Finanzwirtschaft Flashcards

Kennzahlen-System fehlt

1
Q

Single-Choice

Die Gliederung der Schulden im Inventar erfolgt nach …

Wählen Sie eine Antwort:

  • Keine Antwort ist richtig
  • … abnehmender Dauer der Nutzbarkeit
  • … steigender Liquidität
  • … abnehmender Höhe der Vermögenswerte
A

Die Antwort ist falsch.
abnehmender Fristigkeit der Schulden

Die richtige Antwort ist: Keine Antwort ist richtig

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2
Q

Multiple-Choice

Wie kann der ROI berechnet werden?

  • Umsatzrentabilität * Kapitalumschlag
  • Gewinn / Gesamtkapital
  • Investition - Umsatz
  • Umsatz / Gesamtkapital
A
  • Richtig Umsatzrentabilität * Kapitalumschlag
  • Richtig Gewinn / Gesamtkapital
  • Falsch Investition - Umsatz
  • Falsch Umsatz / Gesamtkapital
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3
Q

Single-Choice

Worin gleichen sich Anlage- und Umlaufvermögen?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Sie werden beide auf der Passivseite bilanziert
  • Sie verbleiben beide nur kurzfristig im Unternehmen
  • Keine Antwort ist richtig
  • Sie werden beide auf der Aktivseite bilanziert
A

Sie werden beide auf der Aktivseite bilanziert

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4
Q

Single-Choice

Was besagt eine Liquidität 1.Grades von 30 %?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Das Anlagevermögen ist zu 30 % durch liquide Mittel gedeckt
  • Das Gesamtkapital ist zu 30 % durch liquide Mittel gedeckt
  • Das kurzfristige Fremdkapital ist zu 30 % durch liquide Mittel gedeckt
  • Keine Antwort ist richtig
A

Das kurzfristige Fremdkapital ist zu 30 % durch liquide Mittel gedeckt

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5
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Senkung von Materialkosten wirkt sich negativ auf den ROI aus.

A

Falsch

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6
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die Liquiditätsgrade geben an, wie viel % der langfristigen Verbindlichkeiten durch das Fremdkapital (z.B. Bankdarlehen) abgedeckt werden.

A

Falsch

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7
Q

Multiple-Choice

Welche Funktionen erfüllt das Inventar?

  • Bildet die Grundlage für die Bilanzierung und für die ordnungsgemäße Buchführung
  • Ist ein internes Dokument, das bei Bedarf der Bilanz hinzugefügt wird
  • Informiert ausschließlich die (potenziellen) Kreditgeber über die Vermögenslage des Unternehmens
  • Gilt als Existenznachweis der Vermögenswerte und Schulden des Unternehmens
A
  • Richtig Bildet die Grundlage für die Bilanzierung und für die ordnungsgemäße Buchführung
  • Falsch Ist ein internes Dokument, das bei Bedarf der Bilanz hinzugefügt wird
  • Falsch Informiert ausschließlich die (potenziellen) Kreditgeber über die Vermögenslage des Unternehmens
  • Richtig Gilt als Existenznachweis der Vermögenswerte und Schulden des Unternehmens
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8
Q

Single-Choice

Zieht man im Inventar die Schulden vom Vermögen ab, …

Wählen Sie eine Antwort:

  • … zeigt sich der erwirtschaftete Gewinn oder Verlust des Unternehmens
  • … kann man die kurzfristigen Verbindlichkeiten von den langfristigen abgrenzen
  • … ergibt sich das Reinvermögen, auch als Eigenkapital bezeichnet
  • Keine Antwort ist richtig
A

Die richtige Antwort ist: … ergibt sich das Reinvermögen, auch als Eigenkapital bezeichnet

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9
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Das Gesamtkapital setzt sich aus Eigen- und Fremdkapital zusammen und entspricht der Bilanzsumme.

A

Wahr

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10
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Ein risikoneutraler Investor wird eher riskante Projekte bevorzugen.

A

Falsch

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11
Q

Single-Choice

In welchem Teil der Unternehmenszahlen kann man die liquiden Mittel finden?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Kassenbestand und Banksaldo erfasst der Buchhalter in einer separaten Buchhaltung
  • Keine Antwort ist richtig
  • Die liquiden Mittel sind ein Teil der Gewinn- und Verlustrechnung
  • Liquide Mittel werden im Umlaufvermögen der Bilanz ausgewiesen
A

Liquide Mittel werden im Umlaufvermögen der Bilanz ausgewiesen

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12
Q

Multiple-Choice

Zwischen den folgenden Zielsetzungen liegen konfliktäre Beziehungen.

  • Unabhängigkeit - Sicherheit
  • Sicherheit - Liquidität
  • Unabhängigkeit - Rentabilität
  • Sicherheit - Rentabilität
A
  • Falsch Unabhängigkeit - Sicherheit
  • Falsch Sicherheit - Liquidität
  • Richtig Unabhängigkeit - Rentabilität
  • Richtig Sicherheit - Rentabilität
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13
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Eigenkapital und Fremdkapital stehen in der Bilanz auf der Passiva. Wird eine Bilanz in Kontenform geführt, so findet sich die Passiva rechts

A

Wahr

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14
Q

Single-Choice

Welcher Bereich kann durch Rentabilität nicht abgebildet werden?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Produktionskosten
  • Fremdkapital
  • Keine Antwort ist richtig
  • Eigenkapital
A

Produktionskosten

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15
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Eine Finanzierung kann man als eine Zahlungsreihe vorstellen, die mit einer Auszahlung beginnt, auf die zu späteren Zeitpunkten Einzahlungen folgen, wobei jedoch Auszahlungen nicht vollständig ausgeschlossen werden können.

A

Falsch

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16
Q

Rechenaufgabe

Ihnen sind die folgenden Daten eines Unternehmens gegeben.

  • Umsatz = 180€
  • Kosten = 200€
  • Kapitalumschlag = 1,5

Wie hoch ist die Umsatzrentabilität?

  • Lösung: ? %

Wie hoch ist der ROI?

  • Lösung: ? %
A
  • Umsatzrentabilität = Gewinn/Umsatz ⋅ 100 = (180 − 200)/180 ⋅ 100 = −11,11
  • ROI = Umsatzrendite ⋅ Kapitalumschlag = −11,11 ⋅ 1,5 = −16,67
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17
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Um einen Liquiditätsengpass zu verhindern, muss ein Unternehmen seine Zahlungsfähigkeit ständig im Blick haben. Dies geschieht u.a. mit der Ermittlung der Liquiditätsgrade.

