Entscheidungstheorie Flashcards

1
Q

Multiple-Choice

Welche Entscheidungsregeln dienen zur Entscheidungsfindung unter Ungewissheit?

  • Bernoulli - Prinzip
  • Hurwicz -Regel
  • μ - Regel
  • Maximax - Regel
A
  • Bernoulli - Prinzip Falsch
  • Hurwicz -Regel Richtig
  • μ - Regel Falsch
  • Maximax - Regel Richtig
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2
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die deskriptive Entscheidungstheorie will das Zustandekommen von Entscheidungen in der Realität aufzeigen.

A

Wahr

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3
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Für λ=0 entspricht der Bernoulli - Prinzip der Maximax - Regel.

A

Falsch

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4
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Für λ=1 entspricht die Hurwicz-Regel der Minimax - Regel.

A

Falsch

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5
Q

Single-Choice

Wie ist die Risikoeinstellung des Entscheidungsträgers, der eine Entscheidung auf Basis der Bayes-Regel trifft?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Keine Antwort ist richtig
  • Risikoneutral
  • Risikoscheu
  • Risikofreudig
A

Risikoneutral

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6
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Es sei die folgende Entscheidungstabelle gegeben:

  • ——Z1 Z2 Z3 Z4
  • A1–12—1–10 –1
  • A2–11—3—-2 —3
  • A3—4—6—-6—2
  • A4—3—-3—-3—9
  • A5-10—1—–2—2

Bei der Anwendung der Maximax-Entscheidungsregel wäre die Alternative A1 zu wählen.

A

Maximale Werte:

  • A1: 12 <- max
  • A2: 11
  • A3: 6
  • A4: 9
  • A5: 10
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7
Q

Rechenaufgabe

In einer Entscheidungssituation liegen dem Unternehmen folgende Daten vor:

————————————-Z 1—–Z 2——Z 3
———————————P1=0,5 P2=0,3 P3=0,2
Alternative 1 —————-60——30——-50
Alternative 2 —————-20——10——140
Alternative 3—————–20—–130——40

Berechnen Sie die Erwartungswerte.

  • μ1=
  • μ2=
  • μ3=

Welche Alternative soll das Unternehmen nach den μ - Regel auswählen?

A
  • μ1=60⋅0,5+30⋅0,3+50⋅0,2=49
  • μ2=20⋅0,5+10⋅0,3+140⋅0,2=41
  • μ3=20⋅0,5+130⋅0,3+40⋅0,2=57
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8
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Es sei die folgende Entscheidungstabelle gegeben:

  • ——Z1 Z2 Z3 Z4
  • A1–12—1–10 –1
  • A2–11—3—-2 —3
  • A3—4—6—-6—2
  • A4—3—-3—-3—9
  • A5-10—1—–2—2

Bei der Anwendung der Minimax-Entscheidungsregel wäre die Alternative A5 zu wählen.

A

Falsch

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9
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Das Entscheidungsfeld ist ein wesentlicher Bestandteil der Entscheidungstheorie.

A

Wahr

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10
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Nach Bernoulli-Prinzip ist für einen Entscheidungsträger nicht der Auszahlungsbetrag der verschiedenen Alternativen von Bedeutung, sondern vielmehr der ihm aus diesem Auszahlungsbetrag entstehende Nutzen.

A

Wahr

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11
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die Bayes - Regel ist ein brauchbares Entscheidungskriterium bei Entscheidungen unter Ungewissheit.

A

Richtig wäre: Unter Risiko

Falsch

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12
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Eine Entscheidung unter Ungewissheit ist dann gegeben, wenn zwar die Menge der Umweltzustände bekannt ist, dieser jedoch keine objektiven oder subjektiven Wahrscheinlichkeiten zugeordnet werden können.

A

Wahr

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13
Q

Multiple-Choice

Welche Entscheidungsregeln können angewandt werden, um Entscheidungen bei Risiko zu treffen?

  • Bernoulli - Prinzip
  • Minimax - Regel
  • Hurwicz - Regel
  • μ - Regel
A
  • Bernoulli - Prinzip Richtig
  • Minimax - Regel Falsch
  • Hurwicz - Regel Falsch
  • μ - Regel Richtig
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14
Q

Rechenaufgabe

In einer Entscheidungssituation liegen dem Unternehmen folgende Daten vor:

————————————-Z 1—–Z 2——Z 3
Alternative 1 —————-30——20——-20
Alternative 2 —————-140——-40——-30
Alternative 3—————–40—–10——60

Welche Alternative soll das Unternehmen nach den Maximax-Regel auswählen?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Alternative 1
  • Alternative 2
  • Alternative 3
A

Alternative 2

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15
Q

Single-Choice

Welche Risikoeinstellung hat der Entscheidungsträger, wenn die zweite Ableitung seiner Risiko-Nutzen-Funktion positiv ist?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Risikofreudig
  • Risikoscheu
  • Risikoneutral
  • Keine Antwort ist richtig
A

Risikofreudig

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16
Q

Single-Choice

Umstände, die die Wirtschaftlichkeit einer Entscheidung beeinflussen, werden genannt als…

Wählen Sie eine Antwort:

  • Keine Antwort ist richtig
  • Grenznutzen des Geldes
  • Umweltzustände
  • Strategien
A

Umweltzustände

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17
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Entscheidungsfeld beinhaltet die Ergebnisse des Zusammentreffens von Handlungsalternativen und Umweltzuständen und wird auch als Ergebnismatrix genannt.

A

Wahr

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18
Q

Rechenaufgabe

In einer Entscheidungssituation liegen dem Unternehmen folgende Daten vor:

—————Z 1———-Z 2———–Z 3——–Z4
————P1=0,3P2=0,2P3=0,2P4=0,1
Alternative 110121416
Alternative 219161310

Berechnen Sie die Erwartungsnutzen:

  • Φ1 = ?
  • Φ2 = ?

Welche Alternative soll das Unternehmen nach den Bernoulli-Prinzip auswählen?

A
  • Φ1 = 0,3 * sqrt(10) + 0,2 * sqrt(12) + 0,4 * sqrt(14) + 0,1 * sqrt(16)
  • = 0,95 + 0,69 + 1,5 + 0,4
  • = 3,54
  • Φ2 = 0,3 * sqrt(19) + 0,2 * sqrt(16) + 0,4 * sqrt(13) + 0,1 * sqrt(10)
  • = 1,31 + 0,8 + 1,44 + 0,32
  • = 3,87

Welche Alternative soll das Unternehmen nach den Bernoulli-Prinzip auswählen?

  • Alternative 2
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19
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Eine schlechte Entscheidung ist die Entscheidung, die nicht alle verfügbare Informationen verwendet.

A

Wahr

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20
Q

Multiple-Choice

Welche der folgenden Aussagen zur Maximax-Regel sind richtig?

  • Die Maximax-Regel basiert auf einer äußerst optimistischen Grundannahme, mögliche Risiken werden nicht berücksichtigt
  • Die Maximax-Regel kann als eine Grundlage zum Treffen von Entscheidungen unter Ungewissheit dienen
  • Mit der nach der Maximax-Regel ausgewählten Handlungsalternative kann der mögliche Nutzen und damit Gewinn des Unternehmens maximiert werden
  • Die individuelle Risikoneigung des Entscheidungsträgers wird über den Optimismusparameter berücksichtigt
A
  • Die Maximax-Regel basiert auf einer äußerst optimistischen Grundannahme, mögliche Risiken werden nicht berücksichtigt Richtig
  • Die Maximax-Regel kann als eine Grundlage zum Treffen von Entscheidungen unter Ungewissheit dienen Richtig
  • Mit der nach der Maximax-Regel ausgewählten Handlungsalternative kann der mögliche Nutzen und damit Gewinn des Unternehmens maximiert werden Richtig
  • Die individuelle Risikoneigung des Entscheidungsträgers wird über den Optimismusparameter berücksichtigt Falsch
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21
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Das Bernoulli-Prinzip beschreibt eine Entscheidungsregel für Entscheidungen unter Sicherheit, bei dem eine rationale Entscheidung getroffen wird, indem die Handlungsalternative ausgewählt wird, die dem Entscheider nach persönlicher Einschätzung am besten erscheint.

A

Falsch

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22
Q

Single-Choice

Das Bestimmen der schlechtesten Auszahlung für jede Alternative und die Wahl der Alternative mit der besten schlechtesten wird wie folgt genannt:

Wählen Sie eine Antwort:

  • Maximax
  • Minimax
  • Minimin
  • Keine Antwort ist richtig
A

Minimax

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23
Q

Multiple-Choice

Welche Entscheidungsregeln können angewandt werden, um Entscheidungen bei Risiko zu treffen?

  • Bernoulli - Prinzip
  • μ - Regel
  • Minimax - Regel
  • Maximax - Regel
A
  • Bernoulli - Prinzip Richtig
  • μ - Regel Richtig
  • Minimax - Regel Falsch
  • Maximax - Regel Falsch
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24
Q

Single-Choice

Was ist eine Entscheidungsmatrix?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Eine Entscheidungsmatrix ist eine baumförmige Betrachtung der für eine Entscheidung relevanten Punkte
  • Eine Entscheidungsmatrix ist eine listenförmige Aufzählung aller entscheidungsrelevanten Punkte
  • Keine Antwort ist richtig
  • Die Entscheidungsmatrix dient einer fundierten Entscheidungsfindung in komplizierten Entscheidungssituationen durch die tabellarische Darstellung aller die Entscheidung beeinflussenden Punkte
A

Die Entscheidungsmatrix dient einer fundierten Entscheidungsfindung in komplizierten Entscheidungssituationen durch die tabellarische Darstellung aller die Entscheidung beeinflussenden Punkte

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25
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die Minimax-Regel ist eine Entscheidungsregel für Entscheidungen unter Risiko, wobei diejenige Alternative ausgewählt wird, welche das bestmögliche Ergebnis liefert.

A

Falsch

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26
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

In der Praxis können die angenommenen Wahrscheinlichkeiten für das Eintreten der jeweiligen Umweltzustände nur in den seltensten Fällen mit Sicherheit vorausgesagt werden.

A

Wahr

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27
Q

Single-Choice

Eine Situation, in der ein Entscheidungsträger zwischen Strategien mit mehr als einem möglichen Ergebnis wählen muss, wenn die Wahrscheinlichkeit jedes Ergebnisses unbekannt ist, wird bezeichnet als…

Wählen Sie eine Antwort:

  • Sicherheit
  • Ungewissheit
  • Risiko
  • Keine Antwort ist richtig
A

Ungewissheit

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28
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die deskriptive Entscheidungstheorie zeigt, wie Entscheidungen getroffen werden sollen.

A

Falsch

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29
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Das Bernoulli-Prinzip als Entscheidungstheorie versucht zu erklären, warum in realen Entscheidungssituationen oft auch irrationale Entscheidungen getroffen werden.

A

Falsch

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30
Q

Multiple-Choice

Welche Entscheidungsregeln können angewandt werden, um Entscheidungen bei Risiko zu treffen?

  • Hurwicz - Regel
  • Maximax - Regel
  • Bernoulli - Prinzip
  • Minimax - Regel
A
  • Hurwicz - Regel Falsch
  • Maximax - Regel Falsch
  • Bernoulli - Prinzip Richtig
  • Minimax - Regel Falsch
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31
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Für λ=0
entspricht die Hurwicz-Regel der Maximax - Regel.

