesamte Fixkosten = Gesamtdeckungsbeitrag - Gewinn
    • Gesamte Fixkosten = 324 - 84 = 240
76
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die neoklassische Produktionstheorie geht davon aus, dass der Grenzertrag jedes Produktionsfaktors stets positiv ist, jedoch mit zunehmendem Produktionsniveau zurückgeht.

77
Q

Single-Choice

Wie wird der funktionale Zusammenhang zwischen der Ausbringungsmenge (Output) und dem mengenmäßigem Einsatz der Produktionsfaktoren (Input) bezeichnet?

A

Produktionsfunktion

78
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die Grenzrate der Substitution ist immer negativ.

79
Q

Single-Choice

Bei welchem Fertigungsverfahren wirkt sich der Fixkostenanteil besonders negativ aus?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Einzelfertigung
  • Massenfertigung
  • Serienfertigung
  • Keine Antwort ist richtig
A

Einzelfertigung

80
Q

Single-Choice

Was ist ein Stückdeckungsbeitrag?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Es ist der Beitrag jedes Kostenträgers zum Gewinn, der im Falle seines Verkaufes anfällt
  • Keine Antwort ist richtig
  • Es ist der Beitrag des jeweiligen Kostenträgers, der im Falle seines Verkaufs zur Deckung der fixen Kosten bereitsteht
  • Der stückbezogene Deckungsbeitrag ist der Betrag, der die Kosten nicht deckt
A

Es ist der Beitrag des jeweiligen Kostenträgers, der im Falle seines Verkaufs zur Deckung der fixen Kosten bereitsteht

81
Q

Single-Choice

Als optimale Intensität wird derjenige Leistungsgrad einer Anlage bezeichnet, bei der…

Wählen Sie eine Antwort:

  • … die Gesamtkosten am niedrigsten sind
  • … die Ausbringungsmenge maximal ist
  • … die variablen Stückkosten am niedrigsten sind
  • Keine Antwort ist richtig
A

… die variablen Stückkosten am niedrigsten sind

82
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Alle Verfahren, in denen man auf Oberflächen von Werkstücken Schichten aufträgt, bezeichnet man als Beschichtungsverfahren.

83
Q

Single-Choice

Eine Produktionsfunktion stellt eine Beziehung dar zwischen:

Wählen Sie eine Antwort:

  • Faktoreinsatzmengen und mengenmäßigem Gesamtertrag
  • Preisen und Erlösen
  • Keine Antwort ist richtig
  • Faktorpreisen und mengenmäßigem Gesamtertrag
A

Faktorpreisen und mengenmäßigem Gesamtertrag

84
Q

Multiple-Choice

Welche der folgenden Gruppen zählen zu den sechs Fertigungsverfahren nach DIN 8580?

  • Schneiden
  • Stoffeigenschaft ändern
  • Weiten
  • Beschichten
A
  • Schneiden Falsch
  • Stoffeigenschaft ändern Richtig
  • Weiten Falsch
  • Beschichten Richtig
85
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Bei der zeitlichen Anpassung nach Gutenberg-Produktionsfunktion-Theorie erhöht der Betrieb die produzierte Menge durch erhöhen oder verringern der Arbeitsdauer (Kurzarbeit oder Überstunden). Die Anzahl der Maschinen und deren Intensität bleibt unverändert.

86
Q

Single-Choice

Der relative Deckungsbeitrag ist…

Wählen Sie eine Antwort:

  • … die Differenz zwischen Stückpreis und variablen Stückkosten
  • Keine Antwort ist richtig
  • … der Quotient aus Stückdeckungsbeitrag und Engpassbelastung je Leistungseinheit
  • … der Quotient aus Stückdeckungsbeitrag und Stückpreis
A

… der Quotient aus Stückdeckungsbeitrag und Stückpreis

87
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die variablen Kosten sind kein Bestandteil der Rechnung, die für die Ermittlung des Stückdeckungsbeitrags aufgestellt wird.

89
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Solange der Betrieb nicht voll ausgelastet ist, also eine Unterbeschäftigung besteht, hat die Produktionsprogrammplanung geringe Bedeutung.

90
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Grenzertrag ist der Zuwachs des Ertrags, der durch den Einsatz einer jeweils weiteren Einheit eines Produktionsfaktors erzielt wird.

91
Q

Multiple-Choice

Welche Vorteile weist die Werkstattfertigung auf?

