Einführung in die Betriebswirtschaftslehre - Tests Flashcards

1
Q

Fragetyp: Single Choice
Frage: Welche Gründe können vorliegen, dass sich die Arbeitsproduktivität erhöht?

  • Verschleiß der Maschinen
  • Einsatz schlecht qualifizierter Arbeitnehmer
  • Keine Antwort ist richtig
  • Bessere Ausbildung
A

Bessere Ausbildung

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2
Q

Fragetyp: Wahr/Falsch?

Die Erfüllung eines Luxusbedürfnisses kostet Geld. Grundbedürfnisse kann der Mensch gratis befriedigen.

A

Falsch

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3
Q

Fragetyp: Wahr/Falsch?

Rentabilität ist die Voraussetzung für Wirtschaftlichkeit

A

Falsch

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4
Q

Fragetyp: Wahr/Falsch?
Durch das Gefühl eines Mangels sind die Menschen bereit die Angebote der Wirtschaft zu nutzen und Waren und Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen.

A

Wahr

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5
Q

Fragetyp: Wahr/Falsch?

Es ist gleich, ob Effizienz oder Effektivität vorliegen. Das Vorliegen eines Merkmals ist für die Unternehmen immer gut.

A

Falsch

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6
Q

Fragetyp: Wahr/Falsch?

Unternehmens- bzw. Betriebsleitung sind dem dispositiven Faktor zuzuordnen.

A

Wahr

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7
Q

Fragetyp: Wahr/Falsch?

Betrieb ist eine planvoll organisierte Wirtschaftseinheit, in der Produktionsfaktoren kombiniert werden, um Güter und Dienstleistungen herzustellen und abzusetzen

A

Wahr

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8
Q

Fragetyp: Single Choice
Frage: Was bezeichnet das Optimumprinzip?

  • Keine Antwort ist richtig
  • Kombination aus Minimumprinzip und Maximumprinzip
  • Einigung zweier Unternehmen
  • Wahl der kostengünstigsten Option
A

Kombination aus Minimumprinzip und Maximumprinzip

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9
Q

Fragetyp: Single Choice
Frage: Aus welchen Bedürfnissen kann Bedarf entstehen?

  • Finanziell unerfüllbare Bedürfnisse
  • Immaterielle Bedürfnisse
  • Keine Antwort ist richtig
  • Materielle Bedürfnisse
A

Materielle Bedürfnisse

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10
Q

Dr.-Ing. A.Goudz fragt Sie in seiner Vorlesung “Betriebswirtschaft für Ingenieure”: “Welche der an der Tafel stehenden Definitionen erläutert das Wesen eines Bedürfnisses?”

  • Bedürfnisse beschreiben den Mangel an einem Bedarf
  • Ein Bedürfnis beschreibt ein Mangelempfinden, das überwunden werden möchte
  • Bedürfnisse umfassen ausschließlich unser Verlangen nach Essen und Trinken
  • Keine Antwort ist richtig
A

Ein Bedürfnis beschreibt ein Mangelempfinden, das überwunden werden möchte

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11
Q

Fragetyp: Single Choice
Frage: Zu welcher Güterart rechnet das Öl?

  • Öl ist ein Gebrauchsgut
  • Öl gehört zu keiner bestimmten Güterart
  • Keine Antwort ist richtig
  • Öl ist ein Verbrauchsgut
A

Öl ist ein Verbrauchsgut

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12
Q

Fragetyp: Single Choice
Frage: Hans kauft sich einen teuren Sportwagen. Welche Bedürfnisart ist hier angesprochen?

  • Hans zeigt sich durch den Sportwagen als Mann von Welt und befriedigt ein Grundbedürfnis
  • Hans kauft ein Luxusgut und befriedigt ein Luxusbedürfnis
  • Keine Antwort ist richtig
  • Mit dem Kauf eines teuren Wagens wird ein Existenzbedürfnis befriedigt
A

Hans kauft ein Luxusgut und befriedigt ein Luxusbedürfnis

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13
Q

Fragetyp: Single Choice
Welchen anderen Begriff gibt es für das Maximumprinzip?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Optimumprinzip
  • Ergiebigkeitsprinzip
  • Keine Antwort ist richtig
  • Sparsamkeitsprinzip
A

Ergiebigkeitsprinzip

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14
Q

Single-Choice

Welche Gründe können vorliegen, dass sich die Arbeitsproduktivität erhöht?

  • Keine Antwort ist richtig
  • Einsatz schlecht qualifizierter Arbeitnehmer
  • Zufriedenheit mit der Arbeit
  • Stockung des Produktionsprozesses durch einen Streik
A

Zufriedenheit mit der Arbeit

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15
Q

Rechenaufgabe

Von einer Unternehmung sind folgende Daten bekannt:
(The following data is known from a company)

  • Eigenkapital
    (Equity capital) 2,4 Mio.€
  • Fremdkapital
    (Borrowed capital) 4,7 Mio.€
  • Gewinn
    (Profit) 300.000€
  • Umsatzerlöse
    (Sales) 4,0 Mio.€
  • Fremdkapitalzins
    (Borrowed capital rate) 7%

Ermitteln Sie die Umsatzrentabilität für das Unternehmen in Prozent.
(Determine the return on sales for the company.)

A

Umsatzrentabilität
= (Gewinn/Umsatzerlöse) ⋅100

(0,3Mio.Euro/4,0Mio.Euro) ⋅ 100 = 7,5

Die richtige Antwort lautet: 7,5%

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16
Q

Single Choice

Was beschreibt die Rentabilität genau?

  • Umsatzerlöse (Sales revenue)
  • Keine Antwort ist richtig (No answer is correct)
  • Verhältnis zwischen Gewinn und eingesetztem Kapital (Ratio between profit and capital employed)
  • Gewinn eines Unternehmens (Profit of a company)
A

Verhältnis zwischen Gewinn und eingesetztem Kapital

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17
Q

Single Choice

In den unteren Fußballligen planen die Verantwortlichen häufig die Saison. Aufstiege sind mit Kosten verbunden, die sich nicht jeder Verein leisten kann. Welches Prinzip steckt dahinter, wenn sich ein Verein das Ziel setzt, in der Saison möglichst gut abzuschneiden, am Ende aber nicht auf dem ersten oder zweiten Platz zu landen und aufzusteigen?

  • Minimumprinzip
  • Extremumprinzip
  • Maximumprinzip
  • Keine Antwort ist richtig
A

Extremumprinzip

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18
Q

Single Choice

Was wurde an Maslows Bedürfnispyramide kritisiert?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Die Einteilung in Defizit- und Wachstumsbedürfnisse ist nicht korrekt (The division into deficit and growth needs is incorrect)
  • Sie besteht aus zu wenigen Stufen (It consists of too few steps)
  • Die strenge Hierarchie der Stufen ist praxisfremd (The strict hierarchy of levels is impractical)
  • Keine Antwort ist richtig (No answer is correct)
A

Die strenge Hierarchie der Stufen ist praxisfremd

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19
Q

Single Choice

Was untersucht das Beurteilungskriterium der Effizienz im Unternehmen?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Ist der Umsatz gestiegen? (Has sales increased?)
  • Keine Antwort ist richtig (No answer is correct)
  • Werden Maßnahmen richtig umgesetzt? (Are measures being implemented correctly?)
  • Sind es die richtigen Maßnahmen? (Is it the right action?)
A

Werden Maßnahmen richtig umgesetzt?

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20
Q

Single Choice

Der Oberbegriff für mehrere betriebswirtschaftliche Kennzahlen, die der Beurteilung des wirtschaftlichen Erfolgs eines Unternehmens dienen.

Wählen Sie eine Antwort:

  • Wirtschaftlichkeit (Economics)
  • Rentabilität (Profitability)
  • Keine Antwort ist richtig (No answer is correct)
  • Liquidität (Liquidity)
A

Rentabilität

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21
Q

Multiple-Choice

Welche der folgenden Bedürfnisse gehören laut Maslow zu den Individualbedürfnissen?
(According to Maslow, which of the following needs are individual needs?)

  • Prestige
  • Erfolg
  • Freiheit
  • Individualität
A
  • Richtig: Prestige
  • Richtig: Erfolg
  • Richtig: Freiheit
  • Falsch: Individualität
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22
Q

Multiple-Choice

Welche Tätigkeiten gelten laut Gutenberg als dispositiv?

  • Der Filialleiter eines Supermarktes weist den neuen Lehrling an, ein Regal mit neuer Ware zu befüllen
  • Der Unternehmer weist einen Mitarbeiter in der Buchhaltung an, die Umsatzsteuervoranmeldung für den abgelaufenen Monat zu erstellen
  • Der Mitarbeiter einer Buchhaltung erstellt ohne Anweisung einen Jahresabschluss
  • Der Chef eines Speditionsunternehmens führt selber einen Transport aus, weil ein Kollege krank ist
A
  • Richtig: Der Filialleiter eines Supermarktes weist den neuen Lehrling an, ein Regal mit neuer Ware zu befüllen
  • Richtig: Der Unternehmer weist einen Mitarbeiter in der Buchhaltung an, die Umsatzsteuervoranmeldung für den abgelaufenen Monat zu erstellen
  • Falsch: Der Mitarbeiter einer Buchhaltung erstellt ohne Anweisung einen Jahresabschluss
  • Falsch: Der Chef eines Speditionsunternehmens führt selber einen Transport aus, weil ein Kollege krank ist
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23
Q

Multiple-Choice

Der Möbelhersteller kauft Holz bei einem Lieferanten. Die Rechnung begleicht er sofort per Überweisung, die Waren werden aber erst in Folgeperiode geliefert. Welche betriebswirtschaftliche Stromgrößen liegen hier für Möbelhersteller aktuell vor?

