Einführung Flashcards

1
Q

Formel fürs Populationswachstum

A

dN/dt = rN (1-N/K)

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2
Q

Was macht die Ökologie?

A

Untersuchung der Beziehung der Organismen untereinander und mit ihrer Umwelt

  • Erhebung von Daten
  • repräsentative Stichproben
  • Überprüfen von Hypothesen
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3
Q

Def: Ökosystem

A

Ein Ökosystem ist eine Umgebung, in der die Organismen mit ihrer spezifischen Umwelt in Wechselbeziehung treten.

  • besitzt strukturelle und funktionelle Eigenschaften
  • Stabilität durch Komplex an Komponenten gewährleistet.
  • gesetzmäßig und regelhaft angeordnet
  • Stehen in WW von Positiven/ Negativen einfluss
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4
Q

Def: Biozönose

A

=Lebensgemeinschaft
Ist die Biotische Komponenete eines Ökosystems. Gesamtheit aller Organismen eines Biotops die sich gegenseitig bedingen und durch Fortpflanzung in einem abgemessenen Gebiet dauerhaft erhaltern.

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5
Q

Def: Biotop

A

= Lebensraum. Setzt sich aus unbelebten ( abiotischen) Komponenten zusammen.

  • Bestimmter Lebensraum mit gleichen Umweltbedingungen.
  • beherbergt lokale Populationen verschiedener Art

( Die Physikalisch-Chemischischen Bedingungen des Biotops prägt und formt Organsimengesellschaft)

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6
Q

Erklären Sie Ökologische Nachhaltigkeit?

A

Input (Zufuhr) = Output (Verbrauch) = Nachhaltig

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7
Q

Wie kann die Bewirtschaftung eines Waldes nachhaltig gestaltet werden?

A

Die einfachte Form der ökologischen Nachhaltigkeit durch Beschränkung von Angebot und Nutzung.
Nachhaltige Waldbewirtschaftung nur möglich durch aussreichend lange Turnuszeit ( Regenerationszeit). Ist die Turnuszeit zu kurz, nimmt Ertrag ab.

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8
Q

Minimaler Lebensraum

MDA

A

M-minimun
D-dynamic
A- area

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9
Q

Wie setzt sich der Minimallebensraum zusammen?

A

Minimallebensraum= Flächenbedarf x Individuendichte

  • nimmt mit der Körpergröße zu
  • abhängig vom Lebensformtyp
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10
Q

Überprüfung von Hypothesen

A

In Kontollierter Umweltbedingung (Gewächshaus)oder Unkontollierbarer Umgebung (Acker). Erkenntnisse aus Gewächshaus lassen sich nicht direkt Übertragen.-> Prinzipielle Reaktion kann bestimmt werden.

  • kontrollierte Änderung der unabhängigen Variable ( Stickstoff, Wasser)
  • Messung der Änderung der abhängigen Variable (Wachstum, Ernte)
  • > Vergleich
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11
Q

Wodurch wird der Globale Ressourcenverbrauch bestimmt?

A

2 Hauptfaktoren:

  • Bevölkerungsanzahl
  • Pro-Kopf-Verbrauch
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12
Q
Wofür stehen die Buchstaben in der Wachstumsrate 
N
t
dN/d/t
r
A

N= Populationsgröße -> Fangrate
t=Zeit
dN/dt = Populationswachstum-> Ertrag
r= intrinsische Wachstumsrate

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13
Q

Wie Entwickelt sich eine Polpulation wenn die intrinsische Wachstumsrate r>0, r=0, r<0 ist?

A

r ist die intrinsische Wachstumsrate und entspricht der Geburtenrate abzüglich der Sterberate.
r>0 (Exponentielles) Wachstum
0 = konst.
r< Abnahme der Populationszahl

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14
Q

Was ist das MSY model?

A

Maximum sustainable yield= Prinzip des maximalen Nachhaltigen Dauerertrags durch: Begrenzung der Ressourcennutzugg. Einrühren eines Nutzungsturnus, der es ermöglicht, das Nachwachsen so zu optimieren, dass der Ertrag maximiert wird.

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15
Q

Beschreiben sie ein einfaches Model der Ressourcennutzung. Welcher Zustand gilt dabei als Nachhaltig?

A

Prinzip des maximalen Dauerertrags (MSY)
bei K/2 ( K= Kapazitätsgrenze) ist die Produktivität eines Systems am höchsten, an diesem Punkt hat man also dauerhaft den höhsten Ertrag ohne dem System zu schaden.
Achtung! K/2 gilt nur bei schnell wachsenden Populationen. z.B bei Wald gilt Input= Output

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16
Q

Welche Faktoren bestimmen den Minimallebensraum einer Art?

Wie wirken sie sich aus?

A

Minimall..= IndividuendichtexFlächenbedarf

Fakor

1: Größe- je größer, deso mehr platz
2: Lebensform: Herdentier, Herbivor, Sessil
3. Einzelgänger Predator Nomade

17
Q

SLOSS Problematik

A

Single Large or Several Small

1große Fläche:

  • wenig Randeffekte,
  • Minimallebensraum gegeben
  • > Bestanderhaltung großer Räuber

viele Kleine Flächen:

  • Netzwerk schafft hohe Habitatvielfalt
  • > Langfristig Bewahrung der Artenvielfalt