  • Hohe Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Fertigungsaufgaben
  • Flexibilität bei veränderten Kundenwünschen
  • Leistungsverbesserung durch Spezialisierung
  • Geringe Störanfälligkeit
A
  • Hohe Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Fertigungsaufgaben Richtig
  • Flexibilität bei veränderten Kundenwünschen Richtig
  • Leistungsverbesserung durch Spezialisierung Richtig
  • Geringe Störanfälligkeit Richtig
92
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Bei der Produktionsprogrammplanung ohne Berücksichtigung von Kapazitätsengpässen werden alle Produkte mit positivem Deckungsbeitrag in Höhe ihrer Nachfrage produziert.

93
Q

Single-Choice

“Eine Pharmafirma produziert permanent Kopfschmerztabletten einer Marke” ist ein Beispiel für…

A

Massenfertigung

94
Q

Allgemeine Theorie Aufgabe

Ordnen Sie den verschiedenen Maßnahmen die einzelnen Anpassungsformen (Zeitliche Anpassung, Intensitätsmäßige Anpassung, Quantitative Anpassung) zu.

  • Verkürzung der Akkordminutenvorgabe für das Beladen eines LKW mit Kohlen
  • Wiederinbetriebnahme des “kleinen” Elektroofens im Altbau
  • Erhöhung des stündlichen Tonnendurchsatzes am Elektroofen 2
A
  • Verkürzung der Akkordminutenvorgabe für das Beladen eines LKW mit Kohlen Intensitätsmäßige Anpassung
  • Wiederinbetriebnahme des “kleinen” Elektroofens im Altbau Quantitative Anpassung
  • Erhöhung des stündlichen Tonnendurchsatzes am Elektroofen 2 Intensitätsmäßige Anpassung
95
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die Verringerung der variablen Kosten pro Produkt bedeutet eine Erhöhung des Deckungsbeitrages pro Produkt.

97
Q

Single-Choice

Die sechs Fertigungsverfahren sind kategorisiert und nach DIN genau definiert. Wie lautet die DIN-Nummer?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Keine Antwort ist richtig
  • 8850
  • 8580
  • 8080
98
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Ist der Deckungsbeitrag höher als die Fixkosten, erwirtschaftet das Unternehmen Gewinne. Ist er niedriger, erwirtschaftet es Verluste.

99
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Eine Verbrauchsfunktion gibt die funktionale Abhängigkeit der Verbrauchsmenge einer bestimmten Faktorart für eine Ausbringungseinheit von der Intensität eines Betriebsmittels an.

100
Q

Single-Choice

Wo kommt die Werkstattfertigung zum Einsatz?

Wählen Sie eine Antwort:

  • In einem Handelsunternehmen
  • In einem Produktionsunternehmen
  • Keine Antwort ist richtig
  • In einem Dienstleistungsunternehmen
A

In einem Produktionsunternehmen

101
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die Erhöhung der variablen Kosten pro Produkt bedeutet eine Verringerung des Deckungsbeitrages pro Produkt.

102
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Von einer Kleinserienfertigung spricht man in der Regel dann, wenn die monatliche Fertigungsmenge einen Wert von 20 Stück nicht überschreitet.

103
Q

Allgemeine Theorie Aufgabe

Zu welchen Fertigungsverfahren gehören folgende Beispiele?

  • Schmieden
  • Bohren
  • Lackieren
  • Tiefkühlen
  • Walzen
A
  • Schmieden Stoffeigenschaften ändern
  • Bohren Trennen
  • Lackieren Beschichten
  • Tiefkühlen Stoffeigenschaften ändern
  • Walzen Umformen
104
Q

Rechenaufgabe

Der Vertriebschef eines Unternehmens hat aus den Erfahrungen der vergangenen Geschäftsjahre folgende Mengen und Preis - Relationen für das Produkt X erarbeitet.

Absatzmenge pro Periode
Verkaufspreis pro Stück
150.000 Stück () 30,00€
100.000 Stück () 35,00€
90.000 Stück () 37,00€
70.000 Stück () 40,00€

Wählen Sie eine Antwort:

  • Bei der Absatzmenge von 150.000 Stück
  • Bei der Absatzmenge von 100.000 Stück
  • Bei der Absatzmenge von 90.000 Stück
  • Bei der Absatzmenge von 70.000 Stück
  • Bei keiner der Absatzmengen wird ein positiver Deckungsbeitrag erwirtschaftet
  • Bei allen Absatzmengen ist der Deckungsbeitrag gleich hoch
A
  • (30−25)⋅150.000=750.000
  • (35−25)⋅100.000=1.000.000
  • (37−25)⋅90.000=1.080.000
  • (40−25)⋅70.000=1.050.000

