Paragraphen Flashcards

1
Q

SächSchG §1

A

Erziehungs- und Bildungsauftrag

Eltern und Schule wirken bei der Erziehung und Bildung zusammen
Freie Entfaltung der Persönlichkeit

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2
Q

SächSchG §4

A

Schulgarten und schulstufen

GS, OS, GY, BBS, FS

1-4 Primar
5-10 sek I
11-12 sek II

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3
Q

SächSchG §4a

A

Mindestschülerzahl, Klassenobergrenze

GS: 1. einzurichtende Klasse 15, nicht mehr als 28

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4
Q

SächSchG §4b

A

Schulstandorte im ländlichen Raum

GS min. 60 SuS, pro Klasse min. 12 SuS

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5
Q

SächSchG §4c

A

Sonderpädagogischer Förderbedarf

  • Förderschwerpunkte (sehen, hören, lernen, geistige, Sprache, sozial, motorisch)
  • Antrag, Feststellungsverfahren
  • auf Wunsch inklusiv unterrichtet
  • lernzieldifferent
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6
Q

SächSchG §5

A

Grundschule

  • Aufgabe: individuelle lern- und Entwicklungsvoraussetzungen unter kreativen und spielerischen Lernens zur weiterführenden Schulen zu führen
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7
Q

SächSchG §16, 16a

A

Betreuungsangebote
- 5.-10. kl Schulträger kann außerunterrichtliche Betreuungsangebote vorhalten

Ganztagsangebote
- Allg. Bild. Schulen mit außerschulischen Einrichtungen zusammenarbeiten, GS mit Hort abstimmen

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8
Q

SächSchG §17

A

Bildungsberatung

  • jeder L hat Aufgabe, E und S über Schulaufgaben zu beraten
  • gemäß seinen Fähigkeiten und Neigungen
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9
Q

SächSchG §18, 19, 20

A

Religion, Ethik, Teilnahme

  • E bestimmen ob reli oder Ethik
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10
Q

SächSchG §21

A

Schulträger Grundsätze

-hat sächliche Kosten der Schule zu tragen

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11
Q

SächSchG §23

A

Aufgaben des Schulträgers, schülerbeförderung

  • errichtet Schulgebäude, + räume
  • Ausstattung mit lehr- Lernmitteln
  • Schulweg - Beförderung (Festsetzung mindestentfernung, kosten)
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12
Q

SächSchG §23a-25

A

Schulnetzplanung
Einrichtung, Änderung Aufhebung von Schulen
Schulbezirk und Einzugsbereich
( Schulbezirk ist Bereich des Schulträgers)

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13
Q

SächSchG §26

A

Schulpflicht allgemein

- regelmäßiger und verbindliche Veranstaltungen

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14
Q

SächSchG §26a

A

Schulgesundheitspflege

  • gesundheits- und Entwicklungsstörungen frühzeitig erkennen
  • physischer entwicklungsstatus
  • konzentration
  • fein- grobmotorik
  • sprachentwicklung

Schulaufnahmeuntersuchung, Kinder-und jugendärtzlichen Dienst
-E sind verpflichtet Beeinträchtigungen mitzuteilen

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15
Q

SächSchG §27

A

Beginn der Schulpflicht

  • bis 30.6.
  • einmalige Zurückstellung wenn geistige oder körperliche Entwicklung noch nicht ausgereift - SL entscheidet
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16
Q

SächSchG §28

A

Dauer und Ende der Schulpflicht
- vollzeitschulpflicht 9 Jahren
+ 3 Jahre Berufsschule

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17
Q

SächSchG §29

A

Ruhen der Schulpflicht

  • aus gesundheitlichen Gründen - Gutachten (z.b Entbindung)
  • ruhen wird auf die Dauer der Schulpflicht angerechnet
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18
Q

SächSchG §31

A

Verantwortung für die Erfüllung der Schulpflicht

  • E müssen Schulpflicht anmelden
  • Sorge tragen, das S am Unterricht/Veranstaltungen teilnimmt
  • schulgesundheitspflege ordnungsgemäß mitteilt
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19
Q

SächSchG §32

A

Rechtsstellung der Schule

- ist berechtigt, zur Aufrechterhaltung der Ordnung Maßnahmen zu ergreifen

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20
Q

SächSchG §33

A

Schuljahr, Ferien

  • Schuljahr beginnt am 1.8.
  • schulaufsichtsbehörde legt Beginn und Ende der Ferien fest
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21
Q

