Pflanzenphysio Flashcards

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1
Q

Welche wichtigen Entdeckungen konnten dank Pflanzen gemacht werden?

A

Zellen- Robert Hooke
Vererbungsregeln- Mendel Erbsen
Viren

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2
Q

Wie kann eine Pflanze eine höhere Trockentoleranz aufweisen?

A
  • spezielle Gene
  • größeres Wurzelsystem
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3
Q

Warum sind mehrjährige Nutzpflanzen besser als einjährige?

A

Größeres Wurzelsystem-> bessere Wasseraufnahme

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4
Q

Phytophora infestans

A

= Kartoffelfäule
- inzwischen Resistenzgen gefunden

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5
Q

Puccinia graminis titrici

A

Getreide- Rostpilz
- Sporen durch Wind übertragen (ges. Afrika, naher Osten)

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6
Q

Was versteht man unter Ergrünung?

A

Kann bei falscher Lagerung von Kartoffeln passieren-> Kartoffel bilden durch Keimung Solanin aus (=toxisch)

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7
Q

Beispiele für pflanzliche Verbindungen in der Medizin: (4)

A

Aspirin- tw. aus schmerzstillendem Salycylat aus der Weide (Salix)
Digitalis= Herzmittel aus digitalis purpurea (Fingerhut)
Taxol= Krebsmittel aus taxus brevifolia (pazifische Eibe) - wirkt indem es die Zellteilung hemmt.
Chinin= Abwehrmittel gegen Plasmodien (Malaria Überträger)- in Rinde von Chinarindenbaum.

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8
Q

Tunica

A

= äußerste Schicht des Sprossmeristems

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9
Q

Entstehung der ersten Blätter

A

Entwickelten sich mehrmals unabhängiger voneinander.
Lycopodium u. Selaginella = erste kleinen Blättchen (Mykrophylle)
-> Entstehung zur OF- Vergrößerung- Verbessert Aufnahme von Co2 u. Licht-> Photoysnthese.

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10
Q

Welche Organe haben ihren Ursprung im SAM?

A

=Spitzenapikalmeristem
Blätter, Sprossachse, Blüte, Früchte, Samen

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11
Q

Aus welchen Teilen besteht das SAM bei Angiospermen? (3)

A

Zentrale Zone: undifferenzierte Stammzellen
Periphere Zone: Zellteilungen- Zellen für laterale Organe (=Blätter)
Rippenmeristem: Zellteilung- v.A. Für Sprossachse

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12
Q

Phytomer

A

= repetitive Einheit auf d. Sprossachse
Aus Nodium, Internodium, Blatt, Achselmeristem

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13
Q

Strategien gegen Austrocknung

A
  • Austrocknungstoleranz- im GGW mit der Umgebungsfeuchtigkeit (zbsp: Bryophyta)
  • Überdauern als Samen, Wasserspeicher (Sukkulenz),kleine Blätter, C4 Photosynthese (Wüstenpflanzen)
    !Tracheaophyten (Gefäßpflanzen) überdauern keine Trockenheit
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14
Q

Fick‘sches Gesetz

A

= Aussage über DIFFUSION (nicht Osmose!)
Abh. Von Fläche, Weg, Konzentrationsgradient, Eigenschaft der Flüssigkeit
-> Diffusionskoeffizient (umso größer umso mehr Diffusion)

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15
Q

Welche zellulären Bestandteile können die Diffusionsrate verringern/ erhöhen?

A

Membranen und ZW verringern die Diffusionsrate
Aquaporine und Plasmodesmen erhöhen

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16
Q

Aquaporine, Sklereide, Casparische Streifen

A

Casparische Streife= Barriere für den Wasserfluss
Aquaporine= wasserleitend + bei manchen Pflanzen Bewegung (Mimose)
Sklereide= wasserleitende Gefäße

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17
Q

Was passiert bei der alkoholischen Gährung?

A

Acetaldehyd wird durch NADH und H reduziert zu Ethanol

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18
Q

Wie hoch sollte der Turgordruck bei Pflanzen ohne Trockenstress ca sein?

A

Zwischen 0,5 und 1,5MPa

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19
Q

Stomata (welches Hormon steuert Öffnung/ Schließen)?

A

=Spaltöffnungen der Pflanze (nur in Blättern)
Schließen wenn der Turgordruck abnimmt (um Wasserverlust zu reduzieren)
Reagieren auf das Hormon Abscisinsäure

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20
Q

Welche Produkte kommen im Calvin Zyklus vor?