Die richtige Antwort ist: Bei der Absatzmenge von 90.000 Stück

105
Q

Multiple-Choice

Es lassen sich folgende grundlegende Fertigungstypen unterscheiden:

  • Massenfertigung
  • Serienfertigung
  • Einzelfertigung
  • Sortenfertigung
A
  • Massenfertigung Richtig
  • Serienfertigung Richtig
  • Einzelfertigung Richtig
  • Sortenfertigung Richtig
106
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Eine Produktionsfunktion gibt den quantitativen Zusammenhang zwischen der für die Leistungserstellung einzusetzende Produktionsfaktormengen und der Ausbringung wieder.

107
Q

Single-Choice

“Ein Hersteller von Helmen produziert 1.000 Motorradhelme, anschließend 500 Fahrradhelme” ist ein Beispiel für…

Wählen Sie eine Antwort:

  • Keine Antwort ist richtig
  • Massenfertigung
  • Serienfertigung
  • Einzelfertigung
A

Serienfertigung

108
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Weil bei der Einzelfertigung ein Betrieb individuelle Kundenwünsche berücksichtigt, kann es einen höheren Preis verlangen.

109
Q

Multiple-Choice

Welche Vorteile hat Fließbandfertigung gegenüber der Werkstattfertigung?

  • Bessere Arbeitsplatzbedingungen
  • Höherer Produktqualität
  • Geringere Stückkosten
  • Geringere Transportkosten
A
  • Bessere Arbeitsplatzbedingungen Falsch
  • Höherer Produktqualität Falsch
  • Geringere Stückkosten Falsch
  • Geringere Transportkosten Richtig
110
Q

Allgemeine Theorie Aufgabe

Ordnen Sie den verschiedenen Maßnahmen die einzelnen Anpassungsformen zu.

  • Verlängerung der Arbeitszeit von 8 auf 11 Stunden pro Tag
  • Erhöhung des stündlichen Tonnendurchsatzes am Elektroofen 2
  • Wiederinbetriebnahme des “kleinen” Elektroofens im Altbau
A
  • Verlängerung der Arbeitszeit von 8 auf 11 Stunden pro Tag Zeitliche Anpassung
  • Erhöhung des stündlichen Tonnendurchsatzes am Elektroofen 2 Intensitätsmäßige Anpassung
  • Wiederinbetriebnahme des “kleinen” Elektroofens im Altbau Quantitative Anpassung
111
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die fixen Kosten hat ein Unternehmen bei der Ermittlung des Stückdeckungsbeitrags nicht im Blick.

112
Q

Single-Choice

Bei der Produktion von 1.025 gleichartigen Produkten pro Monat geht es um eine…

Wählen Sie eine Antwort:

  • Kleinserienproduktion
  • Mittelserienproduktion
  • Großserienproduktion
  • Keine Antwort ist richtig
A

Großserienproduktion

113
Q

Single-Choice

Zu welchem Fertigungstyp gehört die Produktion von Autos?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Einzelfertigung
  • Serienfertigung
  • Massenfertigung
  • Keine Antwort ist richtig
A

Serienfertigung

114
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Sobald die monatliche Fertigungsmenge bei einer Serienfertigung eine Menge von 500 Stück überschreitet, spricht man von einer Großserienfertigung.

A

Falsch

ab 1000

115
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Bei der Sortenfertigung können auf einer Produktionsanlage verschiedene Produkte hergestellt werden.

116
Q

Single-Choice

Ein Unternehmen produziert Produkte in unterschiedlichen Größen, die sich somit nur gering unterscheiden. Welche Produktionsart ist hier beschrieben?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Einzelfertigung
  • Massenfertigung
  • Serienfertigung
  • Keine Antwort ist richtig
A

Serienfertigung

117
Q

Multiple-Choice

Es handelt sich um abnehmende Skalenerträge, wenn…

  • f(a * x1, a * x2,…, a * xn) > a * f(x1,x2,….,xn)
  • … bei einer Erhöhung der Inputfaktoren die Produktionsmenge unterproportional ansteigt
  • … die Produktionsmenge um weniger als den Faktor α, um den der Input erhöht wird, ansteigt
  • … die Durchschnittskosten bei zunehmender Produktionsmenge steigen
A
  • f(a * x1, a * x2,…, a * xn) > a * f(x1,x2,….,xn) Falsch
  • … bei einer Erhöhung der Inputfaktoren die Produktionsmenge unterproportional ansteigt Richtig
  • … die Produktionsmenge um weniger als den Faktor α, um den der Input erhöht wird, ansteigt Richtig
  • … die Durchschnittskosten bei zunehmender Produktionsmenge steigen Richtig
118
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Abnehmende Skalenerträge liegen vor, wenn bei einer gleichmäßigen Erhöhung aller Faktoreinsatzmengen die Produktionsmenge unterproportional ansteigt.

