2 COPY COPY Flashcards

1
Q

The Reformation

A

1517 - 1648 The Reformation, also referred to as the Protestant Reformation, was a schism from the Roman Catholic Church initiated by Martin Luther and continued by John Calvin, Huldrych Zwingli, and other early Protestant Reformers in 16th-century Europe.

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2
Q

Martin Luther

A

1483 - 1546

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3
Q

Dogmatismus

A

unkritische Durchsetzung eines Standpunktes “der Dogmatismus seiner Weltanschauung”

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4
Q

Zensur

A

das Überprüfen auf unerlaubte Inhalte “die Zensur der Presse”

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5
Q

Fragment

A

etwas, das ein (losgelöster) Teil von einer Sache ist. “Bei den Ausgrabungen fand man Fragmente alter Malereien/einer alten Siedlung.” ein unvollendetes Kunstwerk. “Das Buch/die Oper ist ein Fragment geblieben.”

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6
Q

Edikt

A

Erlass, Verordnung. “Der Fürst hatte ein Edikt erlassen.”

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7
Q

die Gesinnung

A

grundsätzliche Art, in der jmd. denkt. “Ich kenne seine politische Gesinnung nicht.”

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8
Q

Ein Patriarch

A

in vorreformatorischen Kirchen ein höchstrangiger Bischof mit alleiniger Jurisdiktionshoheit über ein Patriarchat

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9
Q

die Exposition

A

vorbereitender, einleitender Teil.

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10
Q

entlarven

A

etwas Negatives, das verborgen war, erkennbar werden lassen. “Sie entlarvten den Lügner/die Argumente als reinen Vorwand.”

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11
Q

Derwisch

A

Mitglied eines islamischen mystischen Ordens, zu dessen Riten Musik und Tänze gehören.

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12
Q

Sultan

A

ein arabischer Herrschertitel

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13
Q

freigebig

A

so, dass man anderen gern und reichlich vom eigenen Besitz abgibt. “ein freigebiger Mensch”

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14
Q

Läuferplatz

A

kummunikativer Platz Waschplatz Quartierlädeli -> Informationenaustausch

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15
Q

Unterbrücke

A

lang Zeit der einzige Aareübergang

Anlegestelle für Schiffe und Flösser

die Brücke war durch eine Mauer und einen Wachturm geschützt

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16
Q

Ländtetor

A

Schiffsländestelle

Bevor die Unterbrücke gebaut war, war das Ländtetor das Tor/ der Zugang zur Stadt

Via Aare wurden Güter wie Käse und Wein importiert (vom Oberland)

Eine Fähre ermöglichte das Überqueren der Aare

17
Q

Matte / Schwelle

A

deutlich abgetrennt

viele Handwerker lebten dort, das Wasser zog Gerber an

mit dem Aarewasser wird Wasserkraft betriebn

2005 Hochwasser -> Bau einer Hochwassermauer

Entwicklung

-> Industralisierung => Industrie und Arbeitsquartier

Wohnort von Studenten und Künstlern

-> dadurch teure Renovationen vertreiben arme Leute und das Gewebe

Gentrifikation

18
Q

Warum baut Zähringer Bern genau in dieser, und nicht in einer anderen Aareschlaufe?

A

Schwelle -> wirtschaftlicher Hauptgrund für Berner Entstehung!

Schwelle -> Mattenkanal -> Mühlräder, Wasserräder

19
Q

Nydeggbrücke

A

lässt die Flösser und Schiffe eingehen

ist die 1. Hochbrücke Berns (1844)

1844 = Zeit in der Bern zum Bundesstaat wird, es boomt, Bern expolodiert

-> Brücke = logische Konsequenz

20
Q

Nydeggkirche

A

dort wo heute die Nydeggkirche steht, stand einst eine Burg, in der die Zähringer lebten

nachdem die Berner die Zähringer vertieben hatten, wurden dort öffentliche Feste gefeiert

seit ca. 1341 dient sie als Kirche

1721 als Nebenkirche des Münsters

21
Q

Ein Beispiel für soziale Segregation

A

Burgplatz (bei Nydeggkirche)