  • Kosten
  • Auszahlung
  • Ausgabe
  • Aufwand
A
  • Falsch: Kosten
  • Richtig: Auszahlung
  • Falsch: Ausgabe
  • Falsch: Aufwand
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24
Q

Multiple Choice

Was besagt das ökonomische Prinzip?

  • Die Produktion soll stets mit den geringsten Kosten erfolgen
  • Der größtmögliche Ertrag soll mit geringstem Mitteleinsatz erwirtschaftet werden
  • Mit geringstmöglichen Mitteleinsatz soll ein vorgegebenes Ziel erreicht werden
  • Mit einem bestimmten Geldaufwand soll ein maximaler Erlös erzielt werden
A
  • Richtig: Die Produktion soll stets mit den geringsten Kosten erfolgen
  • Falsch: Der größtmögliche Ertrag soll mit geringstem Mitteleinsatz erwirtschaftet werden
  • Falsch: Mit geringstmöglichen Mitteleinsatz soll ein vorgegebenes Ziel erreicht werden
  • Richtig: Mit einem bestimmten Geldaufwand soll ein maximaler Erlös erzielt werden
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25
Q

Single-Choice

Herr Wurm fährt in seinem Urlaub nach Frankreich ans Meer. Welches Gut liegt beim Sand am Strand vor?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Knappes Gut (Scarce good)
  • Freies Gut (Free good)
  • Keine Antwort ist richtig (No answer is correct)
  • Immaterielles Gut (Immaterial good)
A

Freies Gut

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26
Q

Multiple-Choice

Welche Teilproduktivitäten gibt es in der Betriebswirtschaftslehre?

  • Kapitalproduktivität
  • Arbeitsproduktivität
  • Bodenproduktivität
  • Primäre Produktivität
A
  • Richtig: Kapitalproduktivität
  • Richtig: Arbeitsproduktivität
  • Richtig: Bodenproduktivität
  • Falsch: Primäre Produktivität
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27
Q

Wahr/Falsch

Immaterielle Güter sind immer freie Güter.

A

Falsch

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28
Q

Wahr/Falsch

Zu den Produktionsgütern gehören Gebrauchsgüter und Verbrauchsgüter.

A

Wahr

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29
Q

Allgemeine Theorie Aufgabe

Ordnen Sie die folgenden Bedürfnisse den entsprechenden Stufen der Maslowschen Bedürfnispyramide (Individualbedürfnisse, Soziale Bedürfnisse, Sicherheitsbedürfnisse, Existenzbedürfnisse) zu.

  • Prestige
  • Erfolg
  • Liebe
  • Gesicherter Arbeitsplatz
A
  • Individualbedürfnisse: Prestige
  • Individualbedürfnisse: Erfolg
  • Soziale Bedürfnisse: Liebe
  • Sicherheitsbedürfnisse: Gesicherter Arbeitsplatz
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30
Q

Multiple Choice

Welche der aufgeführten Bedürfnisse gehören zu den Existenzbedürfnissen?

  • Lesen
  • Schlafen
  • Essen
  • Wohnen
A
  • Falsch
  • Richtig
  • Richtig
  • Richtig
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31
Q

Multiple Choice

Die Bau AG kauft Waren im Wert von 2.000€ bei ihrem Zulieferer und bezahlt bar. Die Waren werden, daheim im Betrieb angekommen, direkt weiterverarbeitet. Welche betriebswirtschaftliche Stromgrößen liegen hier vor?

  • Auszahlung
  • Ausgabe
  • Kosten
  • Aufwand
A
  • Richtig
  • Richtig
  • Richtig
  • Richtig
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32
Q

Wahr/Falsch

Gutenberg betrachtet nur die klassischen Faktoren Arbeit, Kapital und Boden

A

Falsch

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33
Q

Wahr/Falsch

Luxusbedürfnisse sind Bedürfnisse, deren Befriedigung nicht unbedingt erforderlich ist. Mit Ihrer Erfüllung gehen besondere Annehmlichkeiten einher.

A

Wahr

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34
Q

Single-Choice

Was muss ein Unternehmen tun, um an ein Gebrauchsgut zu kommen?

  • Keine Antwort ist richtig
  • Nichts. Gebrauchsgüter werden vom Staat zur Verfügung gestellt
  • Ein Unternehmen muss Geld investieren, um an ein Gebrauchsgut zu kommen
  • Gebrauchsgüter sind freie Güter. Ein Unternehmen kann darüber verfügen, ohne eine Investition tätigen zu müssen
A

Ein Unternehmen muss Geld investieren, um an ein Gebrauchsgut zu kommen

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35
Q

Wahr/Falsch

Ist die Wirtschaftlichkeit >1, spricht man von einem wirtschaftlichen Unternehmen.

A

Wahr

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36
Q

Multiple Choice

Otto Ottmann hat eine Firma für Plüschtiere. Diese produziert seit Gründung des Unternehmens selbst in der Betriebsstätte in Frankfurt am Main. 10 Produktionsmaschinen stehen ihm zur Verfügung, für mehr Maschinen ist kein Kapital vorhanden. Welches ökonomische Prinzip verlangt nun, dass Otto Ottmann mit den 10 Produktionsmaschinen möglichst viele Plüschtiere fertigt?

  • Extremumprinzip
  • Minimumprinzip
  • Keine Antwort ist richtig
  • Maximumprinzip
A

Maximumprinzip

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37
Q

Wahr/Falsch

Die betriebliche Kennzahl Rentabilität wird immer in Prozent ausgedrückt

A

Wahr

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38
Q

Multiple-Choice

Welche Fragen stellt man im Rahmen der Betriebswirtschaftslehre?

  • Warum in einem Land nur 90% der Erwerbstätigen einen Arbeitsplatz haben und 10% arbeitslos sind?
  • Wie sollen die erforderliche Arbeiten auf die Mitarbeiter aufgeteilt werden?
  • Wie kann man die Beschäftigten motivieren?
  • Wie sollen die Arbeits- und Verdienstmöglichkeiten optimal geregelt werden?
A
  • Falsch
  • Richtig
  • Richtig
  • Falsch
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39
Q

Multiple Choice

Welche der folgenden Bedürfnisse gehören laut Maslow zu den Bedürfnissen der Selbstverwirklichung?

  • Freiheit
  • Unabhängigkeit
  • Status
  • Erfolg
A
  • Falsch
  • Falsch
  • Falsch
  • Falsch
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40
Q

Von einer Unternehmung sind folgende Daten bekannt:

  • Eigenkapitalrentabilität (Return on equity) 6%
  • Gesamtkapital (Total capital) 600.000 €
  • Gewinn (Profit) 24.000 €

Ermitteln Sie die Höhe des Fremdkapitals für das Unternehmen.

A
  • RE = 24.000/Eigenkapital ⋅ 100 = 6
  • ⇒ Eigenkapital = 400.000
  • Fremdkapital = 600.000 − 400.000 = 200.000
  • Antwort: 200.000€
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41
Q

Single-Choice

Klaus muss die Kapitalproduktivität für folgenden Sachverhalt errechnen: “In der Möbelfabrik Wurm stehen 3 Maschinen, die jeweils 800 Bretter pro Tag fertigen. An jeder Maschine arbeiten 5 Arbeiter. Wie hoch ist die Kapitalproduktivität?” Helfen Sie Klaus, indem Sie die richtige Formel zur Berechnung der Kapitalproduktivität auswählen.

  • Kapitalproduktivität = (2.400 Bretter / 3 Maschinen)
  • Kapitalproduktivität = (2.400 Bretter / 3 Arbeiter)
  • Keine Antwort ist richtig
  • Kapitalproduktivität = 2.400 Bretter / (3 Maschinen * 5 Arbeiter)
A

Kapitalproduktivität = (2.400 Bretter / 3 Maschinen)

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42
Q

Single Choice

Sabine fragt Monika bei der Vorbereitung einer BWL-Klausur: “Welche der Aussagen ist korrekt?”

  • Der Bedarf ist ein mit Kaufkraft ausgestattetes Bedürfnis
  • Auf einem Markt treffen Bedarf und Nachfrage aufeinander
  • Keine Antwort ist richtig
  • Bedürfnisse, für deren Befriedigung Geld vorhanden ist, werden als Nachfrage bezeichnet
A

Der Bedarf ist ein mit Kaufkraft ausgestattetes Bedürfnis

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43
Q

Allgemeine Theorie Aufgabe

Ordnen Sie den Gütern bitte die richtige Güterart (Verbrauchsgüter, Gebrauchsgüter) zu

  • Alfred Wurm isst zu Hause eine Scheibe Brot
  • Alfred Wurm hat zu Hause einen Geschirrspüler, den er jeden Tag befüllt und einschaltet
  • Im Büro nutzt Alfred Wurm Tipp-Ex zur Korrektur einer Bestellung
  • In der Möbelfabrik Wurm nutzt Alfred Wurm regelmäßig einen Locher
A
  • Verbrauchsgüter
  • Gebrauchsgüter
  • Verbrauchsgüter
  • Gebrauchsgüter
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44
Q

Multiple Choice

Welche der folgenden Begriffe sind laut Gutenberg Bestandteil des dispositiven Faktors?