119
Q

Single-Choice

Was kennzeichnet die Baustellenfertigung?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Die Baustellenfertigung kann als Fertigungsverfahren nur an einem bestimmten Ort eingesetzt werden
  • Die Baustellenfertigung bringt dem Unternehmen ausschließlich Vorteile
  • Dem Unternehmen ist es möglich, die Baustellenfertigung ohne vorbereitende Maßnahmen im Betrieb einzusetzen
  • Keine Antwort ist richtig
A

Die Baustellenfertigung kann als Fertigungsverfahren nur an einem bestimmten Ort eingesetzt werden

120
Q

Gegeben sei ein Betrieb, der die Produkte P1, P2 und P3 fertigt. Die folgenden Daten sind bekannt.

  • Produkt P1:
    • Preis €/Stück 80;
    • Variable Stückkosten €/Stück 60;
    • Bearbeitungszeit h/Stück 0,5;
    • Absatzhöchstmenge Stück 100
  • Produkt P2:
    • Preis €/Stück 65;
    • Variable Stückkosten €/Stück 20;
    • Bearbeitungszeit h/Stück 0,75;
    • Absatzhöchstmenge Stück 400
  • Produkt P3
    • Preis €/Stück 120;
    • Variable Stückkosten €/Stück 60;
    • Bearbeitungszeit h/Stück 1,2;
    • Absatzhöchstmenge Stück 200

Planen Sie das optimale Produktionsprogramm. Füllen Sie dazu die folgenden Tabellen aus:

  • Produkt P1:
    • Absoluter Deckungsbeitrag pro Stück: ?;
    • Relativer Deckungsbeitrag: ?
  • Produkt P2:
    • Absoluter Deckungsbeitrag pro Stück: ?;
    • Relativer Deckungsbeitrag: ?
  • Produkt P3:
    • Absoluter Deckungsbeitrag pro Stück: ?;
    • Relativer Deckungsbeitrag: ?

Fehlende Daten:

  • Produkt ?;
    * Relativer Deckungsbeitrag ?;
    * Produktionsmenge ?;
    * Kapazitätsverbrauch ?;
    * Restkapazität ?;
  • Produkt ?;
    * Relativer Deckungsbeitrag ?;
    * Produktionsmenge ?;
    * Kapazitätsverbrauch ?;
    * Restkapazität ?;
  • Produkt ?;
    * Relativer Deckungsbeitrag ?;
    * Produktionsmenge ?;
    * Kapazitätsverbrauch ?;
    * Restkapazität ?;

Berechnen Sie den Gesamtdeckungsbeitrag des optimalen Produktionsprogramms in Euro.

A

Formeln:

  • Absoluter Deckungsbeitrag pro Stück = Preis pro Stück - Variable Stückkosten
  • Relativer Deckungsbeitrag = Absoluter Deckungsbeitrag/Bearbeitungszeit pro Stück
  • Kapazitätsverbrauch = Produktionsmenge * Bearbeitungszeit pro Stück
  • Restkapazität = Gesamtkapazität - Gesamter Kapazitätsverbrauch
  • Deckungsbeitrag = ∑Absoluter Deckungsbeitrag pro Stück * Produktionsmenge

Optimales Produktionsprogramm:

  • Produkt P1:
    • Absoluter Deckungsbeitrag pro Stück: 20;
    • Relativer Deckungsbeitrag: 40
  • Produkt P2:
    • Absoluter Deckungsbeitrag pro Stück: 45;
    • Relativer Deckungsbeitrag: 60
  • Produkt P3:
    • Absoluter Deckungsbeitrag pro Stück: 60;
    • Relativer Deckungsbeitrag: 50

Fehlende Daten:

  • Produkt P2;
    • Relativer Deckungsbeitrag 60;
    • Produktionsmenge 400;
    • Kapazitätsverbrauch 300;
    • Restkapazität 250;
  • Produkt P3;
    • Relativer Deckungsbeitrag 50;
    • Produktionsmenge 200;
    • Kapazitätsverbrauch 240;
    • Restkapazität 10;
  • Produkt P1;
    • Relativer Deckungsbeitrag 40;
    • Produktionsmenge 20;
    • Kapazitätsverbrauch 10;
    • Restkapazität 0;

Berechnen Sie den Gesamtdeckungsbeitrag des optimalen Produktionsprogramms in Euro.

