Negative Affektivität Flashcards
1
Q
Was versteht man unter “negativer Affektivität”?
A
- In Studien zur Ängstlichkeit und Ärgerneigung stellte sich heraus, dass diese beiden Eigenschaften hoch miteinander korrelieren
- Diese Schnittmenge der negativen emotionalen Dispositionen nannte man negative Affektivität
- negative und unangenehme Zustände erleben & berichten
2
Q
Welche negativen und unangenehmen Zustände werden darunter gefasst?
A
- Zu diesen unangenehmen Emotionen zählen Nervosität, Anspannung und Besorgnis, die nicht auf einen konkreten Stressor zurückgehen müssen
- Auch kognitive Gewohnheiten gehören dazu
- So malen diese Menschen häufig den Teufel an die Wand und neigen zu klagenden Verhaltensweisen
- Diese negativen Stimmungen wirken sich auch ungünstig auf ihr Selbstbild aus
3
Q
Wie wirkt sich eine hohe negative Affektivität im Alltagserleben aus?
A
- Stresserleben auf der Arbeit
- Unzufriedenheit
- Krankheit (verstärkt körperliche Beschwerden)