  • Werkstoffe
  • Betriebsmittel
  • Roh- und Hilfsstoffen
  • Kapital
A
  • Falsch
  • Falsch
  • Falsch
  • Falsch
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45
Q

Allgemeine Theorie Aufgabe
Ordnen Sie die folgenden Bedürfnisse den entsprechenden Stufen der Maslowschen Bedürfnispyramide zu.

Bedürfnisspyramide:

  • Sicherheitsbedürfnisse
  • Soziale Bedürfnisse
  • Selbstverwirklichung
  • Physiologische Bedürfnisse
  • Individualbedürfnisse

Bedürfnisse:

  • Durst
  • Familie
  • Unabhängigkeit
  • Hunger
A
  • Physiologische Bedürfnisse: Durst
  • Sozialbedürfnisse: Familie
  • Individualbedürfnisse: Unabhängigkeit
  • Physiologische Bedürfnisse: Hunger
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46
Q

Single Choice

Welche andere Bezeichnung gibt es für ein Produktionsgut?

  • Investitionsgut
  • Konsumgut
  • Freies Gut
  • Keine Antwort ist richtig
A

Investitionsgut

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47
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

“Der neue LKW der Möbelfabrik Wurm hat eine Ladefläche von 20m2. Bei den Auslieferungen soll diese Ladefläche mit so viel wie möglich Möbeln beladen werden. Dabei sollen die Sicherheitsvorschriften beachtet werden.” Ist ein Beispiel für das Minimumprinzip.

A

Falsch

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48
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

An der Spitze der Maslowschen Bedürfnispyramide stehen die sozialen Bedürfnisse.

A

Falsch

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49
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Ein Konsumgut kann niemals Produktionsgut sein.

A

Falsch

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50
Q

Multiple-Choice

Welche der folgenden Begriffe sind laut Gutenberg Bestandteil des dispositiven Faktors?

  • Werkstoffe
  • Betriebsmittel
  • Roh- und Hilfsstoffen
  • Kapital
A
  • Falsch
  • Falsch
  • Falsch
  • Falsch
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51
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Nachfrage entsteht aus Bedürfnissen

A

Falsch

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52
Q

Rechenaufgabe

Von einer Unternehmung sind folgende Daten bekannt:

  • Eigenkapitalrentabilität: 5%
  • Gesamtkapital: 600.000€
  • Gewinn: 12.500€

Ermitteln Sie die Höhe des Fremdkapitals für das Unternehmen.

A
  • RE = (12500 / Eigenkapital) * 100 = 5
  • Eigenkapital = 250.000
  • Fremdkapital = 600.000 - 250.000 = 350.000
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53
Q

Multiple Choice

Welche der folgenden Bedürfnisse gehören laut Maslow zu den Individualbedürfnissen?

  • Status
  • Unabhängigkeit
  • Freiheit
  • Prestige
A
  • Richtig
  • Richtig
  • Richtig
  • Richtig
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54
Q

Allgemeine Theorie Aufgabe

Ordnen Sie den Gütern bitte die richtige Güterart (Gebrauchsgüter, Verbrauchsgüter) zu

  • Arbeitstisch
  • Fußballticket
  • Auto
  • Computer
A
  • Gebrauchsgüter
  • Verbrauchsgüter
  • Gebrauchsgüter
  • Gebrauchsgüter
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55
Q

Single Choice

Das ökonomische Prinzip stößt an seine Grenzen, wenn …

  • Kein gesetztes Ziel existiert
  • Faktoren eine Rolle spielen, die sich nicht genau beziffern lassen
  • Keine Antwort ist richtig
  • Zwei Unternehmen sich nicht auf einen Preis einigen können
A

Faktoren eine Rolle spielen, die sich nicht genau beziffern lassen

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56
Q

Multiple-Choice

Welche der folgenden Bedürfnisse gehören laut Maslow zu den physiologischen Bedürfnissen?

  • Hunger
  • Schlaf
  • Durst
  • Atmen
A
  • Richtig
  • Richtig
  • Richtig
  • Richtig
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57
Q

Multiple-Choice

Welche Fragen stellt man bei der effektiven Arbeitsdurchführung?

  • Haben die Maßnahmen einen Effekt?
  • Tun wir die Dinge richtig?
  • Tun wir die Dinge, die uns voranbringen?
  • Bringt uns die Maßnahme dem Ziel näher?
A
  • Richtig
  • Falsch
  • Richtig
  • Richtig
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58
Q

Multiple-Choice

Welche Fragen stellt man im Rahmen der Betriebswirtschaftslehre?

  • Soll eine reparaturbedingte ältere Maschine weiter verwendet werden oder durch eine neue Maschine ersetzt werden?
  • Wie sollen die erforderliche Arbeiten auf die Mitarbeiter aufgeteilt werden?
  • Warum in einem Land nur 90% der Erwerbstätigen einen Arbeitsplatz haben und 10% arbeitslos sind?
  • Wie sollen die Arbeits- und Verdienstmöglichkeiten optimal geregelt werden?
A
  • Richtig
  • Richtig
  • Falsch
  • Falsch
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59
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die Erfüllung eines Existenzbedürfnisses ist für den Menschen primär.

A

Wahr

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60
Q

Multiple-Choice

Die Bau AG kauft Waren im Wert von 2.000€ bei ihrem Zulieferer und bezahlt bar. Welche betriebswirtschaftliche Stromgrößen liegen hier vor?

  • Auszahlung
  • Kosten
  • Ausgabe
  • Aufwand
A
  • Richtig
  • Falsch
  • Richtig
  • Falsch
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61
Q

Multiple-Choice

Welche der folgenden Begriffe sind laut Gutenberg Bestandteil des dispositiven Faktors?

  • Organisation
  • Überwachung
  • Planung
  • Leitung
A
  • Richtig
  • Richtig
  • Richtig
  • Richtig
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62
Q

Single-Choice

Der Bauer Mahlzahn möchte die Bodenproduktivität ermitteln. In seinen Notizen stehen drei Formeln. Welche der Formeln ist korrekt?

  • Keine Antwort ist richtig
  • Bodenproduktivität=AusbringungsmengeGüter / AusbringungsmengeArbeit
  • Bodenproduktivität=ProduktionsfaktorBoden / AusbringungsmengeGüter
  • Bodenproduktivität=AusbringungsmengeGüter / ProduktionsfaktorBoden
A

Bodenproduktivität=AusbringungsmengeGüter / ProduktionsfaktorBoden

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63
Q

Single-Choice

In welchem Fall aus dem betrieblichen Rechnungswesen stellt eine Ausgabe nicht unmittelbar auch eine Auszahlung dar?

  • Begleichung einer Verbindlichkeit durch Barzahlung
  • Kauf von Waren auf Ziel
  • Keine Antwort ist richtig
  • Kauf von Waren gegen Barzahlung
A

Kauf von Waren auf Ziel

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64
Q

Single-Choice

Andreas ist bereit für eine neue Wohnung monatlich zwischen 400-500€ auszugeben und möchte dabei die meisten seiner Erwartungen erfüllen können. Welchem Prinzip folgt Andreas dabei?

  • Maximumprinzip
  • Minimumprinzip
  • Optimumprinzip
  • Keine Antwort ist richtig
A

Optimumprinzip

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65
Q

Multiple-Choice

Welche der folgenden betriebswirtschaftlichen Modelle lassen sich nach der Art ihrer Ergebnisstruktur einteilen?

  • Dynamische Modelle
  • Stochastische Modelle
  • Statische Modelle
  • Deterministische Modelle
A
  • Richtig
  • Richtig
  • Richtig
  • Richtig
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66
Q

Multiple Choice

Was zeichnet das Minimalprinzip aus?

  • Möglichst maximaler Ertrag
  • Feststehendes Ziel
  • Feststehende Mittel
  • Möglichst minimaler Einsatz von Mitteln
A
  • Falsch
  • Richtig
  • Falsch
  • Richtig
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67
Q

Multiple-Choice

Welche Fragen stellt man bei der effizienten Arbeitsdurchführung?

  • Bringt uns die Maßnahme dem Ziel näher?
  • Haben die Maßnahmen einen Effekt?
  • Tun wir die Dinge, die uns voranbringen?
  • Tun wir die Dinge richtig?
A
  • Falsch
  • Falsch
  • Falsch
  • Richtig
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68
Q

Single-Choice

Die Firma „Technik Müller“ möchte Waren mit einem LKW von Berlin nach München transportieren. Bei den Waren handelt es sich um eine festgelegte Menge 1.000 Laptops. Nun sucht das Unternehmen nach der günstigsten Möglichkeit, diesen Transport durchzuführen. Welches ökonomische Prinzip wird hier beschrieben?

  • Keine Antwort ist richtig
  • Extremumprinzip
  • Maximumprinzip
  • Minimumprinzip
A

Minimumprinzip

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69
Q

Ordnen Sie den Gütern bitte die richtige Güterart (Wirtschaftsgüter, Freie Güter) zu

  • Maschinen
  • Informationen
  • Luft
  • Weizen
A
  • Wirtschaftsgüter
  • Wirtschaftsgüter
  • Freie Güter
  • Wirtschaftsgüter
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70
Q

Allgemeine Theorie Aufgabe
Ordnen Sie die folgenden Bedürfnisse bitte den jeweiligen Bedürfnisarten (Grundbedürfnis, Existenzbedürfnis, Luxusbedürfnis) zu.