  • Produkt P1 Produktionsmenge * Produkt P1 Absoluter Deckungsbeitrag
    • Produkt P2 Produktionsmenge * Produkt P2 Absoluter Deckungsbeitrag
    • Produkt P3 Produktionsmenge * Produkt P3 Absoluter Deckungsbeitrag
  • = Gesamtdeckungsbeitrag

400 * 45 + 200 * 60 + 20 * 20 = 30400€

121
Q

Allgemeine Theorie Aufgabe

Ordnen Sie den verschiedenen Maßnahmen die einzelnen Anpassungsformen zu.

  • Einsatz von zwei zusätzlichen Arbeitskräften am “kleinen” Tunnelofen
  • Wiederinbetriebnahme des “kleinen” Elektroofens im Altbau
  • Verkürzung der Akkordminutenvorgabe für das Beladen eines LKW mit Kohlen
A
  • Einsatz von zwei zusätzlichen Arbeitskräften am “kleinen” Tunnelofen Quantitative Anpassung
  • Wiederinbetriebnahme des “kleinen” Elektroofens im Altbau Quantitative Anpassung
  • Verkürzung der Akkordminutenvorgabe für das Beladen eines LKW mit Kohlen Intensitätsmäßige Anpassung
122
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die neoklassische Produktionstheorie geht davon aus, dass der Grenzertrag jedes Produktionsfaktors stets positiv ist, jedoch mit zunehmenden Produktionsniveau zurückgeht.

123
Q

Rechenaufgabe

In einem Betrieb mit zwei identischen Maschinen fallen Fixkosten in Höhe von 5.000€ an. Die Kapazität der Maschinen beträgt jeweils 400 Stück, bei Zuschaltung der zweiten Maschine sind sprungfixe Kosten in Höhe von 800€ zu berücksichtigen. Die variablen Stückkosten während der regulären Arbeitszeit betragen 20€, der Überstundenzuschlag beläuft sich auf 5€ je Stück.

Ermitteln Sie die Kritische Menge, ab der sich die Zuschaltung der zweiten Maschine lohnt.

A
  • K1(x) = 5.000 + 800 + 20x Zuschaltung der zweiten Maschine
  • K2(x)= 5.000 + 20x + 5 ⋅ (x−400) Nutzung von Überstunden
  • K1(x)=K2(x)
  • ⇒x=560
124
Q

Single-Choice

Welches ist kein typisches Beispiel für eine Sortenfertigung?

  • Teller mit unterschiedlichem Durchmesser
  • Baumschule: Junge Bäume unterschiedlicher Höhe
  • Keine Antwort ist richtig
  • Muttern mit unterschiedlichem Umfang
A

Baumschule: Junge Bäume unterschiedlicher Höhe

125
Q

Multiple-Choice

Welche Vorteile hat die Massenfertigung?

  • Es gibt keine Stillstandzeiten
  • Individuelle Kundenbedürfnisse können berücksichtigt werden
  • Trotz hoher Stückzahlen verfügen die Produkte über die gleiche Qualität
  • Fertigungsprozesse können standardisiert werden. Das spart dem Unternehmen Kosten
A
  • Es gibt keine Stillstandzeiten Richtig
  • Individuelle Kundenbedürfnisse können berücksichtigt werden Falsch
  • Trotz hoher Stückzahlen verfügen die Produkte über die gleiche Qualität Richtig
  • Fertigungsprozesse können standardisiert werden. Das spart dem Unternehmen Kosten Richtig
126
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die Fließfertigung erweist sich als ungeeignet, wenn einzelne Stücke angefertigt werden sollen.

127
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Serienfertigung ist ein Fertigungsverfahren, bei dem gleichzeitig oder nacheinander mehrere gleichartige Erzeugnisse produziert werden. Nach Erstellung einer bestimmten Stückzahl wird eine neue Artikelserie aufgelegt.

128
Q

Allgemeine Theorie Aufgabe

Zu welchen Fertigungsverfahren gehören folgende Beispiele?