SächSchG §34

A

Wahl des Bildungsweges
- E entscheiden
Schule stellt Empfehlung aus
- gy e,pfehlung: d, ma, du 2,0 und keines dieser Fächer schlechter als ausreichend (4,0)
- alle anderen Fälle OS
- E möchten trotz Empfehlung für Os an GY anmelden - innerhalb von 3 Wochen an GY melden
- Beratungsgespräch an GY: Bildungsempfehlung, Halbjahresinfo, schriftliche Leistungserfüllung (ohne Noten)
- E müssen zu dem Termin erscheinen
- Wechsel an GY ist in jedem Jahr möglich

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22
Q

SächSchG §35

A

Bildungsstandards, Lehrpläne, stundentafeln

  • von oberster schulaufsichtsbehörde festgelegt
  • Sicherung der Gleichwertigkeit einheitliche Abschlussprüfungen
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23
Q

SächSchG §35a

A

Individuelle Förderung

  • Förderung
  • Begabungsförderung
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24
Q

SächSchG §36

A

Familien- und Sexualerziehung

  • fächerübergreifend unterrichtet
  • s altersgemäß mit biologischen, ethnischen, kulturellen und sozialen Tatsachen vertraut zu machen
  • Ziel, Form und Inhalt ist den Eltern rechtzeitig mitzuteilen
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25
Q

SächSchG §38

A

Schulgeld- und Lernmittelfreiheit
- Unterricht ist unentgeltlich
ß gestellte Lernmittel vom Schulträger

26
Q

SächSchG §39

A

Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen

  • schriftlich. Verweis
  • Überweisung andere klasse
  • Androhung Ausschluss
  • Ausschluss bis zu 4 Woche
  • Ausschluss der Schule

Körperliche Züchtigung ist verboten

27
Q

SächSchG §40

A

Personalhoheit, Lehrer

  • L trägt pädagogische Verantwortung
  • Schulträger stellt nicht pädagogisches Personal
  • schulaufsichtsbehörde regelt die Ausbildung der L
28
Q

SächSchG §41

A

Schulleiter, Stellvertreter

  • jede Schule hat SL
  • Ab 121 SuS auch Stellvertreter
  • sl + Stell. Werden von Schulkonferenz im Benehmen mit Schulträger bestimmt
29
Q

SächSchG §42

A

Aufgaben des Schulleiters

  • vertritt Schule nach außen
  • Vorsitzender der GLK
  • Verteilung der Lehraufträge
  • Erstellung der Stundenpläne, aufsichtspläne
  • entscheidet über EOM
  • ist weisungsberechtigt
30
Q

SächSchG §43

A

Schulkonferenz

  • Aufgabe: SL, E, S, Schulträger beraten über zusammenleben und er Schule
  • schulprogramm, Qualitätssicherung, Beschwerden, außerunterrichtliche Veranstaltungen, schulpartnerschaften, Namensgebung
31
Q

SächSchG §44

A

Lehrerkonferenz

  • GLK und TK
  • beraten alle wichtigen Unterrichts- und erziehungsarbeit
32
Q

SächSchG §45-50a

A
Elternvertretung 
Klassenelternversammlung
Elternrat
Kreisleternrat
Landeselternrat
Ausführungsvorschriften
Kinder- und Jugendschutz
33
Q

SächSchG §51-57

A
Schülermitwirkung
Klassensprecher
Schülerrat, Schülersprachen
Kreisschülerrat
Landesschulrat
Ausführungsvorschriften
Schülerzeitung
34
Q

SächSchG §58-62

A
Inhalt der schulaufsichtsbehörde 
Schulaufsichtsbehörde 
Zulassung von lehr- und Lernmittel 
Ordnungswidrigkeiten
Schul- und Prüfungsordnung
35
Q

SächSchG §63-64

A

Landesbildungsrat

63a) Schuldstenschutz
63b) Statistik
63c) Einschränkung von Grundrechte
63d) Schulen besonderer Art
64) übergangsvorschriften

36
Q

SOGS §3

A

Anmeldung Schuleingangsphase

  • wann, wer, wie
  • Daten: Namen, Anschrift, Behinderung, herkuntfssprache, Krankheiten…
37
Q

SOGS §4

A

Aufnahme und Zurückstellung

  • SL entscheidet
  • Zurückstellung nur 1x mgl.
  • und nur wenn kein Anhaltspunkt für sonderpäd. Förderbedarf besteht
38
Q

SOGS §5

A

Schuleingangsphase

- Anmeldung, schulaufnahmeuntersuchung, Akt. Entwicklungsstand (geistig, sozial, motorisch), Anfangsunterricht

39
Q

SOGS §6

A

Bildungsberatung

  • gemäß §17 SächSchG
  • Beratung im Anfangsunterricht, 2. HJ 3. Kl., 1 HJ 4. Klasse, 2. HJ 4. Kl.,
  • Beratung über LRS
  • immer dokumentieren
40
Q

SOGS §7

A

Feststellung sonderpädagogische. Förderbedarfs

- SL beantragt verfahren zur Feststellung wenn Anhaltspunkte ggb.