  • Führerschein machen
  • Arbeit finden
  • Ins Theater gehen
  • Wohnung mieten
A
  • Luxusbedürfnis
  • Existenzbedürfnis
  • Grundbedürfnis
  • Existenzbedürfnis
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71
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Ohne Bedarf gibt es keine Nachfrage

A

Wahr

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72
Q

Single-Choice

Welche Stufe der Bedürfnispyramide hat eine Person laut Maslow nicht erreicht, wenn sie sich nicht akzeptiert oder geliebt fühlt?

  • Geselligkeitsbedürfnisse
  • Sicherheitsbedürfnisse
  • Ich - Bedürfnisse
  • Keine Antwort ist richtig
A

Geselligkeitsbedürfnisse

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73
Q

Single-Choice

Die VertriebsGmbH “Fischer und Co. KG” möchte entgegen ihres sonstigen Handelns nun verschiedene Produkte einkaufen. Für den Eigenbedarf werden Firmen-Pkws benötigt. Kapital in Höhe von 100.000€ steht den Verantwortlichen zur Verfügung. Die Firmenautos sollen Kombis und mit einem E-Motor ausgestattet sein. Welches ökonomische Prinzip verlangt nun, dass die Verantwortlichen mit den 100.000€ möglichst viele Autos kaufen?

  • Minimumsprinzip
  • Keine Antwort ist richtig
  • Maximumprinzip
  • Extremumprinzip
A

Maximumprinzip

74
Q

Multiple-Choice

Sie arbeiten im Lager eines Möbelherstellers. Ein Kunde kauft 10 Tische und nimmt sie sofort aus dem Lager mit. Die Begleichung der Rechnung erfolgt aber erst in einer Folgeperiode. Welche betriebswirtschaftliche Stromgrößen liegen Ihnen vor?

  • Einnahme
  • Einzahlung
  • Ertrag
  • Erlös
A
  • Richtig
  • Falsch
  • Falsch
  • Falsch
75
Q

Multiple Choice

Welche Fragen stellt man im Rahmen der Betriebswirtschaftslehre?

  • Soll eine reparaturbedingte ältere Maschine weiter verwendet werden oder durch eine neue Maschine ersetzt werden?
  • Wie sieht eine optimale Finanzierung aus?
  • Wann soll ein Produkt aus dem Absatzprogramm genommen werden?
  • Wie ist der optimale Lagerbestand?
A
  • Richtig
  • Richtig
  • Richtig
  • Richtig
76
Q

Multiple-Choice

Der Möbelhersteller kauft Holz bei einem Lieferanten. Die Rechnung begleicht er sofort per Überweisung und die Waren nimmt er auch sofort mit. Welche betriebswirtschaftliche Stromgrößen liegen hier für Möbelhersteller vor?

  • Ausgabe
  • Aufwand
  • Auszahlung
  • Kosten
A
  • Richtig
  • Falsch
  • Richtig
  • Falsch
77
Q

Multiple-Choice

Was zählt zu den immateriellen Gütern eines Unternehmens?

  • Firmenname
  • Dienstleistungen
  • Geschäftswert
  • Betriebs- und Geschäftsausstattung
A
  • Richtig Firmenname
  • Richtig Dienstleistungen
  • Richtig Geschäftswert
  • Falsch Betriebs- und Geschäftsausstattung
78
Q

Single-Choice

Was ist das Kennzeichen für eine gute Wirtschaftlichkeit?

  • Eine Kostensteigerung bei gleichbleibendem Umsatz
  • Keine Antwort ist richtig
  • Der Umsatz steigt. Die Kosten gehen zurück
  • Die Kosten verändern sich nicht und der Umsatz geht zurück
A

Der Umsatz steigt. Die Kosten gehen zurück

79
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die Produktivität zeigt an, wie wirtschaftlich in einem Unternehmen gearbeitet wird.

80
Q

Multiple-Choice

Welche der folgenden betriebswirtschaftlichen Modelle lassen sich nach der Art ihres Untersuchungszweckes einteilen?

  • Stochastische Modelle
  • Statische Modelle
  • Dynamische Modelle
  • Deterministische Modelle
A
  • Falsch Stochstische Modelle
  • Falsch Statische Modelle
  • Falsch Dynamische Modelle
  • Falsch Deterministische Modelle
81
Q

Multiple-Choice

Dem Möbelhersteller wurden von einem Lieferanten die Schrauben geliefert. Die Rechnung wird aber erst in zwei Monaten beglichen. Welche betriebswirtschaftliche Stromgrößen liegen dem Möbelhersteller aktuell vor?

  • Ausgabe
  • Aufwand
  • Auszahlung
  • Kosten
A
  • Richtig
  • Falsch
  • Falsch
  • Falsch
82
Q

Multiple-Choice

Welche Tätigkeiten sind laut Gutenberg als ausführende Arbeit einzustufen?

  • Ein Kellner in einem Lokal bringt dem Gast ein Bier
  • Ein Zahnarzt weist die Sprechstundenhilfe an, der Patientin einen neuen Termin zu geben
  • Ein Lagerarbeiter beauftragt einen Mitarbeiter, ein Regal im Lager aufzuräumen
  • Der Leiter der Marketingabteilung veranlasst einen Mitarbeiter, ein Marketingkonzept für ein neues Produkt zu entwickeln
A
  • Richtig
  • Falsch
  • Falsch
  • Falsch
83
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Verbrauchsgüter können für beliebig viele Produktionsprozesse verwendet werden.

84
Q

Single-Choice

Welchem Oberbegriff lassen sich Existenzbedürfnisse zuordnen?

  • Dringlichkeit
  • Individualität
  • Keine Antwort ist richtig
  • Anerkennung
A

Dringlichkeit

85
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Rentable Unternehmen können unwirtschaftlich arbeiten, während wirtschaftliche Unternehmen teilweise nicht rentabel sind.

86
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Das Spannungsverhältnis zwischen den Bedürfnissen und den knappen Gütern ist die Antriebskraft allen wirtschaftlichen Handelns und damit die Ursache für die Produktion von Güter

87
Q

Single-Choice

Welche Aussage beschreibt korrekt die Produktivität?

  • Die Produktivität erfasst das Verhältnis zwischen dem Gewinn und dem Eigenkapital
  • Keine Antwort ist richtig
  • Die Produktivität erfasst das wertmäßige Verhältnis zwischen der Einsatzmenge und der Ausbringungsmenge pro Zeiteinheit
  • Die Produktivität erfasst das mengenmäßige Verhältnis zwischen der Einsatzmenge und der Ausbringungsmenge pro Zeiteinheit
A

Die Produktivität erfasst das mengenmäßige Verhältnis zwischen der Einsatzmenge und der Ausbringungsmenge pro Zeiteinheit

88
Q

Multiple-Choice

Welche der folgenden Faktoren werden von Gutenberg als Elementarfaktoren bezeichnet?

  • Planung
  • Organisation
  • Überwachung
  • Leitung
A
  • Falsch
  • Falsch
  • Falsch
  • Falsch
89
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Beim Minimumprinzip soll mit einem gegebenen Aufwand ein möglichst großer Ertrag erzielt werden

90
Q

Multiple-Choice

Welche möglichen Folgen kann eine schlechte Liquidität haben?

  • Überziehen der Kreditlinien
  • Verkauf von Wirtschaftsgüter unter ihrem eigentlichen Wert
  • Zu geringe Zinsen
  • Hohe Gehälter
A
  • Richtig
  • Richtig
  • Falsch
  • Falsch
91
Q

Rechenaufgabe

Bei einem Bäcker wird Mehl zu Brot verarbeitet. Für 20 Brote braucht man 10 kg Mehl. Jedes Brot wird für 1,50€ verkauft. Die Ausgaben pro kg Mehl betragen 2,50€.

Ermitteln Sie die Wirtschaftlichkeit der Herstellung der Brote.

A

(1,5⋅20) / (2,5⋅10) = 1,2

92
Q

Multiple-Choice

Welche der folgenden Bedürfnisse gehören laut Maslow zu den Bedürfnissen der Selbstverwirklichung?

  • Erfolg
  • Unabhängigkeit
  • Individualität
  • Talententfaltung
A
  • Falsch
  • Falsch
  • Richtig
  • Richtig
93
Q

Fragetyp: Wahr/Falsch
Frage:
Handelt Peter nach dem Minimumprinzip?
Antwortmöglichkeiten:

  • Wahr
  • Falsch
94
Q

Fragetyp: Multiple-Choice
Frage: Welche Aussagen über betriebliche Produktionsfaktoren nach Gutenberg sind richtig?
Antwortmöglichkeiten:

  • Der dispositive Faktor ist unwichtig für den betrieblichen Produktionsprozess
  • Die menschliche Arbeit sowie die Faktoren Betriebsmittel und Werkstoffe nennt Gutenberg als Elementarfaktoren
  • Gutenberg betrachtet nur die klassischen Faktoren Arbeit, Kapital und Boden
  • Der dispositive Faktor ergänzt die Elementarfaktoren zu einer produktiven Einheit
A
  • Falsch
  • Richtig
  • Falsch
  • Richtig
95
Q

Fragetyp: Rechenaufgabe
Frage:
Die Stahlbau OHG erstellt im aktuellen Monat aus 4000 kg Edelstahl 200 Edelstahlgeländer.
Ein Kilo Edelstahl kostet die Stahlbau OHG im Einkauf 5,00€. Ein Geländer kann für 250,00€ verkauft werden.
Wie hoch ist die Wirtschaftlichkeit des Einsatzes von Edelstahl zur Herstellung von Geländern in diesem Unternehmen?