A

3- Phosphoglycerinsäure -> 1,3- Diphosphoglycerinsäure-> Glycerinaldehyd 3 Phosphat

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21
Q

Wie wirkt Camptothecin?

A

= Krebsmittel, hemmt die Topoisomerase
Aus dem Baum Camphotheca acuminata

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22
Q

Wie wirken Vincaalkaloide?
Welche Pflanze synthetisiert die beiden Vincaalkoide Vinblastin und Vincristin?

A

Beeinflussen die Anordnung von Mikrotubuli und hemmen dadurch die Zellteilung
Vinblastin/ Vincristin werden vom Madagaskar- Imergrün synthetisiert.

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23
Q

Terpenoide

A

Sind Polymere aus Isopreneinheiten (C5H8)
Können als Phytohormone fungieren
Orangenschalengeruch (Limolen)
Synthese über den Acetat- Mevalonatweg+ den Desoxy-D-Xylolose-5- Phosphatweg

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24
Q

Phytotalexine

A

= antimikrobielle oder fungizide Verbindung, von Pflanzen synthetisiert.
Zbsp, Tannine= Phenol (aromatisches Ringsystem mit OH- Gruppe)

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25
Q

Canavanin

A

= „falsche AS“ wird bei Verzehr von Pflanzenfresser statt Arginin in Protein eingebaut-> schädlich. (Fraßschutz v.A. Bei Leguminosen)

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26
Q

Photochemical quenching

A

= Nutzung von Anregungsenergie durch Photosynthese

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27
Q

Welche Aminosäuren entstehen durch die Photorespiration

A

Serin und Glycin

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28
Q

Ethylen

A

= eine flüchtige Substanz
Fördert Blattabwurf und Fruchtreife
Kann Seneszenz auslösen

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29
Q

Programmierter Zelltod bei Pflanzen

A

= langsamer Prozess
Spielt eine Rolle bei der Bildung von Tracheen
Ethylen und Jasmonate fördern Seneszenz- Proteasen spielen eine Rolle
Wird unter anderem durch Zucker reguliert

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30
Q

Psychoaktives Alkaloid/ pharmakologisches Alkaloid

A

Psychoaktiv: Coniin aus dem gelben Schierling
Pharmakologisch: Codein (Husten lindernd) aus den Papaveraceen (Mohngewächsen)

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31
Q

Auf welchen Wegen können Phenole synthetisiert werden? Wie sind sie aufgebaut? 1 Bsp.
Wo kommen sie vor?

A

Können durch die Abspaltung von H+ sauer reagieren
Besitzen aromatisches Ringsystem mit OH- Gruppe (Hydroxylgruppe)
Zbsp: Tannine
Acetat- Mevalonat-Weg
Acetat- Malonat- Weg
Shikimisäureweg
Zbsp: inder Zw, als Lignin vertreten

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32
Q

Welche Enzyme spielen in der Glykolyse eine Rolle? Was entsteht in der Glykolyse?

A

Phosphofructokinase
Glucosephosphatisomerase
Pyruvat + NADH+ H+ ATP

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33
Q

Warum kann es bei Pflanzen zu keinem Vitamin E Mangel kommen?

A

Da sie selbstständig Tocopherole synthetisieren können

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34
Q

Enzyme in den Plastiden

A

Rubisco (Calvinzyklus)
Aldolasen und Transketolasen (Pentosephosphatweg)
Transaldolasen (oxidiver Pentosephosphatweg)

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35
Q

In welchen Formen kann Glucose vorliegen

A

Aldohexose
Pyranose

36
Q

In welchen Formen kann Fructose vorliegen?

A

Ketohexose

37
Q

Welches ist das erste Zwischenprodukt in C3 Pflanzen?

A

3-Phosphoglycerinsäure

38
Q

Enzyme beim Jasmonat- Signalling

A

Proteolyse

39
Q

Welche Art von Fettsäuren findet man in Sonnenblumenöl?

A

Gesättigte und ungesättigte Fettsäuren.

40
Q

Was entsteht durch die Glykolyse

A

Aus einem Molekül Glukose entsteht Pyruvat+ NADH+ H+ ATP

41
Q

Warum können Säugetiere keine Zellulose spalten?

A

Dafür sind Enzyme, welche Beta- glykosidische Bindungen spalten können notwendig.

42
Q

Was sind Strigolaktone?

