Motivation Flashcards

1
Q

Motivation

A

immer wieder identische Elemente: RICHTUNG, ENERGIE, REGULATION

“the organized patterning of three psychological functions
that serve to direct, energize, and regulate goaldirected
activity”

“the determinants and intervening mechanisms that
govern the selection, activation, and sustained
direction of behavior”

“concerns the conditions responsible for variations in
intensity, persistence, quality, and direction of ongoing
behavior”

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2
Q

Theory of Performance

A

PC = f [declarative knowledge x procedural knowledge and skills x motivation] x situation

Leistung als AV
Situative Faktoren relevant
Wenn eins von diesen 0 ist, dann funktioniert es nicht

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3
Q

Behaviourismus: Verstärkung

A

Über Stimulus- Response, also Verhalten und anschließender Belohnung, Verhalten in eine bestimmte Richtung bringen können. Unkonditionierte Verhaltensweisen in eine bestimmte Richtung manipulieren.

z.B. Vestärkung
Bestrafung
negative Verstärkung (aversiver Stimulus wird weggenommen)

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4
Q

VIE- Theorie

A

Der Grad (F)/ die Anstrengung die ich in die Klausurprüfung reinhänge, hängt davon ab, wie sehr ich erwarte (E) ein bestimmtes Handlungergebniss (V), eine gute Note, herzukriegen, bzw. wie die Valenz des bestimmten Handlungsergebnisses ist. Dieses Handlungserebnis wird wieredurm dadurch bestimmt, wie nützlich/ instrumentell (I) wichtig das Handlungsergebniss für das erreichen des Endziels ist (V= Valenz des Endziels, z.B. wie wichtig ist es für mich einen Masterplatz zu bekommen.).

F = f(VHandlungsergebnis x E)
• Valence ‐1... 0 ...+1
(Wert/Valenz eines Ziels / Ergebnis)
• Instrumentality ‐1 ... 0 ... +1
(Ergebnis‐Ergebnis‐Beziehung/Instrumentalitätserwartung)
• Expectancy 0 ... 1
(Handlungs‐Ergebnis‐
Beziehung/Ergebniserwartung)
• Force to perform act ”i”
(Kraft, Motivation)
• VHandlungsergebnis = f(Vend x I)
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5
Q

Kritik VIE

A

‐ Intra‐ versus interindividuelle Prozesse: Wahl
zwischen Handlungsalternativen versus wer
wird durch Alternative X stärker motiviert sein
‐ Persönlichkeitsunterschiede werden nicht
berücksichtigt
‐ Summe statt multiplikative Verknüpfung (additive Verknüpfung, Menschen nicht perfekte Mathematiker, man funktioniert nicht immer komplett rational)

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6
Q

Edwin Locke & Gary Latham: Zielsetzungstheorie

A

spezifisches und herausforderndes (schwieriges) Ziel ruft höhere Leistung hervor als ein niedrigeres Ziel oder ein gib-dein‐ bestes Ziel (”do‐your‐best goal”)

mediierende Prozesse:
Direction, Intensity, Persistence, Strategies

Moderatoren
Aufgabenkomplexität
Grad der Zielbindung
Selbstwirksamkeit, Feedback, usw.

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7
Q

Selbstwirksamkeit

A

”people’s judgements of their capabilities to organize and execute courses of action required to attain designated types of performance” (Bandura, 1986, p. 391) (etwas einfacher: ”Belief in one’s capability to perform a specific task or reach a specific goal” – Landy & Conte, p. 355)

Vetrauen daran, dass ich Dinge so umsetzen kann, um bestimmte Ziele zu erreichen

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8
Q

Erfahrungen, die SE beeinflussen

A
  • Mastery experience (Erfolgserlebnisse haben bei Aufgaben für die man hohe Selbstwirksmakeit entwickeln soll)
  • Modeling (Lernen am Modell, Mitarbeiter beobachten, die Ihnen ähnlich sind, schwierige Aufgaben bewältigen zu können )
  • Überzeugen (Mitarbeiter überzeugen dass sie etwas machen können)
  • Physiologische Erregung (negative Auswirkung: mit Angst und Stress verbunden)
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