A
  • Falsch
  • Für λ=1
    entspricht die Hurwicz-Regel der Maximax - Regel.
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32
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Je näher der Optimismusparameter an 1 liegt, desto pessimistischer ist die Einstellung des Entscheiders.

A
  • Falsch
  • optimistischer
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33
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die Bayes Regel ist eine Entscheidungsregel für Entscheidungen bei Sicherheit, wobei die Alternative mit dem höchsten Erwartungswert ausgewählt wird.

A

Falsch

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34
Q

Single-Choice

Was versteht man unter Entscheidungen unter Ungewissheit?

  • Entscheidungen unter Ungewissheit beschreiben Entscheidungssituationen, bei denen die Eintrittswahrscheinlichkeit zukünftiger Umweltzustände nicht bekannt ist
  • Der Entscheidungsträger ist sich nicht sicher, wie er entscheiden soll
  • Entscheidungen unter Ungewissheit beschreiben unternehmerische Entscheidungen in schwierigen wirtschaftlichen Situationen
  • Keine Antwort ist richtig
A

Der Entscheidungsträger ist sich nicht sicher, wie er entscheiden soll

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35
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Das Bernoulli-Prinzip ist eine Entscheidungsregel für Entscheidungen unter Risiko, bei dem unter Berücksichtigung der Risikoneigung des Entscheidungsträgers rationale Entscheidungen nach dem erwarteten Nutzenwert getroffen werden.

A

Wahr

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36
Q

Multiple-Choice

Welche Entscheidungsregeln dienen zur Entscheidungsfindung unter Ungewissheit?

  • μ - Regel
  • Hurwicz - Regel
  • Minimax - Regel
  • Bernoulli - Prinzip
A
  • μ - Regel Falsch
  • Hurwicz - Regel Richtig
  • Minimax - Regel Richtig
  • Bernoulli - Prinzip Falsch
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37
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Für λ=0
entspricht der Bernoulli - Prinzip der Minimax - Regel.

A
  • Falsch
  • Für λ=0
    entspricht die Hurwicz-Regel der Minimax - Regel
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38
Q

Rechenaufgabe

In einer Entscheidungssituation liegen dem Unternehmen folgende Daten vor:

————————————-Z 1—–Z 2——Z 3
Alternative 1 —————-9000——10000——-3000
Alternative 2 —————-5000——9000——6000
Alternative 3—————–4000—–12000——5000

Die Wahrscheinlichkeit, dass jeweils das beste Ergebnis erzielt wird, liegt bei 30%.

Berechnen Sie die Präferenzwerte.

  • Φ(A1)=
  • Φ(A2)=
  • Φ(A3)=

Welche Alternative soll das Unternehmen nach den Hurwicz - Regel auswählen?

A
  • Φ(A1)=10.000⋅0,3+3.000⋅0,7=5.100
  • Φ(A2)=9.000⋅0,3+5.000⋅0,7=6.200
  • Φ(A3)=12.000⋅0,3+4.000⋅0,7=6.400
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39
Q

Multiple-Choice

Unter dem Entscheidungsfeld werden alle Größen zusammengefasst, die bei dem Problem einer Entscheidung eine Rolle spielen. Dazu gehören insbesondere:

  • Die jeweiligen Ergebnisse der möglichen Handlungsalternativen
  • Mögliche Zustände der Umwelt
  • Die möglichen Handlungsalternativen
  • Die Wahrscheinlichkeiten des Eintritts der einzelnen Umweltzustände
A
  • Die jeweiligen Ergebnisse der möglichen Handlungsalternativen Richtig
  • Mögliche Zustände der Umwelt Richtig
  • Die möglichen Handlungsalternativen Richtig
  • Die Wahrscheinlichkeiten des Eintritts der einzelnen Umweltzustände Richtig
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40
Q

Multiple-Choice

Welche Faktoren zählen zum Entscheidungsfeld?

  • Handlungsalternativen
  • Eintrittswahrscheinlichkeiten
  • Umweltzustände
  • Ergebnisse
A
  • Handlungsalternativen Richtig
  • Eintrittswahrscheinlichkeiten Richtig
  • Umweltzustände Richtig
  • Ergebnisse Richtig
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41
Q

Single-Choice

Welches der folgenden Entscheidungskriterien würde wahrscheinlich ein pessimistischer Entscheidungsträger verwenden?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Maximax Regel
  • Keine Antwort ist richtig
  • Minimax Regel
  • Minimin Regel
A

Minimax Regel

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42
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Für λ=1
entspricht der Bernoulli - Prinzip der Minimax - Regel.

A
  • Falsch
  • Für λ=1
    entspricht die Hurwicz-Regel der Maximax - Regel
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43
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Je näher der Optimismusparameter an 0 liegt, desto optimistischer ist die Einstellung des Entscheiders.

A
  • Falsch
  • pessimistischer
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44
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Deskriptive Entscheidungstheorie beantwortet die Frage: “Wie hat sich der Entscheidungsträger tatsächlich entschieden?”.

A

Wahr

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45
Q

Rechenaufgabe

In einer Entscheidungssituation liegen dem Unternehmen folgende Daten vor:

———————-Z 1Z 2Z 3Z 4Z 5
Alternative 1 -20—-25—-40—-80—-100
Alternative 2-1050505060
Alternative 3 -40—-40—-40—-40—-40

Welche Alternative soll das Unternehmen nach den Maximax-Regel auswählen?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Alternative 1
  • Alternative 2
  • Alternative 3
A

Alternative 1

46
Q

Single-Choice

Was versteht man unter Entscheidungen bei Sicherheit?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Keine Antwort ist richtig
  • Entscheidungen können nur unter sicheren politischen Rahmenbedingungen getroffen werden
  • Alle entscheidungsrelevanten Punkte sind bekannt
  • Der Entscheidungsträger ist sich seiner Entscheidung sicher
A

Alle entscheidungsrelevanten Punkte sind bekannt

47
Q

Single-Choice

Um eine Entscheidung nach Minimax - Regel zu treffen, sollen zuerst … berechnet werden.