A

Pflanzenhormone, welche das Seitenwachstum (Verzweigung) hemmen. (Reis)

43
Q

Welche Funktion haben Allelophatika?

A

Hemmen Konkurenten

44
Q

Atmungskette: Wieviele Elektronen werden benötigt um O2 zu Wasser zu reduzieren?

A

4 Elektronen

45
Q

PCD

A

=programed cell death
Für die Ausbildung der Tracheen, Xylem/ löchrige Blattspreiten und Aerenchym wichtig
Kann durch Pathogenbefall ausgelöst werden
ROS- Phytohormon- SIgnalling beteiligt
Dient Pflanzen der Re- Assimilation von Nährstoffen
Metacaspasen beteiligt!

46
Q

Aus welchen Bestandteilen besteht eine pflanzliche Zellwand?

A

Cellulose, Hemicellulose, Kohlenhydrate, Proteine und Pektin

47
Q

Was kennzeichnet Bassinosteroid- Mutanten?

A

Kleinwüchsigkeit

48
Q

Osmotisches Potenzial und Wasser

A

Osmotisches Potenzial von Wasser= 0
Wasser bewegt sich immer Richtung geringerem osmotischem Potenzial

49
Q

Was entsteht bei der Protonierung von Ammoniak?

A

Ein Ammonium- Ion

50
Q

Worin unterscheiden sich n-3 Eikosanoide von n-6 Eikosanoiden?

A

N-3 Eikosanoide wirken entzündungshemmend (Omega 3- FS = Vorstufe)
N-6 Eikosanoide wirken entzündungsfördernd (Omega-6 FS= Vorstufe)

51
Q

Was findet in Chloroplasten statt?

A

Oxidation von Glukose!
Fettsäuren werden gebildet.

52
Q

Wie kann Stärke gespalten werden? (2)

A

Durch Phosphorolyse
Durch Beta- Amylasen vom Ende her
(Hydrolytisch durch Amylasen)

53
Q

Anaerobe fermentation

A

Das durch die Glykolyse entsandende Pyruvat wird in der anaeroben Fermentation durch NADH und H reduziert zu Milchsäure, Ethanol oder Kohlendioxid.

54
Q

Hydrophyten

A

= Pflanzen, welche ganz oder teilweise unter Wasser leben

55
Q

Milchsäuregärung:

A

Pyruvat (=Brenztraubensäure) dient als Akzeptor für NADH und H (wird reduziert), OHNE decarboxyliert zu werden zu Milchsäure.
(Decarboxylierung nur bei der alkoholischen Gärung!)

56
Q

Wo passiert alkoholische Gärung (3)

A

Samenkeimung
Treibstoffgewinnung
In Mo‘s

57
Q

Warum dient die Milchsäuregärung bei der Konservatierung von Lebensmitteln

A

Antibakterielle Eigenschaften+ sinkt den pH Wert-> hemmt das Wachstum von Fäulnisbakterien.

58
Q

Welches Gas bewirkt, dass der Brotteig aufgeht

A

Kohlendioxid, entstanden durch die Spaltung der Stärke im Mehl durch Hefe.

59
Q

Welche zellulären Bestandteile sind an der Synthese von Triglyceriden beteiligt. WO werden diese gespeichert?

A

ER, Plastiden, Mitochondrien und Cytosol. Gespeichert werden sie in sog. Fetttröpfchen.

60
Q

Welche Energieformen entstehen im Zitronensäurezyklus?

A

FADH2; ATP; NADH+ H+

61
Q

Wieviele Mole CO2 entstehen im Zitronensäurezyklus (pro 1 Mol Hexose)

A

6 CO2

62
Q

Redoxsysteme in der Atmungskette:

A

FMN/FMNH2
Ubiquinon
FAD/FADH2
Cytochrom C

63
Q

Was ist eine anaplerotische Reaktion?

A

EIne Reaktion welche dem Zitronensäurezyklus (=)Krebszyklus) Stoffe zuliefert.

64
Q

Allelophatikum des Wallnussbaums

A

Juglon

65
Q

Geraniol, Menthol und Limolen

A

Sind Monoterpene
Können für den Duft von Koniferennadeln sorgen
Können antibakteriell oder fungizid wirken

66
Q

Carotinoide

A

Sind Tetraterpene
Besitzen je nach Anzahl der konjugierten Doppelbindungen verschiedene Farben
Sind akzesorische Pigmente der Photosynthese

67
Q

Kautschuk

A

= Milchsaft (Latex) von Hevea brasiliensis
= Polyterpen

68
Q

Flavonoide

A

Liegen hauptsächlich als wasserlösliche Glykosyde vor
Dienen oft als Blütenfarbstoff
Können als semi kristalline Ausscheidung vorliegen.

69
Q

Funktionen von Phenolen:

A

Phytotalexine
Signalstoffe
Blütenfarbstoff
In Festigungselementen
In der Elektronentransportkette der Mitochondrien+ Chloroplasten

70
Q

Shikimsäureweg

A

Synthese von Phenolen, den essenziellen AS Tryptophan und Phenylalanin
Nur in Pflanzen und Mo‘s
Namen vom japanischem Sternanis

71
Q

Alkaloide

A

Enthalten Stickstoff
Sind heterozyklische Basen

72
Q

Welchen Giftstoff enthät die Herbstzeitlose?

A

Cholchicin

73
Q

Auxine (in Arabidopsis), welche Art von Proteinen spielen dabei eine Rolle

A

Hemmen das Seitenwachstum im Sprossbereich
Fördern das Seitenwachstum im Wurzelbereich
Beteiligt sind Repressorproteine (Ubiquitin)

74
Q

Was bewirken Gibbereline in der Pflanze, was spielt beim Gibberelin Signalling eine Rolle?

A

Wachstum, Reifung der Früchte vorangetrieben
Regulieren das Streckenwachstum
Fördern die Samenkeimung
DELLA Proteine und Proteolyse spielen eine Rolle.

75
Q

Phytohormone welche das Streckenwachstum beeiflussen:

A

Auxine, Gibberelline, Brassinosteroide

76
Q

Phytohormone welche Verzweigungen regulieren

A

Auxine, Strigolactone, Cytokinine

77
Q

Cytokinine

A

Antagonistische Wirkung zu Auxin
Phosphorelay- System am Signalling beteiligt
Können Seneszenz hemmen
Beeinflussen Verzweigung; Blütenarchitektur; Samenproduktion

78
Q

ABA

A

= Abscisinsäure
Reguliert dass Schließen von Stomata
Reguliert Samenreife/ Dormnanz
Ermöglicht Austrocknungstoleranz (Bryophyten)
= ein monocyclisches Sesquiterpen

79
Q

Dormanz von Samen

A

= Die Unfähigkeit eines Samens bei optimalen Umweltbedingungen zu Keimen
Kann durch ABA induziert, und durch Gibberelline gehemmt werden.
Verhindern ein Keimen auf der Mutterpflanze

80
Q

Was passiert während der Samenreife von „orthodoxen Samen“

A

ABA akkumuliert in den Samen (Dormanz)
LEA- Proteine akkumulieren im Samen
-> es werden zudem Reservestoffe angelegt

81
Q

Wo/ mit was was werden Jasmonate synthetsiert? Wobei spielen Jasmonate noch eine Rolle? (neben PCD)

A

In Plastiden/ Peroxisomen
Aus alpha- Linolensäuren
(Können bei der Pathogenabwehr eine Rolle spielen)

82
Q

Hypersensitive response. Welche Faktoren spielen dabei eine Rolle (MC)

A

Mechanismus, welchen Pflanzne nutzen um das Ausbreiten eines Pathogens zu verhindern.
Zelltod, Salicylate, ROS (reaktive Sauerstoffspezies), PAMPs, Autophagie, Proteasen

83
Q

Welche Proteasen kommen in Pflanzen vor?

A

Metacaspasen (PCD)
Vacuolar processing enzymes (VPes)
Saspasen (ZW)
Phytaspasen (Samen)

84
Q

Löchrige Blattspreiten

A

Durch PCD
In der Gattung Monstera
Damit Licht auch zu den unteren Blättern gelangen kann.

85
Q

Die pflanzliche Vakuole…

A

Ist das größte Organell
Kann lytische Enzyme enthalten
Spielt eine Rolle im PCD. - wird zur lytischen Vakuole und entlässt VPES und andere Proteasen

86
Q

Sequenzielle Seneszenz

A

= Die ältesten Blätter sterben nach und nach ab…

87
Q

Plastoglobuli

A

Werden durch die Senenszenz eines Blattes sichtbar
Können Carationoide, Tryacylglycaride und Proteine enthalten-> sind also Lipidtropfen
= Analog zu den Oleosomen des Cytoplasmas