Nahrungsnetze Flashcards

1
Q

Definieren Sie die Begriffe Nahrungsnetz

A

Abbildung einer Lebensgemeinschaft nach ihrer trophischen Struktur

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2
Q

Def. trophische Stufe

A

Stellung innerhalb des Nahrungsnetzes

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3
Q

Def. Nahrungsgilde

A

Artengruppe mit ähnlicher Ernährung

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4
Q

Welche 3 Hauptproblme treten bei der Analyse von Nahrungsnetzen aus?
Beschreiben Sie ein Problem konkret

A

Omnivore, Destruenten nicht Berücksichtigt, Aggregation

Omnivore: Nahrungsnetze funktionieren als Verknüpfung trophischer Stufen, Omnivore gehören in mehrere trophische Stufen, erhöhen stark die Konnektanz und sind somit nur schwer oder gar nicht Abzubilden.

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5
Q

Welche Faktoren beeinflussen die Konnektanz in einem Nahrungsnetz?
Erklären Sie warum

A

Omnivore, Generalisten/ Spezialöisten, Aggregation -> Verbindung mit vielen Arten.
Konnektanz = realisierte Verknüpfungen/ mögliche Verknüfungen

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6
Q

Interspezifische Wechselwirkungen

A
  • Nahrungsnetze bilden sich nur dann ab, wenn sie auf trophischen Interaktionen basieren.
  • Direkte Beziehungen sind klassischerweise binäre Verknüpfungen, d.h. Räuber-Beute-Beziehungen

-Mechanismen direkter Beziehungen:
+Auf Verhalten basieren (z.B. Konkurrenz)
+auf trophischen Interaktionen basierend (Kommensalismus, Mutuaklismus)

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7
Q

Def. Nahrungskette

A

Linearer Fluss von Energie und Nährstoffen

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8
Q

Konnektanz

A

Maß für die Flexibilität eines Nahrungsnetzes.

Ist die Anzahk realiesierter Verknüpfungen in Relation zur Anzahl maximaler Verknüpfungen

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9
Q

Trophische Art

A
  • Grundelement eines Nahrungsnetzes

- eine Art oder (meist) Artengruppe mit ähnlihcer Ernährungsweise-> Nahrungsgilde oder funktionelle Gruppe

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10
Q

Probleme

Aggregationsniveau

A
  • Nahrungsnetze oft hoch aggregiert

- Eigenschaften von Nahrungsnetzen (Konnektanz, Stabilität) hängen vom Aggregationsniveau ab

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11
Q

Problem mit Omnivorie

A
  • Theorie geht m eist von seltenem Auftreten aus

- beeinflusst die Anzahl der trophischen Ebenen und damit die Funktionsweise der Gemeinschaft

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12
Q

Problem mit Destruenten

A
  • meist nur Primärproduzenten als Basis

- Zersetzergemeinschaft unberücksicht

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13
Q

Typen von Nahrungsnetzen

A

Binäre Netze
Enegriefluss-Netze
Interaktionsstärke Netze

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14
Q

Pro trophischer Ebene werden etwa 10% der Energie in Biomasse umgewandelt (allokiert). Beschreiben Sie welche Konsequenzen das auf die Biomassenverhältnisse von terrestrischen und planktonischen Nahrungsketten hat.

A

Dies resultiert in Biomassenpyramiden in Terrestrischen und Makrophytischen Bereich.
Unten: Primärproduzent-> Primärkonsument, Sekundärkonsument, Tertiärkonsument

Außnahme: Plankonlebensgemeinschaft. Primärproduzenten = Phytoplankton ist weniger als Konsumenten (Zooplankton)

Pyramide In Trockenmasse [g/m2]

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15
Q

Worin liegt die Verbindung von Stoffkreisläufen und Energiefluss?

A

Alle Lebewesen müssen Stoffe und Ernergie Aufnehmen, um leben zu können. Stoffe und Energie werden in den Zellen umgewandelt.
-> Stoffwechsel: Alle Organismen setzen verschiednene Stoffe ineinander um A>B

Es ist nur eine gedankliche Trennung zwischen Stoffkreisläufen und Energiefluss möglich, da beide untrennbar miteinander verwoben sind. Letzendlich treibt der Energiefluss die Stoffkreisläufe an.
Eine Direkte Verbindung besteht dadurch, dass eine Reihe von Stoffen als Energeireserven dienen.
Niedrige Stoffkonz. erfordern mehr Energie für die Stoffaufnahme und assimilation.

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16
Q

Warum würde die globale Landwirtschaft mehr Menschen ernähren können, wenn sie sich aussließlich pflanzlich ernähren würden?

A

Hoher Energieverlust von Trophischer Ebene zur nächsten. Nur rund 10% wird in nächste Nahrungsebende weitergegeben.
Hoher Biomassenverlust. Würden die Menschen sich ausschließlich Vegetrarisch ernähren wären sie die Primärkonsumenten, anstelle von Sekundärkonsumenten. (Nahrungspyrmaide)
Fleischproduktion verbaucht viel Wasser!

Verlust durch Respiration, Wachstum und Exkremente fällt weg

17
Q

Interspezifische Wechselwirkungen

A

Beziehung zwischen Individuen oder Populationen unterschieldicher Art

18
Q

Intraspezifische WW

A

Innerartliche Konkurrenz um Ressourcen ( Futter, bester Partner, Nist Möglichkeiten, Revier….

19
Q

Bsp. Interspezifische WW in Nahrungsnetzen

A

Ausbeutungskonkurrenz= Konsument und Konsument -> Konkurrenz um Nahrung

Schlüssel-Prädatoion:
Prädator beeeinflusst die Konkurrenz wischen Beutier und dessen Nahrungskonkurrenten

Löwe frisst lieber Gazelle als Giraffe, mehr Futter für die Giraffe

20
Q

Die 2 Hauptnahrungsketten in Ökosystemen

A

Lebendfresserkette: von unten nach Oben:
Primärproduzenten-> Herbivoren-> Canivoren

Zersetzerkette: Unten nach Oben:
Detritus-> Saprophagen->Canivoren

21
Q

Wodurch sind die Zwei Hauptnahrungsketten miteinander Verbunden?

A

Energieflus von Einer Trophischen Stufe zur näcshten und zwischen Saprohagen zu Canivoren.

abgestorbenes organisches Material und Ausscheidungsprodukte