Wählen Sie eine Antwort:

  • Präferenzwerte
  • Nutzenwerte
  • Erwartungswerte
  • Keine Antwort ist richtig
A

Nutzenwerte

48
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

In der normativen Entscheidungstheorie wird das Entscheidungsfeld durch die Handlungsalternativen, Umweltzustände sowie die Ergebnismenge abgebildet.

49
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die Wahl der Entscheidungsregel bei einer Entscheidung unter Ungewissheit hängt von den persönlichen Präferenzen des Entscheidungsträgers ab.

50
Q

Multiple-Choice

Welche der folgenden Aussagen zur Entscheidungstheorie sind richtig?

  • Zeigt Führungskräften, wie sie entscheiden müssen
  • Stellt nur ein theoretisches Konstrukt dar
  • Versucht Entscheidungsverhalten von Menschen zu erklären
  • Kann Hilfestellung für das Treffen von Entscheidungen geben
A
  • Zeigt Führungskräften, wie sie entscheiden müssen Falsch
  • Stellt nur ein theoretisches Konstrukt dar Richtig
  • Versucht Entscheidungsverhalten von Menschen zu erklären Richtig
  • Kann Hilfestellung für das Treffen von Entscheidungen geben Richtig
51
Q

Single-Choice

Die Maximax - Regel wird angewendet bei:

Wählen Sie eine Antwort:

  • Keine Antwort ist richtig
  • Entscheidungen bei Ungewissheit
  • Entscheidungen bei Sicherheit
  • Entscheidungen unter Risiko
A

Entscheidungen unter Risiko

52
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die Eintrittswahrscheinlichkeiten der einzelnen Umweltzustände spielen bei Entscheidungen unter Risiko keine Rolle.

53
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Eine Entscheidung liegt sowohl bei einer bewussten als auch bei einer unbewussten Auswahl zwischen mehreren Handlungsmöglichkeiten vor.

54
Q

Single-Choice

Die μ - Regel wird angewendet bei:

Wählen Sie eine Antwort:

  • Entscheidungen unter Risiko
  • Keine Antwort ist richtig
  • Entscheidungen bei Ungewissheit
  • Entscheidungen bei Sicherheit
A

Entscheidungen unter Risiko

55
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Nahezu jede Entscheidung in der unternehmerischen Praxis ist mit Risiken verbunden.

56
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Es sei die folgende Entscheidungstabelle gegeben:

—–Z1 Z2 Z3 Z4
A1-121101
A2-113—-23
A3466—-2
A4333—-9
A5-1012—-2

Bei der Anwendung der Minimax-Entscheidungsregel wäre die Alternative A4 zu wählen.

57
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die Hurwicz-Regel ist eine Entscheidungsregel, welche bei Entscheidungen unter Unsicherheit genutzt werden kann. Bei der Entscheidungsfindung wird die individuelle Risikoneigung des Entscheidungsträgers nicht berücksichtigt.

A
  • Falsch
  • Bei der Entscheidungsfindung wird die individuelle Risikoneigung des Entscheidungsträgers berücksichtigt.
58
Q

Rechenaufgabe

Es liegen Ihnen drei Verkaufsangebote für Unternehmen vor.

Unternehmen–Kaufpreis Mio.€—-Gebiet
Shebig AG———–100———–Katzenfutter
-Pride Future AG—-100-Quantnix-Technologie
-Slowly AG————–100————-Fahrzeuge

Ziel ist es, diese nach drei Jahren an der Börse zu verkaufen, um den Gewinn zu erzielen. Alle drei Unternehmen sind nicht in der Lage vor dem Börsengang Geld an die Eigner auszuschütten. In drei Jahren könnte der Kurs an der Börse stetig steigen (Hausse) bzw. sinken (Baisse) oder normalen Börsengang haben.

  • Die Shebig AG könnte im Falle einer Hausse für 300 Mio. Euro verkauft werden. Im Falle einer Baisse würde der Verkaufspreis noch 100 Mio. Euro betragen. Bei normalem Börsengang könnte ein Verkaufspreis von 200 Mio. Euro erzielt werden.
  • Die Pride Future AG könnte im Falle einer Hausse für 900 Mio. Euro verkauft werden. Bei normalem Börsengang oder einer Baisse könnte das Unternehmen überhaupt nicht an der Börse verkauft werden.
  • Die Slowly AG würde in einer Hausse Verkaufserlöse von 350 Mio. Euro erbringen. Bei normalem Börsengang wäre nur ein Verkaufspreis von 100 Mio. Euro erzielbar und in einer Baisse würde der Verkaufspreis 50 Mio. Euro betragen.

Stellen Sie die Entscheidungsmatrix für die vorliegende Entscheidungssituation auf.

Gewinn Mio.€ Hausse Normale Börse Baisse
Shebig AG———-?—————–?————-?
Pride Future AG–?—————–?————-?
Slowly AG———-?—————–?————-?

