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1
Q

Kompensatorik konsequentialistischer Entscheidungsheuristiken:

Bernoulli-Nash WF

A

Partiell kompensatorisch – Der BN-Entscheider richtet sich nach dem Nutzenprodukt $(der Betroffenen. Gleichere Verteilungen sind effizienter als ungleiche

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2
Q

Kompensatorik konsequentialistischer Entscheidungsheuristiken:

Bernoulli-Nash WF

A

Partiell kompensatorisch – Der BN-Entscheider richtet sich nach dem Nutzenprodukt $(der Betroffenen. Gleichere Verteilungen sind effizienter als ungleiche

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3
Q

Rawls präsentiert fünf Vorstellungen von Gerechtigkei

A

1: ) Gleiche Grundfreiheiten, Chancenfgleichheit und Differenz
2) Gemischte Vorstellungen, Grundfreiheiten, Ungleichheit ist ggbf ok
3) Teleogisches Prinzip ( Klassisches Nutzenprinzip, Durchschnittsnutzenprinzip, Prinzip der Perfektion
4) Eogistische Konzepte
5) Intuitistische Konzepte (Gleichverteilung, Totalnutzenbetrachtung

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4
Q

Rawls Kohärenzprinzip

A

Die von Rawls entwickelte Gerechtigkeitsauffassung entzieht sich dann dem Münchhausentrilemma, indem es folgende Anforderungen erfüllt:

  1. In sich schlüssig. (Einrede innerhalb des Systems nicht möglich.)
  2. Grundlage der Überlegung liegt außerhalb der Überlegung selbst (archimedischer Punktstatt Petitioprincipiioder infinitem Regress).
  3. Kein vernünftiger Verhandelnder käme zu einem anderen Ergebnis (pragmatische statt dogmatische Verankerung) => außer wer gegen Rwas Gerechitgkeitsaufassung ist!
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5
Q

Münchhausentrilemma–Die Begründungvon Normen

Raws will verhiundern im Mönchhausendilema zu landen

A
  1. Zirkelschluss: Die Prämissen werden durch die Konklusion begründet.
  2. Infiniter Regress: Die Begründungskette wird unendlich weitergeführt.
  3. Begründungsabbruch: Die Begründungskette wird unterbrochen, in dem eine “unumstößliche Wahrheit” als normativer Bezug herangezogen wird.
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6
Q

Überforderung: Die Grenzen der Moral

A
  • MaterielleÜberforderung(Utilitarismus:Problem des abnehmenden Grenznutzens - globale Hilfspflichten)
  • Kognitive/epistemische Überforderung(„Überblickbehalten“, Handlungsfolgenund Wahrscheinlichkeiten)
  • Psychologische Überforderung(Aushaltenvon Leid und Unfairness)
  • Unparteilichkeit
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7
Q

Ethischer Egoismus

A

Die alleinige Verfolgung des Eigeninteresses wird selbst zum moralischen Prinzip erhoben, bedarf aber dennoch einer gesonderten normativen Begründung, die auf menschliche InteraktionenBezug nimmt.

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8
Q

Moralurteilen VS: Klugheitsspruch

A

Moralurteile beziehen die Interessen anderer (potentiell) Handlungsbetroffener mit ein, ein Klugheitsurteil hingegen nur die Interessen des Entscheiders

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9
Q

• „Wir müssen unsere Lieferketten transparent machen, sonst werden uns einige unserer Stakeholder richtige Probleme machen

A

Klugheitsurteil (technologische Argumentation)

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10
Q

Relativismus/ Partikularismus

A

Geltungsanspruch beschränkt (kulturell, religiös, nicht ewig u.ä.)

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