Mykosen Flashcards
Was versteht man unter einer Mykose?
Wodurch wird sie bei den meisten Klienten/innen verursacht?
Eine Pilzerkrankung, hervorgerufen meist durch Candida albicans und eine momentane Immunschwäche.
Welche Faktoren begünstigen eine Mykose?
Zucker, ballaststoffarmes Essen, Stress, Vitamin-und Mineralstoffmangel, geschwächtes Immunsystem, Hormon-, Cortison-und Antibiotikabehandlung, Diabetes, Schwangerschaft, Pille.
Was ist das Grundprinzip der „Anti – Pilz – Diät“ und wie lange sollte sie durchgeführt werden?
Mehr Ballaststoffe in Essen, viel milchsäurehaltige Erzeugnisse, Probiotika, Knoblauch, Zwiebeln, Senf, Meerrettich zum Würzen, so wenig Zucker wie möglich (Ausnahme Milch Zucker), wenig Trockenfrüchte. Dauer circa 2-4 Wochen, danach individuell gelockert bis zur Normalisierung der Darmflora.
Geben Sie eine Menschen mit Mykose mindestens drei konkrete Empfehlungen zur Stärkung des Immunsystems. Warum ist das wichtig?
Echinacea- Frischpflanzenpresssaft, Molkur, Eleutherokokkus-Kapseln, Multivitamin – Kapseln, Cerola—Taler.
Zusätzlich je nach Verträglichkeit Ballaststoffe WH V-und Weizen-Kleie, Pektin, Inulin, Vollkornerzeugnisse und milchsäureartige Lebensmittel, Probiotika, zum Beispiel Darmflora plus (Select).
Trocken bürsten, Körpermassage eventuell mit Körperöl oder Bodylotion;
Bewegung, am besten im Freien;
Entspannung.
Ein starkes Immunsystem hilft dem Körper, die Pilze selber zu bekämpfen.
Ein Klient mit Mykose fragt sie, ob er sich hefefrei ernähren muss. Was antworten Sie?
Im Prinzip nicht, weil die Bäckerhefe keine krankmachende Hefe ist.
Welches Süßungsmittel empfehlen Sie bei Mykose?
Süßstoff Cyclamat, Saccharin, Aspartam.
Außerdem mit Süßstoff hergestellt Konfitüren, Nektare, etc.
Welche Naturheilmittel beziehungsweise Lebensmittel helfen dem Körper, die Pilze zu bekämpfen?
Lapacho – Tee, Knoblauchsaft, Bärlauchsaft, Zwiebelsaft, Teebaumöl, Meerrettich, Senf.