A

Shebig AG:

  • Hausse: 300 - 100 = 200
  • Normale Börse: 200 - 100 = 100
  • Baisse: 100 - 100 = 0

Pride Future AG:

  • Hausse: 900 - 100 = 800
  • Normale Börse: 0 - 100 = -100 (nicht verkauft)
  • Baisse: 0 - 100 = -100 (nicht verkauft)

Slowly AG:

  • Hausse: 350 - 100 = 250
  • Normale Börse: 100 - 100 = 0
  • Baisse: 50 - 100 = -50

Gewinn Mio.€ Hausse Normale Börse Baisse
Shebig AG——–200————100———–0
Pride Future AG-800———--100———--100
Slowly AG———250————-0————--50

59
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Bei Risiko kennt der Entscheider die Wahrscheinlichkeiten mit denen mögliche Umweltzustände eintreten. Der Entscheider kann den Erwartungswert oder den Erwartungsnutzen maximieren.

60
Q

Single-Choice

Welche der folgenden Faktoren misst das Risiko?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Standardabweichung
  • Keine Antwort ist richtig
  • Erwartungswert
  • Variationskoeffizient
A

Erwartungswert

61
Q

Single-Choice

Um eine Entscheidung nach Maximax - Regel zu treffen, sollen zuerst … berechnet werden.

Wählen Sie eine Antwort:

  • Erwartungswerte
  • Präferenzwerte
  • Keine Antwort ist richtig
  • Nutzenwerte
A

Keine Antwort ist richtig

62
Q

Multiple-Choice

Welche der folgenden Aussagen zur Hurwicz-Regel sind richtig?

  • Die Hurwicz-Regel ist ausschließlich für risikoaverse Entscheidungsträger geeignet
  • Durch die subjektive Auswahl des Optimismusparameters kann die Entscheidungsfindung verfälscht werden
  • Die Hurwicz-Regel bietet die Möglichkeit, in Entscheidungssituationen unter Sicherheit glaubwürdige Entscheidungen zu treffen
  • Die individuelle Risikoneigung des Entscheidungsträgers wird über den Optimismusparameter berücksichtigt
A
  • Die Hurwicz-Regel ist ausschließlich für risikoaverse Entscheidungsträger geeignet Falsch
  • Durch die subjektive Auswahl des Optimismusparameters kann die Entscheidungsfindung verfälscht werden Richtig
  • Die Hurwicz-Regel bietet die Möglichkeit, in Entscheidungssituationen unter Sicherheit glaubwürdige Entscheidungen zu treffen Falsch
  • Die individuelle Risikoneigung des Entscheidungsträgers wird über den Optimismusparameter berücksichtigt Richtig
63
Q

Multiple-Choice

Welche Schritte werden bei dem Bernoulli-Prinzip der Entscheidungstheorie getroffen?

  • Für jede Alternative wird ein Präferenzwert mit Hilfe von Optimismusparameter gebildet
  • Für die einzelnen Alternativen werden die Erwartungsnutzen bestimmt
  • Die Ergebnisse werden mit Hilfe einer Nutzenfunktion in Nutzenwerte umgewandelt
  • Die Alternative mit dem höchsten Erwartungswert des Nutzens wird gewählt
A
  • Für jede Alternative wird ein Präferenzwert mit Hilfe von Optimismusparameter gebildet Falsch
  • Für die einzelnen Alternativen werden die Erwartungsnutzen bestimmt Richtig
  • Die Ergebnisse werden mit Hilfe einer Nutzenfunktion in Nutzenwerte umgewandelt Richtig
  • Die Alternative mit dem höchsten Erwartungswert des Nutzens wird gewählt Richtig
64
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die Maximax-Regel basiert auf einer sehr optimistischen Grundannahme.

65
Q

Single-Choice

Das Bernoulli - Prinzip wird angewendet bei:

Wählen Sie eine Antwort:

  • Entscheidungen unter Risiko
  • Entscheidungen bei Sicherheit
  • Keine Antwort ist richtig
  • Entscheidungen bei Ungewissheit
A

Entscheidungen unter Risiko

66
Q

Multiple-Choice

Welche Entscheidungsregeln dienen zur Entscheidungsfindung unter Ungewissheit?

  • Bernoulli - Prinzip
  • Maximax - Regel
  • Minimax - Regel
  • μ - Regel
A
  • Bernoulli - Prinzip Falsch
  • Maximax - Regel Richtig
  • Minimax - Regel Richtig
  • μ - Regel Falsch
67
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die Maximax-Regel ist eine Entscheidungsregel für Entscheidungen unter Risiko. Es wird die Handlungsalternative bevorzugt, welche das geringste Risiko verspricht.

A
  • Falsch
  • Eine Entscheidungsregel für Entscheidungen unter Unsicherheit
68
Q

Rechenaufgabe

In einer Entscheidungssituation liegen dem Unternehmen folgende Daten vor:

——Z1——-Z2——Z3
A1-9000100003000
A2-500090006000
A3-4000120005000

Welche Alternative soll das Unternehmen nach den Minimax-Regel auswählen?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Alternative 1
  • Alternative 2
  • Alternative 3
A

Alternative 2

69
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die Maximax-Regel ist eine Entscheidungsregel für Entscheidungen unter Sicherheit. Es wird die Handlungsalternative bevorzugt, welche das maximale Ergebnis bei maximalem Aufwand erwarten lässt.

A

Falsch

Eine Entscheidungsregel für Entscheidungen unter Unsicherheit

70
Q

Rechenaufgabe

In einer Entscheidungssituation liegen dem Unternehmen folgende Daten vor:

  • ———Z1———Z2——–Z3
  • ——P1=0,5—P2=0,2—P3=0,3
  • A1—–30———20———20
  • A2—-140——–40———30
  • A3—–40———10———60

Füllen Sie die Nutzenmatrix aus, wenn das Unternehmen folgende Risiko-Nutzen-Funktion verwendet: u(eij)=300⋅eij−e²ij

  • ———Z1———Z2——–Z3
  • A1——?———–?———–?
  • A2——?———–?———–?
  • A3——?———–?———–?