A

(200 * 250,00)/(4000 * 5,00) = 2,5

96
Q

Fragetyp: Single-Choice
Frage: Wie wirkt sich der Verschleiß einer Maschine auf die Kapitalproduktivität aus?
Antwortmöglichkeiten:

  • Die Kapitalproduktivität sinkt
  • Die Kapitalproduktivität steigt
  • Der Verschleiß einer Maschine steht in keinem Zusammenhang mit der Kapitalproduktivität
  • Keine Antwort ist richtig
A
  • Die Kapitalproduktivität sinkt
97
Q

Fragetyp: Multiple-Choice
Frage: Welche Fragen stellt man im Rahmen der Betriebswirtschaftslehre?
Antwortmöglichkeiten:

  • Wie sollen die Arbeits- und Verdienstmöglichkeiten optimal geregelt werden?
  • Wie sieht eine optimale Finanzierung aus?
  • Warum in einem Land nur 90% der Erwerbstätigen einen Arbeitsplatz haben und 10% arbeitslos sind?
  • Wie kann man die Beschäftigten motivieren?
A
  • Falsch Wie sollen die Arbeits- und Verdienstmöglichkeiten optimal geregelt werden?
  • Richtig Wie sieht eine optimale Finanzierung aus?
  • Falsch Warum in einem Land nur 90% der Erwerbstätigen einen Arbeitsplatz haben und 10% arbeitslos sind?
  • Richtig Wie kann man die Beschäftigten motivieren?
98
Q

Fragetyp: Single-Choice
Frage: Wozu dienen Konsumgüter?
Antwortmöglichkeiten:

  • Zur Befriedigung menschlicher Bedürfnisse
  • Keine Antwort ist richtig
  • Zum Transport von Nahrungsmitteln
  • Zum Berauschen
A

Zur Befriedigung menschlicher Bedürfnisse

99
Q

Fragetyp: Multiple-Choice
Frage: In einem Unternehmen finden sich zahlreiche Beispiele, wo der dispositive Faktor zum Ausdruck kommt. Welche treffen zu?
Antwortmöglichkeiten:

  • Der Chef eines Autohauses erkundigt sich in der Werkstatt nach dem Auftrag eines wichtigen Kunden
  • Der Chef erstellt einen Arbeitsplan für den neuen Auszubildenden
  • Ein Zahnarzt weist seine Sprechstundenhilfe an, ihm bei der Behandlung eines Patienten zu assistieren
  • Der Leiter einer Buchführungsabteilung prüft die Umsatzsteuervoranmeldung, die ein Mitarbeiter erstellt hat
A
  • Richtig Der Chef eines Autohauses erkundigt sich in der Werkstatt nach dem Auftrag eines wichtigen Kunden
  • Richtig Der Chef erstellt einen Arbeitsplan für den neuen Auszubildenden
  • RichtigEin Zahnarzt weist seine Sprechstundenhilfe an, ihm bei der Behandlung eines Patienten zu assistieren
  • Richtig Der Leiter einer Buchführungsabteilung prüft die Umsatzsteuervoranmeldung, die ein Mitarbeiter erstellt hat
100
Q

Fragetyp: Single-Choice
Frage: Wie unterscheidet sich die Gesamtkapitalrentabilität von der Eigenkapitalrentabilität?
Antwortmöglichkeiten:

  • Einbeziehung des Fremdkapitals
  • Keine Antwort ist richtig
  • Blick auf mehrere Perioden
  • Betrachtung des gesamten Umsatzes
A

Einbeziehung des Fremdkapitals

101
Q

Fragetyp: Zuordnungsaufgabe
Frage: Ordnen Sie die folgenden Bedürfnisse bitte den jeweiligen Bedürfnisarten (Grundbedürfnis, Existenzbedürfnis, Luxusbedürfnis) zu.
Zuordnungsoptionen:

  • Opernbesuch
  • Zweitwagen eines Schauspielers
  • Winterjacke
  • Arbeitslosengeld
A
  • Grundbedürfnis: Opernbesuch
  • Luxusbedürfnis Zweitwagen eines Schauspielers
  • Existenzbedürfnis Winterjacke
  • Existenzbedürfnis Arbeitslosengeld
102
Q

Fragetyp: Wahr/Falsch

Frage: Betriebswirtschaftslehre ist eine Einzelwissenschaft innerhalb der Wirtschaftswissenschaften, die sich mit dem Wirtschaften in Unternehmen befasst.
Antwortmöglichkeiten:

  • Wahr
  • Falsch
103
Q

Fragetyp: Wahr/Falsch
Frage: Eine Produktivitätssteigerung bedeutet, dass das Unternehmen auch seine Wirtschaftlichkeit bzw. seinen Gewinn steigert.
Antwortmöglichkeiten:

Wahr
Falsch

104
Q

Fragetyp: Single-Choice
Frage: Eine wirtschaftswissenschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis zwischen dem erreichten Erfolg und dem dafür erforderlichen Aufwand beschreibt. Ihr Maß ist die Effizienz.
Antwortmöglichkeiten:

  • Keine Antwort ist richtig
  • Rentabilität
  • Wirtschaftlichkeit
  • Liquidität
A

Wirtschaftlichkeit

105
Q

Fragetyp: Multiple-Choice
Frage: Welche der folgenden betriebswirtschaftlichen Modelle lassen sich nach der Art ihres Untersuchungszwecks einteilen?
Zuordnungsoptionen:

  • Simulationsmodelle
  • Beschreibungsmodelle
  • Erklärungsmodelle
  • Entscheidungsmodelle
A
  • Falsch: Simulationsmodelle
  • Richtig: Beschreibungsmodelle
  • Richtig: Erklärungsmodelle
  • Richtig: Entscheidungsmodelle
106
Q

Fragetyp: Multiple-Choice
Frage: Welche Tätigkeiten sind laut Gutenberg als ausführende Arbeit einzustufen?
Antwortmöglichkeiten:

  • Ein Lehrling führt nach Anweisung des Chefs eine Tätigkeit an der neuen Produktionsmaschine aus
  • Ein technischer Zeichner fertigt nach den Vorgaben des Chefs den Grundriss eines Hauses an
  • Der Werkstattleiter in einem Autohaus beauftragt seinen Mitarbeiter mit der Inspektion eines Autos
  • Ein Mitarbeiter der Buchhaltungsabteilung bucht eine Gewerbesteuerrückstellung in den laufenden Jahresabschluss
A
  • Richtig: Ein Lehrling führt nach Anweisung des Chefs eine Tätigkeit an der neuen Produktionsmaschine aus
  • Richtig: Ein technischer Zeichner fertigt nach den Vorgaben des Chefs den Grundriss eines Hauses an
  • Falsch: Der Werkstattleiter in einem Autohaus beauftragt seinen Mitarbeiter mit der Inspektion eines Autos
  • Falsch: Ein Mitarbeiter der Buchhaltungsabteilung bucht eine Gewerbesteuerrückstellung in den laufenden Jahresabschluss
107
Q

Fragetyp: Wahr/Falsch

Frage: Alle Produktionsgüter fließen beim Produktionsprozess in das Produkt mit ein.
Antwortmöglichkeiten:

  • Wahr
  • Falsch
108
Q

Fragetyp: Multiple-Choice

Frage: Was zählt zu den immateriellen Gütern eines Unternehmens?
Zuordnungsoptionen:

  • Patent
  • Informationen
  • Fuhrpark
  • Standort
A
  • Richtig: Patent
  • Richtig: Informationen
  • Falsch: Fuhrpark
  • Richtig: Standort
109
Q

Fragetyp: Multiple-Choice

Frage: Wodurch lässt sich die Arbeitsproduktivität in einem Unternehmen steigern?

  • Einführung von standardisierten Prozessen
  • Unterstützung bei weiterbildenden Maßnahmen
  • Urlaubssperre und Gehaltskürzung
  • Bereitstellung von ergonomischen Arbeitsplätzen
A
  • Richtig Einführung von standardisierten Prozessen
  • Richtig Unterstützung bei weiterbildenden Maßnahmen
  • Falsch Urlaubssperre und Gehaltskürzung
  • Richtig Bereitstellung von ergonomischen Arbeitsplätzen
110
Q

Fragetyp: Single-Choice
Frage: Der Lehrer fragt den Auszubildenden Michael Müller: „In welchem Fall liegt eine Nachfrage vor?“
Antwortmöglichkeiten:

  • Julia empfindet ein Hungergefühl. Sie denkt über den Verzehr einer Brezel nach
  • Keine Antwort ist richtig
  • Julia bietet eine Brezel zum Kauf an
  • Julia kauft von ihrem Taschengeld eine Brezel
A

Julia kauft von ihrem Taschengeld eine Brezel

111
Q

Fragetyp: Multiple-Choice
Frage: Welche der nachfolgenden Aussagen sind richtig?
Antwortmöglichkeiten:

  • Ohne Nachfrage gibt es keinen Bedarf
  • Nachfrage entsteht aus Bedürfnissen
  • Ohne Bedarf gibt es keine Nachfrage
  • Nachfrage ist dann vorhanden, wenn ein zahlungsbereiter Käufer ein Gut tatsächlich erwerben möchte
A
  • Falsch Ohne Nachfrage gibt es keinen Bedarf
  • Falsch Nachfrage entsteht aus Bedürfnissen
  • Richtig Ohne Bedarf gibt es keine Nachfrage
  • Richtig Nachfrage ist dann vorhanden, wenn ein zahlungsbereiter Käufer ein Gut tatsächlich erwerben möchte
112
Q