-> Schattenseite (hier spielen die armen Kinder)

Münsterplatz

-> Sonnenseite (hier spielen die Kinder der reichen Familien)

22
Q

Wassersystem von Bern (Kanalisation)

A
  1. Stadtbach von Bümplitz durch Aquädukt zum Chistoffelturm
  2. der Bach teilt sich in 5 “Ärme”
  3. Zusammenfliessen der Ärme
  4. Stettmühle
23
Q

die Stettmühle

A
  • hier fliesst das Abwasser durch eine Wassermühle, damit werden Mühlräder (Windräder) in Gang gesetzt (Mehl, sagen, stampfen)
  • das Wasser wird von hier aus in ein Setzbecken weitergeleitet -> alle 3 Jahre wurde dieses Becken geleert
  • Feste Bestandteile (Kod) wurden als Dünger genutzt
24
Q

Stadtbach

A

die Brunnen der Stadt werden nicht mit dem gleichen Wasser wie der Stadtbach versorgt!

-> ein eigenes Brunnensystem

der Stadtbach gilt als Wunder von Bern

war früher ein offener Graben, heute ist er durch ein Gitter bedeckt

25
Q

Postgasse / Durchgang Gerechtigkeitsgasse

A

uhrsprünglich standen alle Häuser direkt an den Gassen

zwischen den Häusern, im Hof, waren Gärten

die Grenze dieser Gärten bildeten die Ärme des Stadtbachs

heute sind die Gärten & Hinterhöfe verbaut zu Wohnungen

-> mehr Leute brauchen auch mehr Platz

26
Q

Lenbrunnen

A
  1. Wasserversorgung der Stadt Bern
    - > damals gab es noch keine Brünnen in den Gassen
27
Q

Postgasse / Rathhausgasse

A

Uhrsprünglich hatten die Häuser glatte Fassaden

Im EG meistens Läden

Dachstock , kleine Räume -> Arbeitswohnungen

1 & 2 Stock grosse Wohnugnen -> reiche

EG: grösster Raum, Stauraum für Laden

mit der Urbanisierung

-> Entstehung der Lauben, die Häuser wachsen “nach vorne” zur Gasse

+Wohnraum

Laden vor Wetter geschützt

28
Q

Verkehr

A

1817: 1. Massenverkehrsmittel überhaupt = Laufrad
1819: 1. Tram mit Pressluft
1853: 1. Eisenbahn in Bern, viele Gegner

( die Menschen denken die Bahn macht krank, sie ist so schnell, dass dabei die Seele verlohren geht -> “Delirium furriosium” Namen der Krankheit)

Tram gab es vor der Eisenbahn!

Auto erst 1889

29
Q

Kornhausplatz

A

seit 1405 früher als Stadtgrenze

sehr viel Verkehr bis 1980 stand ein Verkehrsmann vor dem Zytglogge auf einer Verkehrskanzel und regelte den Verkehr

Entwicklung zur Hauptverkehrsader

ab 1950 wurden die Städte vom Autoverkehr überrumpelt

die Stadt wollte den Platz zurück (eine Art Gentrifikation)

den Verkehr minimieren:

  • aussenrum leiten (Autobahn)
  • Zellensystem in der Altstadt: Autos können zwar ein&raus aber zwischen den Zellen Haubtgasse kann man nicht abbiegen

Wichtig für die Aufwertung der Fussgänger

30
Q

wichtiges zu Wissen über die Aare

A
  1. Uhrsprünglich floss die Aare einmal ziemlich gerade
  • mit der Zeit floss sie immer mehr Richtung Prallhang -> wo sie heute ist
  • dadurch entstanden auf natürliche Weise Gräben, die von den Menschen in Bern als Schutz, Stadtgraben genutzt wurden
  • wollte man die Stadt vergrössern, wurde der Graben aufgeschüttet und bis zum nächsten Graben gebaut
31
Q

Waisenhausplatz

A
32
Q
A