Berechnen Sie die Erwartungsnutzen:

  • Φ1 = ?
  • Φ2 = ?
  • Φ3 = ?

Welche Alternative soll das Unternehmen nach den Bernoulli-Prinzip auswählen?

A

Alternative 1:

  • Z1: e11 = 30
    • u(30) = 300 * 30 - 30² = 9000 -900 = 8100
  • Z2: e12 = 20
    • u(30) = 300 * 20 - 20² = 6000 -400 = 5600
  • Z3: e13 = 20
    • u(30) = 300 * 20 - 20² = 6000 -400 = 5600

Alternative 2:

  • Z1: e21 = 140
    • u(140) = 300 * 140 - 140² = 42000 -19600 = 22400
  • Z2: e22 = -40
    • u(-40) = 300 * (-40) - (-40)² = -12000 - 1600 = -13600
  • Z3: e23 = -30
    • u(-30) = 300 * (-30) - (-30)² = -9000 - 900 = -9900

Alternative 3:

  • Z1: e31 = 40
    • u(40) = 300 * 40 - 40² = 12000 - 1600 = 10400
  • Z2: e32 = 10
    • u(30) = 300 * 10 - 10² = 3000 - 100 = 8100
  • Z3: e33 = 60
    • u(60) = 300 * 60 - 60² = 18000 - 3600 = 14400
  • ———–Z1—————-Z2————–Z3
  • A1——8100————5600———–5600
  • A2——22400———13600———–9900
  • A3——10400———-2900———–14400

Berechnen Sie die Erwartungsnutzen:

  • Φ1 = 0,5 * 8100 + 0,2 * 5600 + 0,3 * 5600
  • Φ2 = 0,5 * 22400 + 0,2 * (-13600) + 0,3 * (-9900)
  • Φ3 = 0,5 * 10400 + 0,2 * 2900 + 0,3 * 14400

Welche Alternative soll das Unternehmen nach den Bernoulli-Prinzip auswählen?

  • Alternative 3
71
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die deskriptive Entscheidungstheorie geht von einem vollkommen informierten Entscheidungsträger aus.

72
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Bei der Maximax-Regel werden die maximal möglichen Ergebnisse betrachtet. Die Alternative, die den geringsten Aufwand erfordert, wird ausgewählt.

73
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die Minimax-Regel ist eine Entscheidungsregel für Entscheidungen unter Unsicherheit, wobei diejenige Alternative ausgewählt wird, welche unter den schlechtesten Umweltbedingungen das beste Ergebnis liefert.

74
Q

Multiple-Choice

Welche Entscheidungsregeln dienen zur Entscheidungsfindung unter Ungewissheit?

  • μ - Regel
  • Minimax - Regel
  • Maximax - Regel
  • Hurwicz - Regel
A
  • μ - Regel Falsch
  • Minimax - Regel Richtig
  • Maximax - Regel Richtig
  • Hurwicz - Regel Richtig
75
Q

Single-Choice

Welche Risikoeinstellung hat der Entscheidungsträger, wenn die zweite Ableitung seiner Risiko-Nutzen-Funktion Null ergibt?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Risikoneutral
  • Keine Antwort ist richtig
  • Risikofreudig
  • Risikoscheu
A

Risikoneutral

76
Q

Multiple-Choice

Im Zusammenhang mit der Minimax-Regel gilt:

  • Diese Regel ist für die Pessimisten geeignet, die besonders risikoscheu sind
  • Man rechnet mit dem Eintreffen des schlechtesten Falles und versucht dann, diesen Gewinn zu maximieren
  • Der größte mathematische Erwartungswert in Bezug auf die Zielerreichung bildet die Entscheidungsgrundlage
  • Diese Regel wenden extrem optimistische Personen an
A
  • Diese Regel ist für die Pessimisten geeignet, die besonders risikoscheu sind Richtig
  • Man rechnet mit dem Eintreffen des schlechtesten Falles und versucht dann, diesen Gewinn zu maximieren Richtig
  • Der größte mathematische Erwartungswert in Bezug auf die Zielerreichung bildet die Entscheidungsgrundlage Falsch
  • Diese Regel wenden extrem optimistische Personen an Falsch
77
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Eine Entscheidung bedeutet die Auswahl von zwei oder mehreren Handlungsalternativen, die dem Entscheidungsträger zum Auswahl stehen, um bestimmtes Ziel zu realisieren

78
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Das Gefangenendilemma beschreibt eine Entscheidungssituation der Spieltheorie, bei der das rationale Verhalten der jeweiligen Spieler zu einem nicht optimalen Ergebnis für die Gruppe führt.

79
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Normative Entscheidungstheorie beantwortet die Frage: “Wie soll sich der Entscheidungsträger verhalten?”.

80
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die Maximax-Regel ist eine Entscheidungsregel für Entscheidungen unter Unsicherheit. Es wird die Handlungsalternative bevorzugt, welche unter den bestmöglichen Umweltzuständen das beste Ergebnis erwarten lässt.

81
Q

Single-Choice

Um eine Entscheidung nach Bayes - Regel zu treffen, sollen zuerst … berechnet werden.

Wählen Sie eine Antwort:

  • Keine Antwort ist richtig
  • Nutzenwerte
  • Präferenzwerte
  • Erwartungswerte
A

Erwartungswerte

82
Q

Single-Choice

Welche Aussage trifft die Hurwicz-Regel zu?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Unter den ungünstigsten Umweltkonstellationen das beste Ergebnis raussuchen
  • Da die Wahrscheinlichkeiten unbekannt sind, nimmt man an: alle Umweltzustände haben die gleiche Wahrscheinlichkeit
  • Keine Antwort ist richtig
  • Unter den günstigsten Umweltkonstellationen das beste Ergebnis raussuchen
A

Da die Wahrscheinlichkeiten unbekannt sind, nimmt man an: alle Umweltzustände haben die gleiche Wahrscheinlichkeit

83
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die Bayes Regel ist eine Entscheidungsregel für Entscheidungen bei Risiko, wobei die Alternative ausgewählt wird, welche den höchsten Erwartungswert besitzt.