Fragetyp: Allgemeine Theorie Aufgabe
Frage: Ordnen Sie den Gütern bitte die richtige Güterart (Wirtschaftsgüter, Freie Güter) zu.
Zuordnungsoptionen:

  • Möbel
  • Dienstleistungen
  • Sonnenenergie
  • Meerwasser
A
  • Wirtschaftsgüter: Möbel
  • Wirtschaftsgüter: Dienstleistungen
  • Freie Güter: Sonnenenergie
  • Freie Güter: Meerwasser
113
Q

Fragetyp: Multiple-Choice

Frage: Der Psychologe Abraham Maslow entwickelte aus den Bedürfnissen des Menschen eine Pyramide. Welche Bedürfnisse unterscheidet er?
Zuordnungsoptionen:

  • Geselligkeitsbedürfnisse
  • Sicherheitsbedürfnisse
  • Ich-Bedürfnisse
  • Luxusbedürfnisse
A
  • Richtig Geselligkeitsbedürfnisse
  • Richtig Sicherheitsbedürfnisse
  • Richtig Ich-Bedürfnisse
  • Falsch Luxusbedürfnisse
114
Q

Fragetyp: Multiple-Choice
Frage: Welche dieser Ausprägungen gibt es beim ökonomischen Prinzip?
Zuordnungsoptionen:

  • Rationalprinzip
  • Minimumprinzip
  • Optimumprinzip
  • Maximumprinzip
A
  • Falsch: Rationalprinzip
  • Richtig: Minimumprinzip
  • Richtig: Optimumprinzip
  • Richtig: Maximumprinzip
115
Q

Fragetyp: Wahr/Falsch

Frage: Eine zu hohe Liquidität sorgt dafür, dass Unternehmen nicht das volle Potenzial bei der Rentabilität ausschöpfen.
Antwortmöglichkeiten:

  • Wahr
  • Falsch
116
Q

Fragetyp: Single-Choice

Frage: In welcher Einheit wird die Umsatzrentabilität ausgedrückt?
Antwortmöglichkeiten:

  • Prozent
  • Euro
  • Keine Antwort ist richtig
  • Natürliche Zahl
117
Q

Rechenaufgabe

Von einer Unternehmung sind folgende Daten bekannt:

  • Eigenkapital 2,4 Mio.€
  • Fremdkapital 4,7 Mio.€
  • Gewinn 300.000€
  • Umsatzerlöse 4,0 Mio.€
  • Fremdkapitalzins 7%

Ermitteln Sie die Gesamtkapitalrentabilität für das Unternehmen.

A
  • Fremdkapitalzins=7% von
  • Fremdkapital =329.000€
  • Gesamtkapital=Eigenkapital +
  • Fremdkapital = 2,4 + 4,7 = 7,1 Mio.€
  • Gesamtkapitalrentabilität
  • (Gewinn+Fremdkapitalzins) / Gesamtkapital⋅100
  • (300.000+329.000) / 7.100.000⋅100 = 8,9
118
Q

Single-Choice

Wann stellen Aufwendungen keine Kosten dar?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Keine Antwort ist richtig
  • Wenn sie nicht betriebstypisch sind
  • Wenn sie betriebstypisch sind
  • Wenn es Lagerverbräuche sind
A

Wenn sie nicht betriebstypisch sind

119
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Laut Gutenberg ergänzt der dispositive Faktor die Elementarfaktoren zu einer produktiven Einheit

120
Q

Single-Choice

Mit welcher Formel lässt sich die Gesamtkapitalrentabilität berechnen?

  • Gesamtkapital/Gewinn
  • Keine Antwort ist richtig
  • (Gewinn + Fremdkapitalzinsen) / Gesamtkapital
  • Gewinn/Umsatz
A

(Gewinn + Fremdkapitalzinsen) / Gesamtkapital

121
Q

Single-Choice

„Mit einem gegebenen Startkapital den größten Gewinn erzielen“ ist ein Beispiel für:

  • Keine Antwort ist richtig
  • Minimum Prinzip
  • Optimum Prinzip
  • Maximum Prinzip
A

Maximum Prinzip

122
Q

Multiple-Choice

In einem Unternehmen finden sich zahlreiche Beispiele, wo der dispositive Faktor zum Ausdruck kommt:

  • Der Chef eines Autohauses erkundigt sich in der Werkstatt nach dem Auftrag eines wichtigen Kunden
  • Der Leiter einer Buchführungsabteilung prüft die Umsatzsteuervoranmeldung, die ein Mitarbeiter erstellt hat. Erst danach werden die Zahlen an das Finanzamt weitergeleitet
  • Ein Zahnarzt weist seine Sprechstundenhilfe an, ihm bei der Behandlung eines Patienten zu assistieren
  • Der Chef erstellt einen Arbeitsplan für den neuen Auszubildenden
A
  • Richtig: Der Chef eines Autohauses erkundigt sich in der Werkstatt nach dem Auftrag eines wichtigen Kunden
  • Richtig: Der Leiter einer Buchführungsabteilung prüft die Umsatzsteuervoranmeldung, die ein Mitarbeiter erstellt hat. Erst danach werden die Zahlen an das Finanzamt weitergeleitet
  • Richtig: Ein Zahnarzt weist seine Sprechstundenhilfe an, ihm bei der Behandlung eines Patienten zu assistieren
  • Richtig: Der Chef erstellt einen Arbeitsplan für den neuen Auszubildenden
123
Q

Multiple-Choice

Welche Fragen stellt man bei der effizienten Arbeitsdurchführung?

  • Tun wir die Dinge, die uns voranbringen?
  • Tun wir die Dinge richtig?
  • Bringt uns die Maßnahme dem Ziel näher?
  • Haben die Maßnahmen eine Effekt?
A
  • Falsch: Tun wir die Dinge, die uns voranbringen?
  • **Richtig: **Tun wir die Dinge richtig?
  • Falsch: Bringt uns die Maßnahme dem Ziel näher?
  • Falsch: Haben die Maßnahmen eine Effekt?
124
Q

Multiple-Choice

Nach Gutenberg werden die betrieblichen Produktionsfaktoren in folgende Hauptfaktoren gegliedert:

  • Elementarfaktoren
  • Konstruktive Faktoren
  • Dispositive Faktoren
  • Derivative Faktoren
A
  • Richtig: Elementarfaktoren
  • Falsch: Konstruktive Faktoren
  • Richtig: Dispositive Faktoren
  • Falsch: Derivative Faktoren
125
Q

Single-Choice

Welches Bedürfnis wird mit dem Wunsch nach einem Essen in einem kostspieligen Restaurant angesprochen?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Grundbedürfnis
  • Luxusbedürfnis
  • Keine Antwort ist richtig
  • Existenzbedürfnis
A

Luxusbedürfnis

126
Q

Allgemeine Theorie Aufgabe (General theory task)

Ordnen Sie die folgenden Bedürfnisse bitte den jeweiligen Bedürfnisarten (Grundbedürfnis, Existenzbedürfnis, Luxusbedürfnis) zu.

  • Wohnung mieten
  • Weltreise machen
  • Musik hören
  • Führerschein machen
A
  • Existenzbedürfnis Wohnung mieten
  • Luxusbedürfnis Weltreise machen
  • Grundbedürfnis Musik hören
  • Luxusbedürnis Führerschein machen
127
Q

Allgemeine Theorie Aufgabe

Ordnen Sie den Gütern bitte die richtige Güterart (Gebrauchsgüter, Verbrauchsgüter) zu

  • Einmalhandschuhe
  • Strom
  • Leitungswasser
  • Brot
A
  • Verbrauchsgüter Einmalhandschuhe
  • Verbrauchsgüter Strom
  • Verbrauchsgüter Leitungswasser
  • Verbrauchsgüter Brot
128
Q

Multiple-Choice

Welche der folgenden Gütern gehören zu den knappen Güter?

  • Wein
  • Meerwasser
  • Eine Stunde Klavierunterricht
  • Brot
A
  • Richtig Wein
  • Falsch Meerwasser
  • Richtig Eine Stunde Klavierunterricht
  • Richtig Brot
129
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Herr Wurm beauftragt seinen Mitarbeiter und sagt: “Sie müssen 10 Druckerpatronen für den Drucker EP345 der Marke KP kaufen. Geben Sie bitte hierfür so wenig Geld wie möglich aus!”
Geht es bei diesem Ziel um das Maximumprinzip?

130
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Eine Bäckereifachverkäuferin verkauft jeden Sonntag Brötchen. Diese Tätigkeit gehört zur ausführenden Arbeit.

131
Q

Multiple-Choice

Sie arbeiten im Lager eines Möbelherstellers. Ein Kunde kauft 10 Tische und nimmt sie sofort aus dem Lager mit. Die Begleichung der Rechnung erfolgt aber erst in einer Folgeperiode. Welche betriebswirtschaftliche Stromgrößen liegen Ihnen vor?

  • Einzahlung
  • Einnahme
  • Erlös
  • Ertrag
A
  • Falsch Einzahlung
  • Richtig Einnahme
  • Falsch Erlös
  • Falsch Ertrag
132
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die menschliche Arbeitsleistung gehört nach Gutenberg zu dem sogenannten Dispositiven Faktor.

133
Q

Single-Choice

Wodurch unterscheiden sich materielle und immaterielle Güter?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Materielle Güter sind greifbar, immaterielle Güter haben keine materielle Substanz
  • Materielle Güter stehen nur begrenzt zur Verfügung, immaterielle Güter unbegrenzt
  • Keine Antwort ist richtig
  • Materielle Güter sind Wirtschaftsgüter, immaterielle Güter sind freie Güter
A

Materielle Güter sind greifbar, immaterielle Güter haben keine materielle Substanz

134
Q

Multiple-Choice

Welche Fragen stellt man im Rahmen der Betriebswirtschaftslehre?

  • Wie sollen die Arbeits- und Verdienstmöglichkeiten optimal geregelt werden?
  • Warum in einem Land nur 90% der Erwerbstätigen einen Arbeitsplatz haben und 10% arbeitslos sind?
  • Wie kann man die Beschäftigten motivieren?
  • Wie sieht eine optimale Finanzierung aus?
A
  • Falsch Wie sollen die Arbeits- und Verdienstmöglichkeiten optimal geregelt werden?
  • Falsch Warum in einem Land nur 90% der Erwerbstätigen einen Arbeitsplatz haben und 10% arbeitslos sind?
  • Richtig Wie kann man die Beschäftigten motivieren?
  • Richtig Wie sieht eine optimale Finanzierung aus?
135
Q

Multiple-Choice

Welche der aufgeführten Bedürfnisse gehören zu den Existenzbedürfnissen?

  • Wohnen
  • Schlafen
  • Essen
  • Lesen
A
  • Richtig: Wohnen
  • Richtig: Schlafen
  • Richtig: Essen
  • Falsch: Lesen
136
Q

Multiple-Choice

Welche der nachfolgenden Aussagen sind richtig?

  • Ohne Nachfrage gibt es keinen Bedarf
  • Nachfrage entsteht aus Bedürfnissen
  • Ohne Bedarf gibt es keine Nachfrage
  • Nachfrage ist dann vorhanden, wenn ein zahlungsbereiter Käufer ein Gut tatsächlich erwerben möchte
A
  • Falsch Ohne Nachfrage gibt es keinen Bedarf
  • Falsch Nachfrage entsteht aus Bedürfnissen
  • Richtig Ohne Bedarf gibt es keine Nachfrage
  • Richtig Nachfrage ist dann vorhanden, wenn ein zahlungsbereiter Käufer ein Gut tatsächlich erwerben möchte
137
Q

Multiple-Choice

Der Psychologe Abraham Maslow entwickelte aus den Bedürfnissen des Menschen eine Pyramide. Welche Bedürfnisse unterscheidet er?

  • Geselligkeitsbedürfnisse
  • Luxusbedürfnisse
  • Sicherheitsbedürfnisse
  • Ich - Bedürfnisse
A
  • Richtig Geselligkeitsbedürfnisse
  • Falsch Luxusbedürfnisse
  • Richtig Sicherheitsbedürfnisse
  • Richtig Ich - Bedürfnisse
138
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die Gesamtkapitalrentabilität berücksichtigt sowohl das Eigen- als auch das Fremdkapital.

139
Q

Multiple-Choice

Welche der folgenden Faktoren werden von Gutenberg als Elementarfaktoren bezeichnet?

  • Betriebsmittel
  • Kapital
  • Roh- und Hilfsstoffen
  • Werkstoffe
A
  • Richtig Betriebsmittel
  • Falsch Kapital
  • Falsch Roh- und Hilfsstoffen
  • Richtig Werkstoffe
140
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Produktionsgüter sind für private Haushalte nicht zugänglich.

141
Q

Single-Choice

Herr Wurm möchte sein Büro in der Möbelfabrik Wurm neu streichen. Hierzu kauft er einen großen Eimer weißer Farbe. Welches Gut liegt hier vor?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Wirtschaftliches Gut
  • Freies Gut
  • Konsumgut
  • Keine Antwort ist richtig
A

Wirtschaftliches Gut

142
Q

Single-Choice

Mit welcher Formel können Unternehmen, die Fremdkapitalrendite berechnen?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Fremdkapitalzinsen / Fremdkapital x 100
  • Gewinn / Fremdkapital
  • Keine Antwort ist richtig
  • Fremdkapital - Eigenkapital
A

Fremdkapitalzinsen / Fremdkapital x 100

143
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Bedarf äußert sich als Nachfrage am Markt

144
Q

Multiple-Choice

Wir kaufen eine Maschine für 10.000€ auf Ziel. Vier Wochen später bezahlen wir per Banküberweisung. Jede Betriebsstunde der Maschine vermindert ihren Wert. Welche betriebswirtschaftliche Stromgrößen liegen hier vor?

  • Aufwand
  • Auszahlung
  • Ausgabe
  • Kosten
A
  • Richtig Aufwand
  • Richtig Auszahlung
  • Richtig Ausgabe
  • Richtig Kosten
145
Q

Multiple-Choice

Welche Tätigkeiten sind laut Gutenberg als ausführende Arbeit einzustufen?

  • Ein technischer Zeichner fertigt nach den Vorgaben des Chefs den Grundriss eines Hauses an
  • Der Werkstattleiter in einem Autohaus beauftragt seinen Mitarbeiter mit der Inspektion eines Autos
  • Ein Lehrling führt nach Anweisung des Chefs eine Tätigkeit an der neuen Produktionsmaschine aus
  • Ein Mitarbeiter der Buchhaltungsabteilung bucht eine Gewerbesteuerrückstellung in den laufenden Jahresabschluss. Die Anweisung hierzu hat er von dem Leiter der Buchführungsabteilung bekommen
A
  • Richtig Ein technischer Zeichner fertigt nach den Vorgaben des Chefs den Grundriss eines Hauses an
  • Falsch Der Werkstattleiter in einem Autohaus beauftragt seinen Mitarbeiter mit der Inspektion eines Autos
  • Richtig Ein Lehrling führt nach Anweisung des Chefs eine Tätigkeit an der neuen Produktionsmaschine aus
  • Richtig Ein Mitarbeiter der Buchhaltungsabteilung bucht eine Gewerbesteuerrückstellung in den laufenden Jahresabschluss. Die Anweisung hierzu hat er von dem Leiter der Buchführungsabteilung bekommen
146
Q

Single-Choice

Es ist die folgende Situation zu betrachten: “Peter besitzt 100€. Er hat Hunger und überlegt, sich einen Hamburger aus nachhaltiger Landwirtschaft zu kaufen.” Welche der untenstehenden Aussagen zur Ausgangssituation ist korrekt?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Peter hat einen Bedarf nach einem Hamburger aus nachhaltiger Landwirtschaft
  • Peter hat einen Bedarf, jedoch kein Bedürfnis nach einem Hamburger aus nachhaltiger Landwirtschaft
  • Peter hat ein Bedürfnis, jedoch keinen Bedarf nach einem Hamburger aus nachhaltiger Landwirtschaft
  • Keine Antwort ist richtig
A

Peter hat einen Bedarf nach einem Hamburger aus nachhaltiger Landwirtschaft

147
Q

Multiple-Choice

Welche der folgenden Bedürfnisse gehören laut Maslow zu den physiologischen Bedürfnissen?

  • Liebe
  • Freiheit
  • Familie
  • Prestige
A
  • False Liebe
  • False Freiheit
  • False Familie
  • False Prestige
148
Q

Multiple-Choice

Was zeichnet das Minimalprinzip aus?

  • Feststehende Mittel
  • Möglichst minimaler Einsatz von Mitteln
  • Möglichst maximaler Ertrag
  • Feststehendes Ziel
A
  • Falsch Feststehende Mittel
  • Richtig Möglichst minimaler Einsatz von Mitteln
  • Falsch Möglichst maximaler Ertrag
  • Richtig Feststehendes Ziel
149
Q

Multiple-Choice

Eine Alternative A=(InputA,OutputA) ist genau dann effizient, wenn es keine andere Alternative B=(InputB,OutputB) gibt, für die gilt:

  • OutputB >= OutputA
  • OutputB <= OutputA
  • InputB <= InputA
  • InputB >= InputA
A
  • Richtig OutputB >= OutputA
  • Falsch OutputB <= OutputA
  • Richtig InputB <= InputA
  • Falsch InputB >= InputA
150
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Bei der Effektivität geht es um die Frage, ob die richtigen Maßnahmen eingesetzt werden.

151
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Elementarfaktoren bezeichnen die Faktoren, welche direkt für die Produktion von Waren und Gütern benötigt werden.

152
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Minimumprinzip und Maximumprinzip unterscheiden sich dergestalt, dass bei einem das Ziel festgelegt ist und bei dem anderen die Mittel.

153
Q

Single-Choice

Die Effektivität beschreibt …

Wählen Sie eine Antwort:

  • das Verhältnis von Kosten und Nutzen
  • das Maß der Zielerreichung
  • Keine Antwort ist richtig
  • den Aufwand einer Maßnahme
A

das Maß der Zielerreichung

154
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Wachstumsbedürfnisse können vollständig befriedigt werden.