A

Wahr

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18
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Inventar ist die Bestandsaufnahme aller Vermögensgegenstände und Schulden des Unternehmens

A

Falsch

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19
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Return on Investment setzt sich aus der Multiplikation von Umsatzrentabilität und Kapitalumschlag zusammen.

A

Wahr

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20
Q

Rechenaufgabe

Ein Unternehmen verfügt über ein Umlaufvermögen von 300 Mio.€. Dieses unterteilt sich in flüssige Mittel in Höhe von 40 Mio.€, Forderungen in Höhe von 120 Mio.€ und Vorräte im Umfang von 140 Mio.€. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten betragen 200 Mio.€.

Welcher Wert ergibt sich für die Liquidität 1.Grades?

  • Lösung ? %
A

(40 / 200) ⋅ 100 = 20

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21
Q

Single-Choice

Für die Begleichung welcher Verbindlichkeiten sind die liquiden Mittel eher ungeeignet?

  • Kurzfristige Verbindlichkeiten werden nicht mit liquiden Mittel getilgt
  • Für die Zahlung langfristiger Verbindlichkeiten sind die flüssigen Zahlungsmittel eines Unternehmens eher ungeeignet
  • Keine Antwort ist richtig
  • Um mittelfristige Verbindlichkeiten zu begleichen, nimmt ein Unternehmen ein Darlehen auf
A

Für die Zahlung langfristiger Verbindlichkeiten sind die flüssigen Zahlungsmittel eines Unternehmens eher ungeeignet

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22
Q

Rechenaufgabe

Ihnen liegen die folgenden Daten eines Unternehmens vor.

  • Aktiva:
    • Anlagevermögen:
      • Immaterielles Vermögen: 1070
      • Sachanlagen: 2540
      • Finanzanlagen: 150
    • Umlaufvermögen
      • Vorräte: 1750
      • Forderungen: 2230
      • Liquide Mittel: 260
  • Passiva:
    • Eigenkapital:
      • Gezeichnetes Kapital: 2000
      • Rücklagen: 1180
    • Rückstellungen und Verbindlichkeiten:
      • Rückstellungen: 1180
      • Bankrendite: 1860
      • Verbindlichkeiten aus LuL: 1780

Umsatzerlöse: 6130
Gewinn: 370

Berechnen Sie den Kapitalumschlag:

  • Umsatz/Gesamtvermögen
  • = Umsatz/(Anlagevermögen + Umlaufvermögen)
A
  • Umsatz/Gesamtvermögen
  • = Umsatz/(Anlagevermögen + Umlaufvermögen)
  • = 6130 / ((1070 + 2540 +150) + (1750 + 2230 + 260))
  • = 0,77
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23
Q

Rechenaufgabe

Berechnen Sie die fehlenden Angaben.

  • Materialkosten: 9700€
  • Variable Kosten: 10000€
  • Fixkosten: ?€
  • Gesamtkosten: 16300€
  • Umlaufvermögen: ?€
  • Anlagevermögen: ?€
  • Gesamtvermögen: 24000€
  • Andere Vermögensgegenstände: 1000€
  • Lagerbestände: 500€
  • Steuern: 1800€
  • Gewinn nach Steuern: ?€
  • Bruttomarge: 25300€
  • Forderungen: 2500€
  • Umsatz: ?€
  • Umsatzrentabilität: ?%
  • Kapitalumschlag: ?
  • ROI: ?%

Fixkosten

  • Gesamtkosten - Variable Kosten = Fixkosten

Umlaufvermögen

  • Lagerbestände + Forderungen + Andere Vermögensgegenstände = Umlaufvermögen

Gewinn nach Steuern

  • Gesamzvermögen - Umlaufvermögen - Steuern = Gewinn nach Steuern

Umsatz

  • Bruttomarge + Materialkosten = Umsatz

Umsatzrentabilität

  • Gewinn nach Steuern / Umsatz x 100 = Umsatzrentabilität

Kapitalumschlag

  • Umsatz / Gesamtvermögen = Kapitalumschlag

ROI

  • Umsatzrentabilität x Kapitalumschlag = ROI
A

Fixkosten

  • Gesamtkosten - Variable Kosten = Fixkosten
  • 16.300 - 10.000 = 6.300

Umlaufvermögen

  • Lagerbestände + Forderungen + Andere Vermögensgegenstände = Umlaufvermögen
  • 500 + 2.500 + 1.000 = 4.000

Gewinn nach Steuern

  • Gesamzvermögen - Umlaufvermögen - Steuern = Gewinn nach Steuern
  • 25300 - 16300 - 1800 = 7200

Umsatz

  • Bruttomarge + Materialkosten = Umsatz
  • 25.300 + 9.700 = 35.000

Umsatzrentabilität

  • Gewinn nach Steuern / Umsatz x 100 = Umsatzrentabilität
  • 7.200 / 35.000 x 100 = 20,57%

Kapitalumschlag

  • Umsatz / Gesamtvermögen = Kapitalumschlag
  • 35.000 / 24.000 = 1,46

ROI

  • Umsatzrentabilität x Kapitalumschlag = ROI
  • 20,57 x 1,46 =30,03 %

Fehlende Angaben komplettiert:

  • Materialkosten: 9700€
  • Variable Kosten: 10000€
  • Fixkosten: 6300€
  • Gesamtkosten: 16300€
  • Umlaufvermögen: 4000€
  • Anlagevermögen: 20000€
  • Gesamtvermögen: 24000€
  • Andere Vermögensgegenstände: 1000€
  • Lagerbestände: 500€
  • Steuern: 1800€
  • Gewinn nach Steuern: 7200€
  • Bruttomarge: 25300€
  • Forderungen: 2500€
  • Umsatz: 35000€
  • Umsatzrentabilität: 20,57%
  • Kapitalumschlag: 1,46
  • ROI: 30,03%
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24
Q

Single-Choice

Bilanzen werden erstellt

Wählen Sie eine Antwort:

  • Jährlich
  • Wöchentlich
  • Keine Antwort ist richtig
  • Monatlich
A

Jährlich

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25
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Eine Rentabilität in Höhe von 10% ist immer einer Rentabilität von 5% vorzugswürdig.

A

Wahr

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26
Q

Rechenaufgabe

Ein Unternehmen verfügt über ein Umlaufvermögen von 300 Mio.€. Dieses unterteilt sich in flüssige Mittel in Höhe von 40 Mio.€, Forderungen in Höhe von 120 Mio.€ und Vorräte im Umfang von 140 Mio.€. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten betragen 200 Mio.€.

Welcher Wert ergibt sich für die Liquidität 2.Grades?

A

((40 + 120)/200) ⋅ 100 = 80

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27
Q

Single-Choice

Bei dieser Liquidität umfasst die Ermittlung der Zahlungsfähigkeit neben den flüßigen Mitteln zusätzlich die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, da i.d.R. davon auszugehen ist, dass sie innerhalb eines Jahres fällig werden.

Wählen Sie eine Antwort:

  • Liquidität 1.Grades
  • Liquidität 2.Grades
  • Liquidität 3.Grades
  • Keine Antwort ist richtig
A

Liquidität 2.Grades

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28
Q

Multiple-Choice

Für die Bilanz gilt:

  • Die Aktivseite ist nach sinkender Liquidität gegliedert
  • Die Aufstellung erfolgt in Staffelform
  • Schulden stehen auf der Aktivseite
  • Sie enthält Mengen- und Wertangaben
A
  • Falsch Die Aktivseite ist nach sinkender Liquidität gegliedert
  • Falsch Die Aufstellung erfolgt in Staffelform
  • Falsch Schulden stehen auf der Aktivseite
  • Falsch Sie enthält Mengen- und Wertangaben
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29
Q

Single-Choice

Was ist das Inventar laut Handelsrecht?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Die gesamte Einrichtung eines Büros
  • Ein Bestandsverzeichnis über die Vermögensgegenstände und Schulden eines Unternehmens
  • Keine Antwort ist richtig
  • Ein anderes Wort für Bilanz
A

Ein Bestandsverzeichnis über die Vermögensgegenstände und Schulden eines Unternehmens

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30
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die Eigenkapitalrentabilität gibt darüber Aufschluss, ob ein Unternehmen wirtschaftlich arbeitet.

A

Wahr

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31
Q

Rechenaufgabe

Ihnen liegen die folgenden Daten eines Unternehmens vor.

  • Aktiva:
    • Anlagevermögen:
      • Immaterielles Vermögen: 1070
      • Sachanlagen: 2540
      • Finanzanlagen: 150
    • Umlaufvermögen
      • Vorräte: 1750
      • Forderungen: 2230
      • Liquide Mittel: 260
  • Passiva:
    • Eigenkapital:
      • Gezeichnetes Kapital: 2000
      • Rücklagen: 1180
    • Rückstellungen und Verbindlichkeiten:
      • Rückstellungen: 1180
      • Bankrendite: 1860
      • Verbindlichkeiten aus LuL: 1780

Umsatzerlöse: 6130
Gewinn: 370

Berechnen Sie die Umsatzrentabilität:

  • Gewinn/Umsatz ⋅ 100
A
  • Gewinn/Umsatz ⋅ 100
  • 370/6130 ⋅ 100
  • 6,04
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32
Q

Single-Choice

Welche Vermögensgegenstände umfasst das Umlaufvermögen?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Keine Antwort ist richtig
  • Alle Vermögensgegenstände, die sich nur kurzfristig im Unternehmen befinden
  • Nur das Bankguthaben, den Kassenbestand und Schecks
  • Alle Vermögensgegenstände eines Unternehmens, ohne Ausnahme
A

Alle Vermögensgegenstände, die sich nur kurzfristig im Unternehmen befinden

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33
Q

Single-Choice

Was ist auf der Passivseite der Bilanz zu finden?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Nur das Eigenkapital
  • Mittelherkunft, eingeteilt in Eigenkapital und Fremdkapital
  • Geldmittel (Kasse, Bankkonten), Rohstoffe, Maschinen
  • Keine Antwort ist richtig
A

Mittelherkunft, eingeteilt in Eigenkapital und Fremdkapital

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34
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Eine Gesamtkapitalrentabilität von 20% ist besser als eine Gesamtrendite von 12%.

A
  • Gesamtkapitalrentabilität = Gesamtrendite
  • Die richtige Antwort ist ‘Wahr’.
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35
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die Auswahl der Kombination von Rendite und Risiko hängt von der Risikopräferenz des Unternehmens bzw. seiner Entscheidungsträger ab.

A

Wahr

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36
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Der Liquiditätsgrad 1 setzt die flüssigen Mittel in Beziehung zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten.

A

Wahr

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37
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Anlagevermögen in der Bilanz ist Vermögen, welches dem bilanzierenden Unternehmen tatsächlich auf Dauer dient.

A

Wahr

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38
Q

Single-Choice

Die Gliederung des Anlagevermögens im Inventar erfolgt nach …

Wählen Sie eine Antwort:

  • … abnehmender Dauer der Nutzbarkeit
  • Keine Antwort ist richtig
  • … steigender Liquidität
  • … abnehmender Höhe der Vermögenswerte
A

… abnehmender Dauer der Nutzbarkeit

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39
Q

Multiple-Choice

Welche Aussagen über eine Bilanz sind richtig?

  • Die Aktivseite der Bilanz gibt die Mittelverwendung des Unternehmens wieder
  • Aktiva und Passiva müssen in einer Bilanz immer gleich groß sein
  • Eine Grundlage für die Aufstellung der Bilanz bildet das Inventar
  • Die Passivseite der Bilanz gibt die Herkunft der finanziellen Mittel des Unternehmens wieder
A
  • Richtig Die Aktivseite der Bilanz gibt die Mittelverwendung des Unternehmens wieder
  • Richtig Aktiva und Passiva müssen in einer Bilanz immer gleich groß sein
  • Richtig Eine Grundlage für die Aufstellung der Bilanz bildet das Inventar
  • Richtig Die Passivseite der Bilanz gibt die Herkunft der finanziellen Mittel des Unternehmens wieder
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40
Q

Single-Choice

Wobei bietet der ROI keine Unterstützung?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Überprüfung der definierten Ziele
  • Keine Antwort ist richtig
  • Einstellung neuer Mitarbeiter
  • Berechnung der Amortisationszeit
A

Einstellung neuer Mitarbeiter

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41
Q

Single-Choice

Was wird mit der folgenden Formel berechnet?

  • Umsatz/(Anlagevermögen + Umlaufvermögen)

Wählen Sie eine Antwort:

  • Keine Antwort ist richtig
  • Bruttomarge
  • Kapitalumschlag
  • Umsatzrentabilität
A

Kapitalumschlag

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42
Q

Single-Choice

Welche Funktion erfüllt die Bilanz?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Sie muss regelmäßig bei der Eröffnung eines Geschäftskontos bei der Bank vorgelegt werden
  • Sie ist für Banken eine wichtige Grundlage zur Entscheidung über die Kreditfähigkeit eines Unternehmens
  • Keine Antwort ist richtig
  • Sie ist eine wichtige Grundlage für die Gehaltsabrechnung
A

Sie ist für Banken eine wichtige Grundlage zur Entscheidung über die Kreditfähigkeit eines Unternehmens

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43
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die Aufbewahrungsfrist des Inventars liegt nach HGB bei 12 Jahren.

A
  • 10 Jahren
  • Die richtige Antwort ist ‘Falsch’.
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44
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Je höher der Kapitalumschlag ist, desto besser ist die Kapitalrendite (ROI)

A

Wahr

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45
Q

Rechenaufgabe

Ihnen liegen die folgenden Daten eines Unternehmens vor.

  • Aktiva:
    • Anlagevermögen:
      • Immaterielles Vermögen: 1070
      • Sachanlagen: 2540
      • Finanzanlagen: 150
    • Umlaufvermögen
      • Vorräte: 1750
      • Forderungen: 2230
      • Liquide Mittel: 260
  • Passiva:
    • Eigenkapital:
      • Gezeichnetes Kapital: 2000
      • Rücklagen: 1180
    • Rückstellungen und Verbindlichkeiten:
      • Rückstellungen: 1180
      • Bankrendite: 1860
      • Verbindlichkeiten aus LuL: 1780

Umsatzerlöse: 6130
Gewinn: 370

Berechnen Sie die Eigenkapitalrendite:

  • Gewinn/Eigenkapital ⋅ 100
  • Gewinn/(Gezeichnetes Kapital/Rücklagen) ⋅ 100
A
  • Gewinn/Eigenkapital ⋅ 100
  • Gewinn/(Gezeichnetes Kapital/Rücklagen) ⋅ 100
  • 370/(2000/1180) ⋅ 100 = 11,64
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46
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Eine Maßnahme, die einen höheren Ertrag bringt, weist eher auch ein höheres Risiko auf.

A

Wahr

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47
Q

Multiple-Choice

Welche der folgenden Posten gehören zu den Anlagevermögen?

  • Gebäude
  • Fuhrpark
  • Maschinen
  • Vorräte
A
  • Richtig Gebäude
  • Richtig Fuhrpark
  • Richtig Maschinen
  • Falsch Vorräte
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48
Q

Ein Unternehmen beabsichtigt, 10 Mio. Euro in eine neue Fertigungsanlage zu investieren. Der jährlich zu erwartende Gewinn wird Prognoserechnungen zufolge in einer Höhe von 800.000 Euro anfallen.

Wie hoch ist die Eigenkapitalrentabilität, wenn die Investition ausschließlich mit Eigenkapital finanziert wird?

Lösung:
* rEK = ?%

rEK = (Gewinn/Eigenkapital) ⋅ 100

A
  • rEK = Gewinn/Eigenkapital ⋅ 100
  • 0,8/10 ⋅ 100 = 8
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49
Q

Single-Choice

Die Passiva zeigt:

Wählen Sie eine Antwort:

  • Gewinn
  • Keine Antwort ist richtig
  • Mittelverwendung
  • Mittelherkunft
A

Mittelherkunft

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50
Q

Single-Choice

Was stellen Verbindlichkeiten bilanziell dar?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Keine Antwort ist richtig
  • Eigenkapital
  • Fremdkapital
  • Umlaufvermögen
A

Fremdkapital

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51
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Return on Investment ist eine Kennzahl, die das Verhältnis von Umsatzrentabilität und Kapitalumschlag berechnet.

A

Umsatzrentabilität x Kapitalumschlag

Die richtige Antwort ist ‘Falsch’.

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52
Q

Multiple-Choice

Das Inventar …

  • … wird in Staffelform erstellt
  • … enthält Mengen- und Wertangaben
  • … ermittelt das Reinvermögen
  • … ordnet Schulden nach der Fälligkeit
A
  • Richtig … wird in Staffelform erstellt
  • Richtig … enthält Mengen- und Wertangaben
  • Richtig … ermittelt das Reinvermögen
  • Richtig … ordnet Schulden nach der Fälligkeit
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53
Q

Single-Choice

Wie lange muss das Inventar laut HGB aufbewahrt werden?

Wählen Sie eine Antwort:

  • 6 Jahre
  • 10 Jahre
  • Keine Antwort ist richtig
  • 8 Jahre
A

10 Jahre

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54
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Bei der Berechnung des Liquiditätsgrads 2 werden die flüssigen Mittel um die kurzfristigen Forderungen und die Wertpapiere des Umlaufvermögens ergänzt. Die Summe wird zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten in Beziehung gesetzt.

A

Wahr

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55
Q

Multiple-Choice

Welche Positionen gehören auf die Passivseite einer Bilanz?

  • Fremdkapital
  • Umlaufvermögen
  • Eigenkapital
  • Anlagevermögen
A
  • Richtig Fremdkapital
  • Falsch Umlaufvermögen
  • Richtig Eigenkapital
  • Falsch Anlagevermögen
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56
Q

Single-Choice

Die Liquidität 2.Grades liegt in der Möbelfabrik Wurm bei 120 %. Welche Aussage steht hinter dieser Angabe?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Das Eigenkapital ist zu 20 % durch liquide Mittel und Forderungen gedeckt
  • Es stehen nicht genügend liquide Mittel zur Deckung des kurzfristigen Fremdkapitals bereit
  • Keine Antwort ist richtig
  • Zur Deckung des kurzfristigen Fremdkapitals gibt es aus dem Umlaufvermögen ausreichend Forderungen und liquide Mittel
A

Zur Deckung des kurzfristigen Fremdkapitals gibt es aus dem Umlaufvermögen ausreichend Forderungen und liquide Mittel

57
Q

Rechenaufgabe

Ihnen sind die folgenden Daten eines Unternehmens gegeben.

  • Umsatz: 150€
  • Kosten: 125€
  • Kapitalumschlag: 1,2

Wie hoch ist die Umsatzrentabilität?

  • Lösung: ?%

Wie hoch ist der ROI?

  • Lösung: ?%
A

Wie hoch ist die Umsatzrentabilität?

  • Umsatzrentabilität = Gewinn/Umsatz ⋅100 = (Umsatz - Kosten)/Umsatz ⋅100 = (150 - 125)/150 ⋅100 = 16,67
  • Lösung: 16,67%

Wie hoch ist der ROI?

  • ROI = Umsatzrendite ⋅ Kapitalumschlag = 16,67 ⋅ 1,2 = 20
  • Lösung: 20%
58
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die Finanzwirtschaft befasst sich mit der Planung, Steuerung und Kontrolle der Zahlungsströme im Unternehmen.

59
Q

Single-Choice

Wie lautet die Formel zur Berechnung der Liquidität 1.Grades?