84
Q

Single-Choice

Welche Vorteile bietet die Entscheidungstheorie?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Sie kann eine Hilfestellung zur Entscheidungsfindung geben
  • Sie gibt konkrete Handlungsanweisungen für jeden Mitarbeiter eines Unternehmens
  • Sie ist universell anwendbar und macht somit menschliche Entscheidungen überflüssig
  • Keine Antwort ist richtig
A

Sie kann eine Hilfestellung zur Entscheidungsfindung geben

85
Q

Multiple-Choice

Welche Schritte werden bei dem Bernoulli-Prinzip der Entscheidungstheorie getroffen?

  • Für die einzelnen Alternativen werden die Erwartungsnutzen bestimmt
  • Für jede Alternative wird ein Präferenzwert mit Hilfe von Optimismusparameter gebildet
  • Die Alternative mit dem höchsten Erwartungswert des Nutzens wird gewählt
  • Die Ergebnisse werden mit Hilfe einer Nutzenfunktion in Nutzenwerte umgewandelt
A
  • Für die einzelnen Alternativen werden die Erwartungsnutzen bestimmt Richtig
  • Für jede Alternative wird ein Präferenzwert mit Hilfe von Optimismusparameter gebildet Falsch
  • Die Alternative mit dem höchsten Erwartungswert des Nutzens wird gewählt Richtig
  • Die Ergebnisse werden mit Hilfe einer Nutzenfunktion in Nutzenwerte umgewandelt Richtig
86
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Der Optimismusparameter ist ein Maß an Optimismus, bei dem λ=0 impliziert, dass der Entscheidungsträger pessimistisch ist.

87
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Einer der Vorteile der Spieltheorie besteht darin, dass Manager sich bei schwierigen Entscheidungen durch Spiele ablenken sollten, um den Kopf frei zu bekommen. Dies entlastet die Führungskräfte und trägt zu einer besseren Entscheidungsfindung bei.

88
Q

Single-Choice

In welche Bereiche kann die Entscheidungstheorie unterteilt werden?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Normative und präskriptive Entscheidungstheorie
  • Normative und deskriptive Entscheidungstheorie
  • Normale und deskriptive Entscheidungstheorie
  • Keine Antwort ist richtig
A

Normative und deskriptive Entscheidungstheorie

89
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die Entscheidungstheorie liefert Antworten für jegliche Entscheidungssituationen im Unternehmen.

90
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Je näher der Optimismusparameter an 1 liegt, desto optimistischer ist die Einstellung des Entscheiders.

91
Q

Rechenaufgabe

Der Inhaber eines Ausflugsrestaurants überlegt am Samstagmorgen, wie viele Torten er für den Sonntag herstellen soll und wählt zwischen folgenden Alternativen:

  1. 2 Torten
  2. 5 Torten
  3. 10 Torten
  4. 20 Torten

Für den Fall, dass es regnet, rechnet er mit geringem Besuch, dass nur zwei Torten verkauft werden. Scheint hingegen die Sonne, rechnet der Wirt mit 20 Torten Absatz. Die Herstellung einer Torte kostet 10€, der Erlös beträgt 30€. Sein Ziel sei Gewinnmaximierung. Stellen Sie die Entscheidungsmatrix auf.

A

Beim Regen nur zwei verkauft.

  • e11=2⋅30−2⋅10=40
  • e21=2⋅30−5⋅10=10
  • e31=2⋅30−10⋅10=−40
  • e41=2⋅30−20⋅10=−140

Bei Sonne bis 20 Torten verkauft.

  • e12=2⋅30−2⋅10=40
  • e22=5⋅30−5⋅10=100
  • e32=10⋅30−10⋅10=200
  • e42=20⋅30−20⋅10=400
92
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Bei der normativen Entscheidungstheorie wird davon ausgegangen, dass der Entscheidungsträger sich rational entscheidet.

93
Q

Multiple-Choice

Welche der folgenden Aussagen zum Entscheidungsfeld sind richtig?

  • Die zur Verfügung stehenden Handlungsalternativen werden übersichtlich dargestellt
  • Die jeweiligen Ergebnisse der einzelnen Handlungen können miteinander verglichen werden
  • Das Entscheidungsfeld stellt ein theoretisches Konstrukt dar, welches nicht immer zu 100% angewendet werden kann
  • Das Entscheidungsfeld umfasst alle entscheidungsrelevanten Faktoren
A
  • Die zur Verfügung stehenden Handlungsalternativen werden übersichtlich dargestellt Richtig
  • Die jeweiligen Ergebnisse der einzelnen Handlungen können miteinander verglichen werden Richtig
  • Das Entscheidungsfeld stellt ein theoretisches Konstrukt dar, welches nicht immer zu 100% angewendet werden kann Richtig
  • Das Entscheidungsfeld umfasst alle entscheidungsrelevanten Faktoren Richtig
94
Q

Single-Choice

Die Hurwicz - Regel ist ein Kompromiss zwischen…

  • Minimax und Maximax Regel
  • Keine Antwort ist richtig
  • Minimin und Maximax Regel
  • Maximin und Minimax Regel
A

Minimax und Maximax Regel

95
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Nur wenn ein Entscheidungsträger zwischen mehreren Handlungsmöglichkeiten wählen kann, steht er von einem Entscheidungsproblem.

96
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Ergebnismatrix enthaltet immer positive Zahlen

97
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Deskriptive Entscheidungstheorie beantwortet die Frage: “Wie soll sich der Entscheidungsträger verhalten?”.