155
Q

Single-Choice

Was gehört nach Maslow nicht zu den Defizitbedürfnissen?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Das Abschalten des Weckers, um ausschlafen zu können
  • Die Anerkennung des Arbeitgebers, eine gute Arbeit verrichtet zu haben
  • Das Finden einer neuen Arbeitsstelle
  • Keine Antwort ist richtig
A

Die Anerkennung des Arbeitgebers, eine gute Arbeit verrichtet zu haben

156
Q

Single-Choice

Durch steigende Produktivität…

Wählen Sie eine Antwort:

  • …steigt die Wahrscheinlichkeit höherer Preise der hergestellten Güter
  • Keine Antwort ist richtig
  • …könnte sich der Zeitwohlstand der Arbeitnehmer erhöhen
  • …steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Löhne der Arbeitenden sinken
A

…könnte sich der Zeitwohlstand der Arbeitnehmer erhöhen

157
Q

Allgemeine Theorie Aufgabe

Ordnen Sie den Gütern bitte die richtige Güterart zu

  • Informationen
  • Luft
  • Maschinen
  • Weizen
A
  • Informationen Wirtschaftsgüter
  • Luft Freie Güter
  • Maschinen Wirtschaftsgüter
  • Weizen Wirtschaftsgüter
158
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Das ökonomische Prinzip bezeichnet die Annahme, dass Menschen zweckrational handeln, indem sie eingesetzte Mittel und Ertrag in ein Verhältnis setzen und versuchen, ihren Nutzen oder ihren Gewinn zu maximieren

159
Q

Single-Choice

Mit welcher Formel lässt sich die Umsatzrentabilität berechnen?

  • Keine Antwort ist richtig
  • Umsatz - Verlust
  • Umsatz * Produktionskosten
  • Gewinn/Umsatz
A

Gewinn/Umsatz

160
Q

Multiple-Choice

Welche der folgenden Bedürfnisse gehören laut Maslow zu den physiologischen Bedürfnissen?

  • Atmen
  • Hunger
  • Durst
  • Schlaf
A
  • Atmen Richtig
  • Hunger Richtig
  • Durst Richtig
  • Schlaf Richtig
161
Q

Multiple-Choice

Welche Aussagen zu dispositiven Faktoren sind richtig?

  • Die Organisation überwacht die Erreichung der Zielstellung im Unternehmen
  • Bei der Planung wird versucht Unwägbarkeiten abzuschätzen und Schritte vorauszuahnen
  • Die Verantwortung der betrieblichen Abläufe liegt bei der Kontrolle
  • Die Planung ist für die Ausarbeitung betrieblicher Abläufe und Prozesse verantwortlich
A
  • Die Organisation überwacht die Erreichung der Zielstellung im Unternehmen Falsch
  • Bei der Planung wird versucht Unwägbarkeiten abzuschätzen und Schritte vorauszuahnen Richtig
  • Die Verantwortung der betrieblichen Abläufe liegt bei der Kontrolle Falsch
  • Die Planung ist für die Ausarbeitung betrieblicher Abläufe und Prozesse verantwortlich Falsch
162
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Das Minimumprinzip stellt fest, dass für die Maximierung des Gewinns in einem Unternehmen minimale Mittel häufig ausreichen.

163
Q

Single-Choice

Wie wird der Begriff “Einnahme” definiert?

  • Einnahmen sind Mehrungen des Geldvermögens
  • Einnahmen sind Mehrungen des Zahlungsvermögens
  • Einnahmen sind Mehrungen des Eigenkapitals
  • Keine Antwort ist richtig
A

Einnahmen sind Mehrungen des Geldvermögens

164
Q

Single-Choice

Herr Alfred Wurm kauft für den Pausenraum der Möbelfabrik Wurm eine neue Kaffeemaschine. Welches Gut liegt hier vor?

  • Konsumgut
  • Wirtschaftliches Gut
  • Keine Antwort ist richtig
  • Verbrauchsgut
A

Wirtschaftliches Gut

165
Q

Single-Choice

“Ein Schüler hat das Ziel, das Abitur zu erreichen. Sein Abiturschnitt ist für ihn nicht von großer Bedeutung.” ist ein Beispiel für:

  • Maximum Prinzip
  • Keine Antwort ist richtig
  • Optimum Prinzip
  • Minimum Prinzip
A

Minimum Prinzip

166
Q

Multiple-Choice

Ein Kunde begleicht eine Forderung durch die Banküberweisung. Welche betriebswirtschaftliche Stromgrößen liegen hier vor?

  • Einzahlung
  • Erlös
  • Einnahme
  • Ertrag
A
  • Einzahlung Richtig
  • Erlös Falsch
  • Einnahme Falsch
  • Ertrag Falsch
167
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Immaterielle Güter sind körperlich nicht fassbar. Dennoch kommen sie in einem Unternehmen vor und besitzen einen hohen Stellenwert.

168
Q

Multiple-Choice

Welche Bedürfnisstufe existiert in der Maslow-Pyramide nicht?

  • Individualbedürfnisse
  • Luxusbedürfnisse
  • Sicherheitsbedürfnisse
  • Sozialbedürfnisse
A

Die Bedürfnispyramide nach Maslow besteht aus 5 Stufen:

  1. Physiologische Bedürfnisse
  2. Sicherheitsbedürfnisse
  3. Geselligkeitsbedürfnisse (Sozialbedürfnisse)
  4. Ich-Bedürfnisse (Individualbedürfnisse)
  5. Bedürfnisse nach Selbstverwicklung

Die Luxusbedürfnisse unterscheidet er nicht.

  • Individualbedürfnisse Falsch
  • Luxusbedürfnisse Richtig
  • Sicherheitsbedürfnisse Falsch
  • Sozialbedürfnisse Falsch
169
Q

Single-Choice

Welches Prinzip ist aufgrund der Flexibilität am besten für die Praxis geeignet?

  • Keine Antwort ist richtig
  • Minimumprinzip
  • Maximumprinzip
  • Extremumprinzip
A

Extremumprinzip

170
Q

Multiple-Choice

Welche der folgenden Faktoren werden von Gutenberg als Elementarfaktoren bezeichnet?

  • Organisation
  • Planung
  • Leitung
  • Überwachung
A
  • Organisation Falsch
  • Planung Falsch
  • Leitung Falsch
  • Überwachung Falsch
171
Q

Multiple-Choice

Welche der folgenden Begriffe sind laut Gutenberg Bestandteil des dispositiven Faktors?

  • Überwachung
  • Leitung
  • Organisation
  • Planung
A
  • Überwachung Richtig
  • Leitung Richtig
  • Organisation Richtig
  • Planung Richtig
173
Q

Multiple-Choice

Welche möglichen Folgen kann eine schlechte Liquidität haben?

  • Überziehen der Kreditlinien
  • Zu geringe Zinsen
  • Verkauf von Wirtschaftsgüter unter ihrem eigentlichen Wert
  • Hohe Gehälter
A
  • Überziehen der Kreditlinien Richtig
  • Zu geringe Zinsen Falsch
  • Verkauf von Wirtschaftsgüter unter ihrem eigentlichen Wert Richtig
  • Hohe Gehälter Falsch
174
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Von ausführender Arbeit wird immer dann gesprochen, wenn eine Tätigkeit ohne eigenen Entscheidungsspielraum vorliegt.

175
Q

Multiple-Choice

Dem Möbelhersteller wurden von einem Lieferanten die Schrauben geliefert. Die Rechnung wird aber erst in zwei Monaten beglichen. Welche betriebswirtschaftliche Stromgrößen liegen dem Möbelhersteller aktuell vor?

  • Auszahlung
  • Ausgabe
  • Kosten
  • Aufwand
A
  • Auszahlung Falsch
  • Ausgabe Richtig
  • Kosten Falsch
  • Aufwand Falsch
176
Q

Multiple-Choice

Freie Güter…

  • … sind nicht Gegenstand des Wirtschaftens
  • … stehen unbegrenzt zur Verfügung
  • … verursachen durch ihre Bereitstellung keine Kosten
  • … haben keinen Preis
A
  • … sind nicht Gegenstand des Wirtschaftens Richtig
  • … stehen unbegrenzt zur Verfügung Richtig
  • … verursachen durch ihre Bereitstellung keine Kosten Richtig
  • … haben keinen Preis Richtig
177
Q

Allgemeine Theorie Aufgabe

Ordnen Sie die folgenden Bedürfnisse der berufstätiger Menschen den jeweiligen Bedürfnisarten nach Maslow zu.

  • Ausreichende Bezahlung
  • Macht, Einfluss
  • Fachliche Kompetenz
  • Sicherheit des Arbeitsplatzes
A
  • Ausreichende Bezahlung Physiologische Bedürfnisse
  • Macht, Einfluss Bedürfnisse nach Selbstverwirklichung
  • Fachliche Kompetenz Ich-Bedürfnisse
  • Sicherheit des Arbeitsplatzes Sicherheitsbedürfnisse
178
Q

Multiple-Choice

Knappe Güter …

  • … stehen nur begrenzt zur Verfügung
  • … sind Gegenstand des Wirtschaftens
  • … verursachen für ihre Herstellung Kosten
  • … haben einen Preis
A
  • … stehen nur begrenzt zur Verfügung Richtig
  • … sind Gegenstand des Wirtschaftens Richtig
  • … verursachen für ihre Herstellung Kosten Richtig
  • … haben einen Preis Richtig
179
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die Werkstoffe werden während des Herstellungsprozesses benötigt oder gehen als Bestandteile in die Produkte ein.

180
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Wenn die Existenzbedürfnisse eines Menschen nicht erfüllt werden, wird er daran sterben.