Wählen Sie eine Antwort:

  • (Flüssige Mittel + Forderungen) x 100 / kurzfristiges Fremdkapital
  • Kurzfristiges Fremdkapital x 100 /flüssige Mittel
  • Keine Antwort ist richtig
  • (Flüssige Mittel + Forderungen + Vorräte) x 100 / kurzfristiges Fremdkapital
A

Die Antwort ist falsch.
Richtig wäre: FlüssigeMittel/kurzfristigeVerbindlichkeiten

Die richtige Antwort ist: Keine Antwort ist richtig

60
Q

Single-Choice

Welche Aussage trifft zu?

Wählen Sie eine Antwort:

  • Keine Antwort ist richtig
  • Bilanzsumme = Summe aller Aktiva
  • Bilanzsumme = Summe aller Aktiva + Summe aller Passiva
  • Bilanzsumme = Vermögen + Kapital
A

Bilanzsumme = Summe aller Aktiva

61
Q

Single-Choice

Das Eigenkapital und das Fremdkapital stehen in der Bilanz auf der …

Wählen Sie eine Antwort:

  • Keine Antwort ist richtig
  • Soll-Seite
  • Passiva
  • Aktiva
62
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Bei der Berechnung des Liquiditätsgrads 3 werden die flüssigen Mittel um die kurzfristigen Forderungen und die Wertpapiere des Umlaufvermögens ergänzt. Die Summe wird zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten in Beziehung gesetzt.

A
  • Richtig wäre Liquiditätsgrad 2
  • Die richtige Antwort ist ‘Falsch’.
63
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Nach der sogenannten “Banker’s rule” sollte die Liquidität 1.Grades mindestens 200% sein.

A
  • Richtig wäre Liquidität 3.Grades
  • Die richtige Antwort ist ‘Falsch’.
64
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Eine hohe Liquidität hat einen positiven Einfluss auf die Unabhängigkeit des Unternehmens, da keine zusätzliche Mittelaufnahme erfolgen muss.

65
Q

Multiple-Choice

Zwischen den folgenden Zielsetzungen liegen harmonische Beziehungen.

  • Liquidität - Rentabilität
  • Unabhängigkeit - Sicherheit
  • Liquidität - Sicherheit
  • Liquidität - Unabhängigkeit
A
  • Falsch Liquidität - Rentabilität
  • Richtig Unabhängigkeit - Sicherheit
  • Richtig Liquidität - Sicherheit
  • Richtig Liquidität - Unabhängigkeit
66
Q

Rechenaufgabe

Ihnen sind die folgenden Daten eines Unternehmens gegeben.

  • Umsatz: 120€
  • Kosten: 80€
  • Kapitalumschlag: 1,2

Wie hoch ist die Umsatzrentabilität?

  • Lösung: ?%

Wie hoch ist der ROI?

  • Lösung: ?%
A

Wie hoch ist die Umsatzrentabilität?

  • Umsatzrentabilität = Gewinn/Umsatz ⋅ 100 = (Umsatz - Kosten)/Umsatz ⋅ 100 = (120-80)/120 ⋅ 100 = 33,33
  • Lösung: 33,33%

Wie hoch ist der ROI?

  • ROI = Umsatzrendite ⋅ Kapitalumschlag = 33,33 ⋅ 1,2 = 40
  • Lösung: 40%
67
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Mithilfe der Finanzierung werden die Anschaffungen für größere Investitionsprojekte finanziert. Diese Investitionen amortisieren sich erst über eine längere Zeit. Daher steht fast jedes Unternehmen vor der Notwendigkeit, für größere Investitionen zusätzliche finanzielle Mittel zu beschaffen.

68
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Kalkulatorische Zinsen sind fiktive Kosten für die Nutzung des betriebsnotwendigen Kapitals.

69
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Eine Liquidität 3.Grades unter 100% gilt als existenzbedrohend.

70
Q

Single-Choice

Die Aktiva zeigt:

Wählen Sie eine Antwort:

  • Keine Antwort ist richtig
  • Mittelverwendung
  • Gewinn
  • Mittelherkunft
A

Mittelverwendung

71
Q

Single-Choice

Wie wird das Ergebnis der Gesamtkapitalrentabilität angegeben?

  • Euro
  • Natürliche Zahl
  • Prozentwert
  • Keine Antwort ist richtig
A

Prozentwert

72
Q

Single-Choice

Wie wird das Reinvermögen im Inventar ermittelt?

  • Bruttovermögen - Nettovermögen
  • Vermögen – Schulden
  • Bankgeld - Kassengeld
  • Keine Antwort ist richtig
A

Vermögen – Schulden

73
Q

Single-Choice

Wichtige gesetzliche Grundlagen zur Bilanz findet man im …

  • Handelsgesetzbuch (HGB)
  • Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG)
  • Keine Antwort ist richtig
  • Hauptbuchhaltungsgesetz (HBG)
A

Handelsgesetzbuch (HGB)

74
Q

Single-Choice

Auf welchem Markt kann sich ein Unternehmen das Kapital besorgen?

  • Absatzmarkt
  • Beschaffungsmarkt
  • Keine Antwort ist richtig
  • Finanzmarkt
A

Finanzmarkt

75
Q

Rechenaufgabe

Ein Unternehmen verfügt über ein Umlaufvermögen von 300 Mio.€. Dieses unterteilt sich in flüssige Mittel in Höhe von 40 Mio.€, Forderungen in Höhe von 120 Mio.€ und Vorräte im Umfang von 140 Mio.€. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten betragen 200 Mio.€.

Welcher Wert ergibt sich für die Liquidität 3.Grades?

  • Lösung: ?%
A

300/200 ⋅ 100 = 150

76
Q

Single-Choice

Bei der Ermittlung dieser Liquidität werden die flüssigen Mittel zusammen mit den kurzfristigen Forderungen und den Vorräten mit den kurzfristigen Verbindlichkeiten ins Verhältnis gesetzt.

  • Liquidität 1.Grades
  • Liquidität 2.Grades
  • Liquidität 3.Grades
  • Keine Antwort ist richtig
A

Liquidität 3.Grades

77
Q

Multiple-Choice

Zwischen den folgenden Zielsetzungen liegen harmonische Beziehungen.

  • Rentabilität - Sicherheit
  • Rentabilität - Unabhängigkeit
  • Rentabilität - Liquidität
  • Unabhängigkeit - Sicherheit
A
  • Rentabilität - Sicherheit Falsch
  • Rentabilität - Unabhängigkeit Falsch
  • Rentabilität - Liquidität Falsch
  • Unabhängigkeit - Sicherheit Richtig
78
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Bei einer niedrigen Liquidität droht dem Betrieb die Eröffnung des Insolvenzverfahrens.

