PP Flashcards

1
Q

Aggressionstheorien

Entstehung von Agg und ihre 3 bedeutesten Modelle/ Theorien

A
  1. Treib- Instinktheorie
  2. Frustrations- und Aggressionstheorie
  3. Aggression ist erlernt
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Q

Aggressionstheorien

Kritik an Frustrations-Aggressions-Theorie

A

Aggression ist nur eine mögliche Folge von Frust

-> nicht jede Frust führt zu Agg.

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3
Q

Aggressionstheorien

die Psychoanalytische Theorie

A

(Treibtheorie) Freund

Zurückführung in anorganischen Zustand -> Agg = Todestrieb

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4
Q

Aggressionstheorien

die ethologische (=Verhaltens) Theorie

A

Instinkttheorie Konrad Lorenz

durch Agg. -> Rangordung unter Lebewesen

Agg = angeboren

Ersatzhandlung = Abbau von Aggrerssion durch z.B. Sport

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5
Q

Aggressionstheorien

Kritik an Freund und Lorenz

A

kann nicht nachgewiesen werden

keine organische Quelle

wird vom Tier zum Mensch übertragen = übertrieben

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6
Q

Aggressionstheorien

die Frustrations- Agg. Theorie

A

auf jede Frustration folgt Agg

Frustration = Nichterfüllung eines Bedürfnisses

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7
Q

Aggressionstheorien

Agg. ist ein erlerntes Verhalten

A

lernen am Modell

man orientiert sich an Vorbildern

Familienprägung

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8
Q

Definition von Agg.

A

aktiv

zielgerichtet

schädigend

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9
Q

Aggressionsarten

A

indirekte / direkte

symbolisch / physisch

nach innen / nach aussen

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10
Q

Funktion von Agg

A

reaktiv / feindselige Agg

proaktiv Agg

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11
Q

Funktion von Agg

reaktiv (feindselig)

A

Emotionen im Mittelpunkt

impulsiv

Auslöser: Ärger / Schmerz

Ziel: den anderen zu schädigen!

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12
Q

Funktion von Agg

proaktiv

A

Ziel: etwas anderes erreichen

Agg nur ein sogenannter Nebeneffekt

geplant

nicht impulsiv

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13
Q

Risikofaktoren - Agg als multifaktoriell

Individuelle Faktoren

A

Biologisch

Psychisch

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14
Q

Risikofaktoren - Agg als multifaktoriell

individueller Faktor

Biologisch

A

Geschlecht, Alter

Hirnschädigung und Hirnstörfunktion

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15
Q

Risikofaktoren - Agg als multifaktoriell

individueller Faktor

Psychologisch F

A

kognitive Defizite (geringe Behinderung)

geringe soziale Kompetenzen

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16
Q

Risikofaktoren - Agg als multifaktoriell

Soziale Faktoren

A

Schule

Familie

Gesellschaft

Freizeit / Gleichaltrigengruppe

17
Q

Risikofaktoren - Agg als multifaktoriell

soziale F

Schule

A

geringe schulische Motivation und schulische Probleme

häufiges Schwänzen, Schulverwis

18
Q

Risikofaktoren - Agg als multifaktoriell

soziale F

Gesellschaft

A

schlechte Zuckunftsaussichten

Zugehörigkeit zu sozialen Randgruppen

19
Q

Risikofaktoren - Agg als multifaktoriell

soziale F

Frezeit / Gleichaltrigengruppe

A

Zurückweisung durch Gleichaltrige

Anschluss an verhaltensauffällige Gleichaltrigengruppe

20
Q

Risikofaktoren - Agg als multifaktoriell

soziale F

Familie

A

elterliche Gewalt, Missbrauch, Vernachlässigung

psychische Störungen der Eltern

21
Q

Risikofaktoren all. wichtig!

A

Aggression ist multifaktoriell!

22
Q

Entstehung von Aggression: Erklärungsmodell nach Nolting

1-4

A
  1. Innere Prozesse
  2. Situationsbedingungen
  3. Personale Disposition
  4. Entwicklungsquellen
23
Q

Mobbing Merkmale

A
  1. negative Handlungen
  2. Täter Akteur
  3. Opfer Ziel
  4. gegen Willen des Opfers
  5. wiederholt + systematisch

Längeren Zeitraum

24
Q

Mobbing

Erscheinungsformen

A

direkt : physisch vs verbal

indirekt (z.B. ignorieren)

25
Q

Frustrations-Aggressionskette nach Dollard/Nolting

A
  1. Frustrationsereigniss
  2. Bewertung
  3. Ärger
  4. Verhaltensrepertoire
  5. Fehlende Hemmungen
  6. Modelle + Signale
  7. Aggression (start)