Handlungstheorie Flashcards

1
Q

Behaviouriousmus (Pavlov und Skinner)

A

Begründet wurde der Behaviorismus (engl. Behaviorism) von John B. Watson. Bei dem Modell betrachtest du das Verhalten von Menschen und Tiere. Du untersuchst und erklärst Reaktionen auf verschiedene Einflüsse der Umwelt, die Reize. Dabei lässt du alle mentalen und geistigen Prozesse – wie Emotionen, Motivation oder Wünsche, außen vor. Sie fasst du in einer Black Box zusammen. Du betrachtest also nur das, was du von außen beobachten kannst.

operantes und klassisches Konditionieren

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2
Q

Handlungsregulationstheorie

A

• Handlung als zielgerichtetes Verhalten
• Ist damit psychisch reguliert (kognitive
Vorgänge relevant)

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3
Q

Bewusstes Ziel

A

Vornahme (Intention) + Vorwegnahme (ich nehme ein Endergebniss vorher, da möchte ich hin) des Handlungsergebnisses

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4
Q

Handlung

A
• Kleinste psychologische Einheit der
willensmäßig gesteuerten Tätigkeiten
• bewusstes Ziel = Vornahme und Vorwegnahme
des Handlungsergebnisses
• Selbstständige, abgrenzbare Grundbestandteile
der Tätigkeit
• Einheit aus psychischer Regulation und
konkretem Tun
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5
Q

Handlung als Regelkreis (TOTE)

A

Test –> Operate –> Test –> Exit

Bei negativer Diskrepanz führt das Modell vom Test zu “Operate” und von dort wieder zu Input, wo die Schleife wiederholt wird.

Problem:
man kann auch in einer solchen Schleife stecken bleiben
Adaptation von Zielen müsste zugelassen werden

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6
Q

VVR- Einheit (Hacker, 1980)

A
• Vergleich zwischen dem Ziel und den
situativen Gegebenheiten
– Vorwegnahme, Vorsatz und Entschluss
• Veränderung, realer Eingriff in die Umwelt
– z.B. Erstellung eines Arbeitsproduktes
• Rückmeldung
– als Ausgangspunkt zu neuer Veränderung
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7
Q

Handlungsphasen

A
• Zielbildung
• Orientieren
• Plangenerierung / Entwerfen von
Aktionsprogrammen
• Entscheiden über Plan
• Ausführung und Überwachung der Ausfüh.
• Feedbackverarbeitung
---> zyklische Struktur: Soll / Ist Vergleich
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8
Q

Regulationsebenen

A
• Intellektuelle Regulation: Analyse,
Pläne, Strategien
• Wissensbasierte / perzeptivbegriffliche
Regulation: Signal-
Wissen, Handlungsschemata
• Sensumotorische Regulation:
automatisierte Bewegungsentwürfe
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9
Q

Vollständige Tätigkeit

A

Wann ist ein Arbeitsplatz ein guter Arbeitsplatz? Weiterentwicklung, Persönlichkeitsförderlichkeit
Je mehr Punkte desto besser die Arbeitstätigkeit, desto mehr persönlichkeitsfördernd. Im Gegensatz zu Taylorismus: Partialisierung von Handlungen

• sequentielle Vollständigkeit (Zielbildung, Orientieren, Planen,
Ausführung, Kontrollieren)
• hierarchische Vollständigkeit (Regulation auf allen Ebenen)
• Kommunikations- und Kooperationserfordernisse
• Lernerfordernisse
• ausreichende Tätigkeitserfordernisse überhaupt

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