41
Q

SOGS §8

A

Schulweisheit

  • driftigen Grund
  • schülerinterlagen an neue Schule
42
Q

SPGS §9

A

Klassen- und Gruppenbildung

- I.d.r in Klassen, regelungerricht

43
Q

SOGS §10

A

Unterrichtszeit

  • mo-fr
  • zw. 7:30 und 9 Uhr beginnen
  • Gesamtzweiter beschließt GLK
  • i.d.R. 45 min.
44
Q

SOGS §11

A

Schuljahr, Ferien, unterrichtsfreie Tage

- Gesamtpaket der Ferien 75 Tage

45
Q

SOGS §12

A

Aufsicht

  • Umfang (geistigen, Verantwortung, örtliche Begebenheiten, Art der Veranstaltung)
  • SL Aussichtsplattform
  • Unfallverhütung SUS zu belehren
46
Q

SOGS §14

A

Individuelle Förderung

  • GS förderangebote, ganztagesangebote
  • auch begabungsförderung
47
Q

SOGS §15

A

LRS Klassen

  • festgestellter teilleistungsschwäche
  • Klasse 3 auf 2 Jahre ausgedehnt
48
Q

SOGS §16

A

Inklusive Unterricht

  • s mit Sonderpäd. Förderbedarf in Gs lernzielgleich
  • s mit Schwerpunkt L oder G kann lernzieldifferent in Gs unterrichtet werden
49
Q

SOGS §17

A

Grundlagen der Leistungsbewertung

  • pädagogische Verantwortung
  • LK legt zu Beginn die Bewertungsrichtlinien fest
50
Q

SOGS §18

A

Bewertungen von Leistungen, Betragen, Mitarbeit, fleis, Ordnung

  • sehr gut, gut, befriedigend, ausreichen, mangelhaft, ungenügend
  • Schuljahr, was wie benotet
51
Q

SOGS §19

A

Klassenarbeiten, kurzmontrollen, komplexe Leistungen

  • Anzahl der KA zu beiügin in KK festgelegt
  • 1 Woche vorher anzukündigen
  • nur 1 am Tag
  • nicht mehr als 2 in der Woche
  • nicht an 2 aufeinander liegenden Tage
52
Q

SOGS §20

A

Hausaufgaben

  • so zu stellen, dass SuS sie ohne Hilfe in angemessener Zeit bewältigen können
  • im un besprochenen verglichen
  • in Ferien keine HG
53
Q

SOGS §21

A

Täuschung

  • L kann Wdh ansetzen
  • in 3. und 4. kl. Benotung herabsetzen
  • in 4. kl. Note ungenügend erteilen
  • letzten beiden, den Eltern mit Begründung mitzuteilen
54
Q

SOGS §22

A

Halbjahresinformation

- kein Verwaltungsakt

55
Q

SOGS §23

A

Jahreszeigniss

  • Verwaltungsakt (außenwirkung - staatl. Urkunde)
    1. klasse verbal
  • ab 2. kl. Noten, + ggf. Verbaler kurzer Einschätzung
  • es sind Vordrucke zu verwenden
56
Q

SOGS §24

A

Bildungsempfehlung

- KK erteilt der 4. klasse eine Bildungsempfehlung

57
Q

SOGS §25

A

Versetzungsbestimmjng

  • nächste Klasse versetzt, wenn alle Fächer ausreichend
  • bis 1. hj 2. klasse Verbleib im Anfangsunterricht
  • Wechsel von 2 in 1 mit Zustimmung der Schulbehörde
    1. klasse: wenn in d, m, oder su mangelhaft - und schulische. Entwicklungen auf Besserungen hindeuten
  • in 4. kl. Sieht 3.
  • über Versetzung entscheidet KK
  • ist im Jahreszeugnis zuvermerken

SuS die aus einer Klasse die sie wiederholt haben erneut nicht versetzt werden, nehmen am Unterricht der nächsthöheren Klasse Teil.
— Antrag auf SPFb

58
Q

SOGS §26

A

Freiwillige Wdh einer Klassenstufe

  • schriftlichen Antrag der E
  • nur 1x mgl.
  • zulässig zum Ende der 2,3,4. klasse
  • gilt nicht als nichtbersetzung, sondern Wdh.
59
Q

SOGS §27

A

Wechsel und überspringen einer Klassenstufe

60
Q

SOGS §13

A

Plichtunterricht, zusätzliche Veranstaltungen