79
Q

Single-Choice

Was ist laut Rechnungswesen die Inventur?

  • Ein rechnerisches “Überschlagen” der Vorräte im Lager
  • Keine Antwort ist richtig
  • Eine Bestandsaufnahme der Waren in einem Einzelhandelsgeschäft
  • Die Bestandsaufnahme aller Vermögensgegenstände und Schulden zu einem bestimmten Stichtag
A

Die Bestandsaufnahme aller Vermögensgegenstände und Schulden zu einem bestimmten Stichtag

80
Q

Single-Choice

Bei dieser Liquidität handelt es sich um die Zahlungsfähigkeit, die sich aus allen finanziellen Mitteln ergibt, die flüssig sind (z.B. Bankguthaben). Auf der anderen Seite stehen die kurzfristigen Verbindlichkeiten wie Darlehen oder Verbindlichkeiten aufgrund einer Leistung.

  • Liquidität 1.Grades
  • Liquidität 2.Grades
  • Liquidität 3.Grades
  • Keine Antwort ist richtig
A

Liquidität 1.Grades

81
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die Aufbewahrungsfrist des Inventars liegt nach HGB bei 10 Jahren.

82
Q

Multiple-Choice

Zwischen den folgenden Zielsetzungen liegen konfliktäre Beziehungen.

  • Rentabilität - Unabhängigkeit
  • Liquidität - Unabhängigkeit
  • Liquidität - Sicherheit
  • Rentabilität - Sicherheit
A
  • Rentabilität - Unabhängigkeit Richtig
  • Liquidität - Unabhängigkeit Falsch
  • Liquidität - Sicherheit Falsch
  • Rentabilität - Sicherheit Richtig
83
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Ein risikoaverser Investor wird die Projekte umsetzen, die ihm die gewünschte Rendite bringen, das Risiko ist für seine Entscheidung nicht relevant.

84
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Nach der sogenannten “Banker’s rule” sollte die Liquidität 3.Grades mindestens 200% sein.

85
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Ein risikofreudiger Investor wird eher riskante Projekte bevorzugen.

86
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die Liquiditätsgrade geben an, wie viel % der kurzfristigen Verbindlichkeiten durch vorhandenen liquide Mittel abgedeckt werden.

87
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Das Vermögen steht in der Bilanz auf der Aktiva. Wird eine Bilanz in Kontenform geführt, so findet sich die Aktiva links.

89
Q

Single-Choice

Angenommen die Möbelfabrik Wurm erhöht seine Liquidität 1.Grades von 50% auf 100 %. Welche betriebswirtschaftliche Folge könnte sich wahrscheinlich daraus ergeben?

  • Die Zahlungsausfallrisiko erhöht sich auf 100%
  • Keine Antwort ist richtig
  • Das Zahlungsausfallrisiko verringert sich, da die liquiden Mittel nunmehr vollständig das kurzfristige Fremdkapital abdecken
  • Das Zahlungsausfallrisiko steigt um 50%
A

Das Zahlungsausfallrisiko verringert sich, da die liquiden Mittel nunmehr vollständig das kurzfristige Fremdkapital abdecken

90
Q

Multiple-Choice

Welche der folgenden Posten gehören zu den Anlagevermögen?

  • Fuhrpark
  • Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
  • Vorräte
  • Maschinen
A
  • Fuhrpark Richtig
  • Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Falsch
  • Vorräte Falsch
  • Maschinen Richtig
91
Q

Rechenaufgabe

Ihnen sind die folgenden Daten eines Unternehmens gegeben.

  • Umsatz: 280€
  • Kosten: 200€
  • Kapialumschlag: 1,4

Wie hoch ist die Umsatzrentabilität?

  • Lösung: ?%

Wie hoch ist der ROI?

  • Lösung: ?%
A
  • Umsatzrentabilität = Gewinn/Umsatz ⋅ 100
  • Umsatzrentabilität = (Umsatz -Kosten)/Umsatz ⋅ 100
  • = ((280−200)/280)) ⋅ 100 = 28,57
  • ROI = Umsatzrendite ⋅ Kapitalumschlag = 28,57 ⋅ 1,4 = 40
92
Q

Rechenaufgabe

Ein Unternehmen verfügt über ein Umlaufvermögen von 300 Mio.€. Dieses unterteilt sich in flüssige Mittel in Höhe von 40 Mio.€, Forderungen in Höhe von 120 Mio.€ und Vorräte im Umfang von 140 Mio.€. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten betragen 200 Mio.€.

Welcher Wert ergibt sich für die Liquidität 1.Grades?

Lösung: ?%

A

40/200 ⋅ 100 = 20

93
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Finanzierung bezeichnet die Kapitalbeschaffung jeder Art und unter Investition versteht man die Kapitalverwendung.

94
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Nach der sogenannten “Banker’s rule” sollte die Liquidität 3.Grades mindestens 120% sein.

A

Falsch

mindestens 200%

95
Q

Single-Choice

Wie hoch ist die Umsatzrentabilität bei einem Gewinn von 5.000€ und einem Umsatz von 20.000€?

  • 25%
  • Keine Antwort ist richtig
  • 4%
  • 2.500€
96
Q

Single-Choice

Wie hoch muss der Kapitalumschlag sein, wenn bei einer Umsatzrendite von 4% ein ROI von 18% erreicht werden soll?

  • 4,50
  • 0,22
  • 3,20
  • Keine Antwort ist richtig
98
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Inventur ist der Bestandsverzeichnis, in dem alle bei dem Inventar ermittelten Bestände festgehalten werden.

A

Falsch
Richtig wäre: andersum

99
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Bruttomarge = Gewinn (nach Steuern)

A
  • Falsch
  • Bruttomarge gibt an, wie viel ein Unternehmen nach Abzug der Herstellkosten verdient
100
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Bruttomarge gibt an, wie viel ein Unternehmen nach Abzug der Herstellkosten verdient.

101
Q

Single-Choice

Das Finanzamt möchte im Rahmen einer Betriebsprüfung ein Inventar vorgelegt bekommen. Was ist ein Inventar?

  • Keine Antwort ist richtig
  • Ein Bestandsverzeichnis des Umlaufvermögens
  • Ein Inhaltsverzeichnis
  • Ein Bestandsverzeichnis des gesamten Vermögens und der Schulden
A

Ein Bestandsverzeichnis des gesamten Vermögens und der Schulden

102
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Eine Finanzierung kann man als eine Zahlungsreihe vorstellen, die mit einer Einzahlung beginnt, auf die zu späteren Zeitpunkten Auszahlungen folgen, wobei jedoch Einzahlungen nicht vollständig ausgeschlossen werden können.