A
  • Falsch
  • Richtig wäre: Normative Entscheidungstheorie
98
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Ein Entscheidungsträger kann nur dann entscheiden, wenn er über die entsprechenden Informationen aus seiner Umwelt verfügt, die das Ergebnis der Handlungsmöglichkeiten beeinflussen, vom Entscheidungsträger aber nicht beeinflusst werden können.

99
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die Hurwicz-Regel berücksichtigt die möglichen Eintrittswahrscheinlichkeiten der Umweltzustände.

100
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Je näher der Optimismusparameter an 0 liegt, desto pessimistischer ist die Einstellung des Entscheiders.

101
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Der Optimismusparameter ist ein Maß an Optimismus, bei dem λ=0 impliziert, dass der Entscheidungsträger optimistisch ist.

A
  • Falsch
  • Richtig wäre: pessimistisch
102
Q

Multiple-Choice

Welche der folgenden Aussagen zur Maximin-Regel sind richtig?

  • Die Maximin-Regel gibt eine Grundlage zur Entscheidungsfindung bei Entscheidungssituationen unter Risiko
  • Das mögliche Risiko wird minimiert, da vom schlechtmöglichsten Umweltzustand einer jeden Handlungsalternative ausgegangen wird
  • Die Maximin-Regel unterliegt einer sehr pessimistischen Grundannahme, mögliche Chancen für das Unternehmen werden dadurch nicht berücksichtigt
  • Mit der nach der Maximin-Regel ausgewählten Handlungsalternative kann der mögliche Nutzen und damit Gewinn des Unternehmens maximiert werden
A
  • Die Maximin-Regel gibt eine Grundlage zur Entscheidungsfindung bei Entscheidungssituationen unter Risiko Falsch
  • Das mögliche Risiko wird minimiert, da vom schlechtmöglichsten Umweltzustand einer jeden Handlungsalternative ausgegangen wird Richtig
  • Die Maximin-Regel unterliegt einer sehr pessimistischen Grundannahme, mögliche Chancen für das Unternehmen werden dadurch nicht berücksichtigt Richtig
  • Mit der nach der Maximin-Regel ausgewählten Handlungsalternative kann der mögliche Nutzen und damit Gewinn des Unternehmens maximiert werden Falsch
103
Q

Single-Choice

Welche Konsumenten handeln rational?

  • Konsumenten, die immer das billigste Produkt kaufen
  • Keine Antwort ist richtig
  • Konsumenten, die keine billige Produkte kaufen
  • Konsumenten, die Kosten und Nutzen jeder zutreffenden Wahl abwägen
A

Konsumenten, die Kosten und Nutzen jeder zutreffenden Wahl abwägen

104
Q

Single-Choice

Die Hurwicz - Regel wird angewendet bei:

  • Keine Antwort ist richtig
  • Entscheidungen unter Risiko
  • Entscheidungen bei Sicherheit
  • Entscheidungen bei Ungewissheit
A

Entscheidungen bei Ungewissheit

105
Q

Multiple-Choice

Welche der folgenden Aussagen zur Entscheidungstheorie sind richtig?

  • Kann Hilfestellung für das Treffen von Entscheidungen geben
  • Versucht Entscheidungsverhalten von Menschen zu erklären
  • Stellt nur ein theoretisches Konstrukt dar
  • Zeigt Führungskräften, wie sie entscheiden müssen
A
  • Kann Hilfestellung für das Treffen von Entscheidungen geben Richtig
  • Versucht Entscheidungsverhalten von Menschen zu erklären Richtig
  • Stellt nur ein theoretisches Konstrukt dar Richtig
  • Zeigt Führungskräften, wie sie entscheiden müssen Falsch
106
Q

Single-Choice

Das Maximax-Kriterium ergibt das…

  • Minimum der maximalen Auszahlungen
  • Maximum der maximalen Auszahlungen
  • Keine Antwort ist richtig
  • Maximum der minimalen Auszahlungen
A

Maximum der maximalen Auszahlungen

107
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Nach der Bayes Regel ergibt sich der Erwartungswert aus der Summe der Produkte von Ergebnis und Eintrittswahrscheinlichkeit.

108
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Bei der Maximax-Regel werden die bestmöglichen Umweltzustände der einzelnen Handlungsalternativen betrachtet. Unter diesen Werten wird die Alternative mit dem maximalen Wert ausgewählt.

109
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Nach Hurwicz-Regel wird der Präferenzwert jeder Handlungsalternative als Summe aus best- und schlechtmöglichstem Ergebnis ermittelt. Die Handlungsalternative mit dem höchsten Präferenzwert ist vorzuziehen.

A
  • Falsch
  • Richtig wäre: Mithilfe des Optimismusparameters wird der Präferenzwert jeder Handlungsalternative als gewichtete Summe aus best- und schlechtmöglichstem Ergebnis ermittelt.
110
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Das Bernoulli-Prinzip ist ein brauchbares Entscheidungskriterium bei Entscheidungen unter Risiko.

111
Q

Single-Choice

Wie kann die Bayes Regel auch bezeichnet werden?

  • Erwartungswert-Prinzip
  • Bernoulli-Prinzip
  • Nutzenwert-Prinzip
  • Keine Antwort ist richtig
A

Erwartungswert-Prinzip

112
Q

Multiple-Choice

Welche Faktoren zählen zum Entscheidungsfeld?

  • Umweltzustände
  • Handlungsalternativen
  • Ergebnisse
  • Eintrittswahrscheinlichkeiten
A
  • Umweltzustände Richtig
  • Handlungsalternativen Richtig
  • Ergebnisse Richtig
  • Eintrittswahrscheinlichkeiten Richtig