  • Kleben
  • Schmelzen
  • Nageln
  • Schmieden
  • Bohren
A
  • Kleben Fügen
  • Schmelzen Urformen
  • Nageln Fügen
  • Schmieden Stoffeigenschaft ändern
  • Bohren Trennen
129
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Deckungsbeitrag pro Stück gibt an, wie viel ein Produkt zur Deckung der Fixkosten beiträgt.

130
Q

Multiple-Choice

Welche Nachteile weist die Werkstattfertigung auf?

  • Geringe Transparenz der Fertigung
  • Erhebliche Transportzeiten
  • Hohe Bestände und Durchlaufzeiten
  • Erfordernis von Zwischenlagern
A
  • Geringe Transparenz der Fertigung Richtig
  • Erhebliche Transportzeiten Richtig
  • Hohe Bestände und Durchlaufzeiten Richtig
  • Erfordernis von Zwischenlagern Richtig
131
Q

Single-Choice

Der Stückdeckungsbeitrag ermittelt sich wie folgt:

  • Keine Antwort ist richtig
  • Preis - variable Stückkosten
  • Variable Stückkosten - Preis
  • Preis - fixe Stückkosten
A

Preis - variable Stückkosten

132
Q

Single-Choice

Bei der Produktionsplanung bei mehreren Kapazitätsengpässen wird die Entscheidung getroffen mit Hilfe von…

  • … linearen Optimierung
  • … relativen Deckungsbeitrag
  • Keine Antwort ist richtig
  • … absoluten Deckungsbeitrag
A

… linearen Optimierung

133
Q

Single-Choice

Welche Voraussetzung sollte bei der Baustellenfertigung erfüllt sein?

  • Keine Antwort ist richtig
  • Die Baustellenfertigung ist sehr kostenintensiv. Vor der Auftragsannahme muss das Unternehmen gegenüber dem Auftraggeber nachweisen, dass es solvent ist
  • Das Unternehmen darf für die Baustellenfertigung nur einen Auftrag annehmen. Erst wenn dieser abgearbeitet ist, darf das Unternehmen den nächsten Auftrag annehmen
  • Es darf sich um keine komplexe Verarbeitung des Produkts handeln
A

Es darf sich um keine komplexe Verarbeitung des Produkts handeln

134
Q

Multiple-Choice

Welche der folgenden Begriffe beschreiben Organisationsformen der Fertigung?

  • Gruppenfertigung
  • Fließfertigung
  • Mehrfachfertigung
  • Einzelfertigung
A
  • Gruppenfertigung Richtig
  • Fließfertigung Richtig
  • Mehrfachfertigung Falsch
  • Einzelfertigung Falsch
135
Q

Single-Choice

Mit welchem Fertigungstypen stellt man eine Glühbirnenproduktion her?

  • Einzelfertigung
  • Keine Antwort ist richtig
  • Massenfertigung
  • Serienfertigung
A

Massenfertigung

136
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die Grenzrate der Substitution ist die Steigung der Indifferenzkurve und gibt das Austauschverhältnis zweier Güter zu einem konstanten Nutzenniveau an.

137
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die Fließfertigung kommt bei Massenproduktionen nicht zum Einsatz.

138
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Massenfertigung bedeutet, dass ein Unternehmen sich bei der Produktion nach den Wünschen eines einzelnen Kunden richten kann.

139
Q

Single-Choice

Bei der Produktionsplanung ohne Kapazitätsengpass wird die Entscheidung getroffen mit Hilfe von…

  • Keine Antwort ist richtig
  • … absoluten Deckungsbeitrag
  • … relativen Deckungsbeitrag
  • … linearen Optimierung
A

… absoluten Deckungsbeitrag

140
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Bei der zeitlichen Anpassung sind in der Gutenberg-Produktionsfunktion die Anzahl der Maschinen und ihre Intensität konstant; lediglich ihre Einsatzdauer wird verändert.

141
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Man kann die quantitative und die zeitlichen Anpassung kombinieren.

142
Q

Single-Choice

Ein Maschinenständer wird hergestellt, indem man mit einer Metallschmelze einen Formhohlraum füllt. Wie heißt das Fertigungsverfahren?

  • Fügen
  • Keine Antwort ist richtig
  • Urformen
  • Umformen
A
  • Die richtige Antwort ist: Urformen
  • Gießen => Urformen
143
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Der absolute Deckungsbeitrag spielt bei der Ermittlung des Break-even-Points eine wichtige Rolle. Jedes zusätzliche Produkt, das bei gleichbleibenden Fixkosten fertig gestellt und verkauft wird, erhöht den Gewinn.