Lehrbuch Flashcards

1
Q

6 Gründe für den Erfolg der Marktwirtschaft

A
  1. Der Markt zur Nutzung von verteiltem um lokalen Wissen (Hayek)
  2. Markt als Entdeckungsverfahren
  3. Markt als Innovationsmotor
  4. Markt als Kontrollmechanismus
  5. Markt als Entmachtungsinstrument
  6. Markt als Instrument der Selbstdisziplinierung
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2
Q

Vertragstheoretiker

A

Thomas Hobbes
John Locke
Jean-Jacques Rousseau

John Rawls
David Gauthier
James Buchanan

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3
Q

Diskursethik

A

herrschaftsfrei geführte Diskussionen führen zu ethisch richtigen Urteilen

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4
Q

Verfahrenethik

A

Gibt verfahren an, wie man zu ethisch richtigen Entscheidungen gelangt.

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5
Q

Methodologischer Individualismus

A

Jegliche Analyse der Gesellschaft beginnt beim Individuum

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6
Q

Konsequentialismus

A

Konsequentialismus ist ein Sammelbegriff für Theorien aus dem Bereich Ethik, die den moralischen Wert einer Handlung aufgrund ihrer Konsequenzen beurteilen. Häufig werden konsequentialistische Positionen und Haltungen polemisch auf die Maxime Der Zweck heiligt die Mittel verkürzt.

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7
Q

Pareto Kriterium

A

Das Pareto-Kriterium ist die Beurteilung, ob ein Zustand sich durch die Veränderung eines Zielwerts verbessert (Pareto-Superiorität), ohne auch nur einen anderen Zielwert verschlechtern zu müssen.

ergebnisorientierter “Minimalkonsens”

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8
Q

Pareto Optimum

A

Ein Pareto-Optimum (auch Pareto-effizienter Zustand) ist ein Zustand, in dem es nicht möglich ist, eine (Ziel-)Eigenschaft zu verbessern, ohne zugleich eine andere verschlechtern zu müssen.

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9
Q

starkes Pareto Prinzip

A

Vorteil für mindestens eine person, niemand nachteil

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10
Q

schwaches Pareto Prinzip

A

Alle Individuen haben höheren Nutzen

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11
Q

Universalismus

A

Bestimmten Theorien oder Kategorien kommt allgemeine Gültigkeit zu.

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12
Q

Relativismus

A

Begründung von Ethik unter Bezugnahme Besonderer Bedingungen (Kultur, geografie,…)

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13
Q

Definition Nachhaltigkeit

A

Die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigen ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre Bedürfnisse nicht befriedigen können.

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14
Q

Wofür steht Compliance?

A

Einhaltung von Regeln, z.B.:

  • Antikorruption
  • Wettbewerb
  • Datenschutz
  • Arbeitsrecht
  • Umweltschutz
  • Außenwirtschaftsrecht
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15
Q

Kernaufgaben compliance

A
  • Erarbeitung von Präventionsmaßnahmen
  • Ethikkodex
  • Whistleblowing systeme
  • Schulungen/Beratungen
  • Due Diligence von Geschäftspartnern
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16
Q

Unternehmensethik nach Milton Friedman

A

“The social responsibility of Businesses is to increase Profits”

17
Q

Eigenschaften eines “ehrbaren Kaufmanns”

A
Ehrlichkeit
Maßhalten
Verantwortung
Anstand
Sorgfalt 
Zuverlässigkeit (Wort halten)
Redlichkeit
Vorbildfunktion
18
Q

Warum betreiben Unternehmen Unternehmensethik?

A
  1. Reputation
  2. Vertrauen
  3. Sozialkapital
19
Q

Was ist Corporate Social Responsibility (CSR)?

A

Das Gesellschaftliche Engagement, das ein Unternehmen übernimmt.
Vor allem in den Bereichen Ökonomie, Umwelt, Soziales Goverance

20
Q

Cause-related Marketing

A

Kooperation zwischen Unternehmen und non-profit zu gegenseitigem Vorteil.
Bsp: Regenwaldkampagne Krombacher

21
Q

Corporate Citizienship

A

einzelnes Unternehmen wird als bürgerliches Mitglied der Gesellschaft gesehen
Förderung von am Gemeinwohl interessierten Zielen

Nachhaltiges Handeln im Kerngeschäft, gute Beziehung zu Stakeholdern, