Modellierung von Netzwerken und computergestützte Kooperation Flashcards

1
Q

Welche organisatorischen Trends führen zu einem gestiegenen Bedarf an Technologien für eine computergestützte Kooperation?

A
  • global verteilte Teams
  • Pluridisziplinäre Teamarbeit
  • Arbeit in Projekten
  • Strategische Allianzen
  • Joint Ventures
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2
Q

Definition Netzwerk

A

Ein Netzwerk iust ein Graph mit mindestens zwei Knoten und die durch Kanten miteinander verbunden sind sowie einer Gewichtsfunktion die jeder Kante ein Gewicht aus dem Bereich der positiven reelen Zahlen zuweist.

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3
Q

Welche unterschiedlichen Arten von Netzwerken gibt es?

A
  • Distributions-/Beschaffungsnetzwerke
  • Entwicklungsnetzwerke
  • Soziale Netzwerke
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4
Q

Was kann mit dem Dijkstra- Algorithmus berechnet werden ?

A

Mit dem Dijkstra-Algorithmus kann der kürzeste Weg von einem gewählten Startpunkt s zu
einem bzw. jedem anderen Knoten ki eines kantengewichteten Netzwerks berechnet werden.

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5
Q

Was besagt die Small-World-Theorie?

A

besagt, dass man jeden beliebigen Menschen auf der Erde über nur sehr wenige Bekanntschaftsverhältnisse erreichen kann.

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6
Q

Wie sind skalenfreie Netzwerke definiert und welche statistischen Eigenschaften zeichnen sie aus? Nennen Sie Beispiele für skalenfreie Netzwerke.

A
  • Wahrscheinlichkeit p(k), dass ein Knoten mit genau k anderen knoten verbunden ist:
    “Das ist ja das nice daran, die eigenschaft “wahrscheinlichkeit mit k anderen knoten verbunden zu sein” ist unabhängig von der anzahl an knoten im netzwerk. entsprechend ist die eigenschaft nicht abhängig von der skalierung also skalenfrei” - Moritz -

p(k) = c*k^(-y)

  • Hubs haben in skalenfreien Netzwerken deutlich mehr Verbindungen
  • Bsp.: Small-World-Theorie
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7
Q

Was besagt das Media Richness-Modell?

A
  • Kommunikation über “Reiche Medien” ist umso effektiver, je komplexer die Aufgabe ist
  • Kommunikation über “arme” Medien ist umso effektiver, je strukturierter eine Aufgabe ist
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8
Q

Wie lassen sich Softwarewerkzeuge zur computergestützten Kooperation klassifizieren?

A

Konferentort (verschieden oder gemeinsam)
\/

Zeitverlauf (synchron oder asynchron)
\/
Fokus (pers. Kommunikation oder gemeinsames Material // nur bei versch. Konferenzort)

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9
Q

Nennen Sie vier Softwarewerkzeuge, und erklären Sie sowohl Funktion als auch Nutzen anhand von industriellen Beispielen.

A

Nennen Sie vier Softwarewerkzeuge, und erklären Sie sowohl Funktion als auch Nutzen anhand von industriellen Beispielen.

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10
Q

Im herkömmlichen Abstimmungsgespräch treffen sich die Beteiligten an einem Tisch zum Gespräch.
Welches technische Hilfsmittel schlagen Sie statt dessen vor?

A

Video- bzw. Telekonferenz

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11
Q

Im herkömmlichen Abstimmungsgespräch wurden die Listen mit Overhead-Projektoren bzw. Beamern
an die Wand projiziert. Welches technische Hilfsmittel schlagen Sie statt dessen vor?

A

Application Sharing

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12
Q

Im herkömmlichen Abstimmungsgespräch wurde das Protokoll sofort nach der Besprechung
ausgedruckt und an alle verteilt. Welches technische Hilfsmittel schlagen Sie statt dessen vor?

A

eMail

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13
Q

Die häufig mehrere hundert MB großen Dateien lagen zentral auf einem Server und konnten von allen
Beteiligten verwendet und mit Versionierungen versehen werden. Ein Verschicken solcher Datenmengen
kommt wegen der Multiplikation der Daten nicht in Frage. Welches technische Hilfsmittel schlagen Sie statt
dessen vor?

A

Online-Speicherplatz/Datenbank (z.B. per FTP, BSCW)

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