103
Q

Multiple-Choice

Zwischen den folgenden Zielsetzungen liegen konfliktäre Beziehungen.

A
  • Liquidität - Unabhängigkeit
  • Liquidität - Sicherheit
  • Liquidität - Rentabilität
  • Unabhängigkeit - Sicherheit
104
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Ein risikoneutraler Investor wird die Projekte umsetzen, die ihm die gewünschte Rendite bringen, das Risiko ist für seine Entscheidung nicht relevant.

105
Q

Single-Choice

Was geschieht, wenn das Inventar wesentliche Mängel in formeller und/oder materieller Hinsicht aufweist?

  • Keine Antwort ist richtig
  • Das Inventar muss mit entsprechenden Vermerken versehen werden, kann aber dennoch zur Bilanzierung genutzt werden
  • Gar nichts
  • Die Bilanzierung, die darauf aufbaut, ist nichtig
A

Die Bilanzierung, die darauf aufbaut, ist nichtig

106
Q

Single-Choice

Liquidität = …

  • Bonität
  • Keine Antwort ist richtig
  • Rentabilität
  • Zahlungsfähigkeit
A

Zahlungsfähigkeit

107
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Ein Unternehmen, das über eine gute Liquidität verfügt, ist in der Lage, seine eigenen Zahlungsverpflichtungen pünktlich und in voller Höhe zu entrichten.

108
Q

Single-Choice

Was beschreibt die Rentabilität genau?

  • Keine Antwort ist richtig
  • Gewinn eines Unternehmens
  • Umsatzerlöse
  • Verhältnis zwischen Gewinn und eingesetztem Kapital
A

Verhältnis zwischen Gewinn und eingesetztem Kapital

109
Q

Bringen Sie die Inventarpositionen in die richtige Reihenfolge.

  • A.:
    • I.
      * 1.
      * 2.
      * 3.
      * 4.
    • II.
      * 1.
      * 2.
      * 3.
      * 4.
  • B.
    • ?
    • ?
    • ?
  • C. Ermittlung des Reinvermögens
    • ?
        • =

Inventarpositionen

  • Langfristige Bankverbindlichkeiten
  • Umlaufvermögen
  • Schulden
  • Bankguthaben
  • Forderungen aus L.u.L.
  • Vorräte
  • Anlagevermögen
  • Summe des Vermögens
  • Kurzfristige Bankverbindlichkeiten
  • Geschäftsausstattung
  • Bebaute Grundstücke
  • Verbindlichkeiten aus L.u.L.
  • Summe der Schulden
  • Fuhrpark
  • Vermögen
  • Reinvermögen
  • Kassenbestand
  • Maschinen
A
  • A.: Vermögen
    • I. Anlagevermögen
      * 1. Bebaute Grundstücke
      * 2. Maschinen
      * 3. Fuhrpark
      * 4. Geschäftsausstattung
    • II. Umlaufvermögen
      * 1. Vorräte
      * 2. Forderungen aus L.u.L.
      * 3. Bankguthaben
      * 4. Kassenbestand
  • B. Schulden
    • Langfristige Bankverbindlichkeiten
    • Kurzfristige Bankverbindlichkeiten
    • Verbindlichkeiten aus L.u.L.
  • C. Ermittlung des Reinvermögens
    • Summe des Vermögens
        • Summe der Schulden
          • = Reinvermögen
110
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die Schulden werden nach der Fälligkeit gegliedert. An oberster Stelle im Inventar stehen die Schulden mit kurzfristiger Fälligkeit.

A
  • Falsch
  • Zuerst langfristige Schulden
111
Q

Rechenaufgabe

Ihnen sind die folgenden Daten eines Unternehmens gegeben.

  • Umsatz: 120€
  • Kosten: 80€
  • Kapitalumschlag: 1,2

Wie hoch ist die Umsatzrentabilität?

  • Lösung: ?%

Wie hoch ist der ROI?

  • Lösung: ?%
A
  • Umsatzrentabilität
  • = Gewinn/ Umsatz ⋅ 100
  • = (Umsatz - Kosten)/Umsatz ⋅ 100
  • = ((120−80)/120) ⋅ 100 = 33,33
  • ROI = Umsatzrendite ⋅ Kapitalumschlag
  • = 33,33⋅ 1,2 = 40
112
Q

Multiple-Choice

Zwischen den folgenden Zielsetzungen liegen harmonische Beziehungen.

  • Sicherheit - Rentabilität
  • Liquidität - Unabhängigkeit
  • Sicherheit - Unabhängigkeit
  • Liquidität - Rentabilität
A
  • Sicherheit - Rentabilität Falsch
  • Liquidität - Unabhängigkeit Richtig
  • Sicherheit - Unabhängigkeit Richtig
  • Liquidität - Rentabilität Falsch
113
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Ein Kapitalumschlag von 4 bedeutet, dass ein Unternehmen für jeden eingesetzten Euro einen Umsatz von 4€ macht.

114
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Inventar ist der Bestandsverzeichnis, in dem alle bei dem Inventur ermittelten Bestände festgehalten werden.

115
Q

Single-Choice

In der Möbelfabrik Wurm ist der Liquiditätsgrad 3 von 180 % auf 40 % gesunken. Welche Aussage hierzu ist richtig?

  • Das kurzfristige Fremdkapital ist ausreichend durch das Umlaufvermögen gedeckt
  • Keine Antwort ist richtig
  • Das kurzfristige Fremdkapital ist nicht mehr ausreichend durch das Umlaufvermögen gedeckt
  • 40% des Umlaufvermögens fehlen zur Deckung des kurzfristigen Fremdkapitals
A

Das kurzfristige Fremdkapital ist nicht mehr ausreichend durch das Umlaufvermögen gedeckt

116
Q

Single-Choice

Auf welchem Markt kann ein Unternehmen die erstellten Güter und Dienstleistungen an Kunden verkaufen?

  • Beschaffungsmarkt
  • Absatzmarkt
  • Keine Antwort ist richtig
  • Finanzmarkt
A

Absatzmarkt

117
Q

Multiple-Choice

Welche Positionen gehören auf die Aktivseite einer Bilanz?

  • Fremdkapital
  • Umlaufvermögen
  • Anlagevermögen
  • Eigenkapital
A
  • Fremdkapital Falsch
  • Umlaufvermögen Richtig
  • Anlagevermögen Richtig
  • Eigenkapital Falsch
118
Q

Single-Choice

Was drückt die Umsatzrentabilität aus?

  • Marktanteil
  • Verhältnis von Gewinn und Umsatz
  • Keine Antwort ist richtig
  • Erfolg eines Unternehmen beim Vertrieb
A

Verhältnis von Gewinn und Umsatz

119
Q

Single-Choice

In den Bilanzpositionen in der Bilanz findet man:

  • Keine Antwort ist richtig
  • Alle Wertangaben in Euro und/oder Dollar
  • Die Werte in Euro und Mengen
  • Nur die Werte in Euro
A

Nur die Werte in Euro

120
Q

Multiple-Choice

Welche der folgenden Bilanzgleichungen sind richtig?

  • Eigenkapital = Vermögen - Fremdkapital
  • Umlaufvermögen = Kapital - Anlagevermögen
  • Anlagevermögen = Umlaufvermögen - Kapital
  • Fremdkapital = Eigenkapital - Vermögen
A
  • Eigenkapital = Vermögen - Fremdkapital Richtig
  • Umlaufvermögen = Kapital - Anlagevermögen Richtig
  • Anlagevermögen = Umlaufvermögen - Kapital Falsch
  • Fremdkapital = Eigenkapital - Vermögen Falsch
121
Q

Rechenaufgabe

Ein Unternehmen verfügt über ein Umlaufvermögen von 300 Mio.€. Dieses unterteilt sich in flüssige Mittel in Höhe von 40 Mio.€, Forderungen in Höhe von 120 Mio.€ und Vorräte im Umfang von 140 Mio.€. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten betragen 200 Mio.€.

  • Welcher Wert ergibt sich für die Liquidität 2.Grades?
A

(40 + 120)/200 * 100 = 80

122
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Ein risikoaverser Investor wird die Projekte mit einem zu hohen Risiko ablehnen.

123
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Senkung von Materialkosten wirkt sich positiv auf den ROI aus.

124
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Die Aufbewahrungsfrist des Inventars liegt nach HGB bei 5 Jahren.

A
  • Falsch
  • Richtig wäre 10 Jahre
125
Q

Single-Choice

Mit welcher Formel kann man die Umsatzrentabilität berechnen?

  • Umsatz / Gesamtkapital
  • Keine Antwort ist richtig
  • Umsatz - Kosten
  • Gewinn / Umsatz
A

Gewinn / Umsatz

126
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Unter Finanzierung versteht man die Beschaffung von Eigenkapital.

A
  • Falsch
  • Richtigwäre Eigen- + Fremdkapital
127
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Eine hohe Liquidität hat einen negativen Einfluss auf die Unabhängigkeit des Unternehmens, da zusätzlichen Mittelaufnahmen erfolgen müssen.

128
Q

Single-Choice

Wie unterscheidet sich die Gesamtkapitalrentabilität von der Eigenkapitalrentabilität?

  • Einbeziehung des Fremdkapitals
  • Keine Antwort ist richtig
  • Betrachtung des gesamten Umsatzes
  • Blick auf mehrere Perioden / Geschäftsjahre
A

Einbeziehung des Fremdkapitals

129
Q

Single-Choice

Welche Verbindlichkeitsunterpositionen gibt es im Standard-Gliederungsschema der Bilanz nicht?

  • Verbindlichkeiten gegenüber Wirtschaftsprüfer
  • Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
  • Keine Antwort ist richtig
  • Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
A

Verbindlichkeiten gegenüber Wirtschaftsprüfer

130
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Ein risikofreudiger Investor wird die Projekte mit einem zu hohen Risiko ablehnen.

131
Q

Single-Choice

Wozu eignet sich die Rentabilitätsrechnung?

  • Analyse von Marktpotenzial
  • Vergleich unterschiedlicher Investitionen und Projekte
  • Keine Antwort ist richtig
  • Kündigung überflüssiger Arbeitnehmer
A

Vergleich unterschiedlicher Investitionen und Projekte

132
Q

Rechenaufgabe

Ein Unternehmen beabsichtigt, 10 Mio. Euro in eine neue Fertigungsanlage zu investieren. Der jährlich zu erwartende Gewinn wird Prognoserechnungen zufolge in einer Höhe von 800.000 Euro anfallen.

Wie hoch ist die Eigenkapitalrentabilität, wenn die Investition ausschließlich mit Eigenkapital finanziert wird?

rEK = ?%

A

rEK= Gewinn/Eigenkapital ⋅ 100 = 0,8/10 ⋅ 100 = 8

133
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Je niedriger der Kapitalumschlag ist, desto besser ist die Kapitalrendite (ROI).

134
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Dividiert man den Gesamtvermögen durch den Kapitalumschlag, erhält man den Umsatz des Unternehmens.

A
  • Falsch
  • Umsatz = Gesamtvermögen * Kapitalumschlag
135
Q

Multiple-Choice

Zwischen den folgenden Zielsetzungen liegen konfliktäre Beziehungen.

  • Sicherheit - Rentabilität
  • Sicherheit - Unabhängigkeit
  • Liquidität - Unabhängigkeit
  • Liquidität - Rentabilität
A
  • Sicherheit - Rentabilität Richtig
  • Sicherheit - Unabhängigkeit Falsch
  • Liquidität - Unabhängigkeit Falsch
  • Liquidität - Rentabilität Richtig
136
Q

Multiple-Choice

Zwischen den folgenden Zielsetzungen liegen harmonische Beziehungen.

  • Liquidität - Sicherheit
  • Rentabilität - Sicherheit
  • Liquidität - Unabhängigkeit
  • Rentabilität - Unabhängigkeit
A
  • Liquidität - Sicherheit Richtig
  • Rentabilität - Sicherheit Falsch
  • Liquidität - Unabhängigkeit Richtig
  • Rentabilität - Unabhängigkeit Falsch
137
Q

Single-Choice

Welcher Bilanzposten spielt bei der Ermittlung der Liquidität des 1. Grades keine Rolle?

  • Bankguthaben
  • Warenbestand
  • Kassenbestand
  • Keine Antwort ist richtig
A

Warenbestand

138
Q

Single-Choice

Was ist eine mögliche Folge einer schlechten Liquidität?

  • Zu geringe Zinsen
  • Hohe Gehälter
  • Überziehen der Kreditlinien
  • Keine Antwort ist richtig
A

Überziehen der Kreditlinien

139
Q

Wahr/Falsch Aufgabe

Multipliziert man die Umsatzrentabilität mit der Bruttomarge, erhält man Return on Investment.

A
  • Falsch
  • Richtig wäre ROI = Umsatzrentabilität * Kapitalumschlag