Mentales Training Flashcards

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1
Q

Was versteht man unter mentalem Training?

A

Unter mentalem Training (auch ideomotorisches Training) versteht man das Erlernen oder Verbessern eines Bewegungsablaufes durch intensives Vorstellen ohne gleichzeitiges tatsächliches Üben.

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2
Q

Eine klare Bewegungsvorstellung ist…

A

… Voraussetzung für das mentale Training.

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3
Q

Ziel des mentalen Trainings ist…

A

… sich in einen psychischen Zustand zu versetzen der es ermöglicht, unter allen denkbaren Bedingungen die eigenen realistischen Leistungsmöglichkeiten zu entfalten.”

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4
Q

Wo findet mentales Training Anwendung in der Sportpsychologie?

A
  • Mentales Training von Bewegungsabläufen (Kombination von praktischem und mentalem Training)
  • Selbstregulierung Aktivierungsniveaus
  • Training der Aufmerksamkeitsregulation
  • Prognosetraining
  • Selbstgesprächregulation
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5
Q

Was kann man mit mentalem Training erreichen?

A

Lernen: verkürzt die Lernzeiten für die Aneignung sportlicher Techniken/Bewegungen.

Präzisieren: Bewegungen in präziser Art wiederholt zu durchdenken und zu erleben. Die Bewegungen können in der Vorstellung sowohl auf visueller als auch auf kinästhetischer Ebene verbessert werden

Stabilisieren: Mentales Training erlaubt die Festigung bzw. Stabilisierung und die längerfristige Bewahrung von Bewegungen.

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6
Q

Was ist ein alternativer Name für den Carpenter Effekt und was bezeichnet er?

A
  • ideomotorischer Effekt
  • Sehen einer bestimmten Bewegung sowie (in schwächerem Maße) das Denken an eine bestimme Bewegungen die Tendenz zur Ausführung eben dieser Bewegung auslöst.
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7
Q

Woraus besteht die 5-Step Routine des mentalen Trainings?

A
  1. Readying
  2. Imaging
  3. Focusing
  4. Executing
  5. Evaluating
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8
Q

Wie sieht der Bewegungsablauf im Gehirn aus?

A
  • Situation & Motivation => Bewegungshandlung
  • schnelle Bewegungen laufen meist automatisch ab, ohne Bewusstsein => Kleinhirn, Rückmeldesystem
  • Schnelle Bewegungen geben keine Rückmeldung aber sind bei der Planung schon einbezogen => gespeicherte Programme
  • Motorische Erfahrungen werden gespeichert, und hinterlassen Spuren => Muscle-memory
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9
Q

Was sind letztendlich die großen positiven Effekte des mentalen Trainings?

A
  • Vorstellen einer Handlung erzielt minimale Muskelaktivierungen
  • Benutzen zum Lernen, Präzisieren und Stabilisieren von neuen oder gelernten Bewegungen
  • Wichtig für Sportler und Athleten, um unter hohem Leistungsdruck trotzdem gut funktionieren zu können
  • besonders das “ruhige Auge” lässt den Fußballer besser Kicken, den Basketballer besser werfen und den Golfer besser abschlagen ….
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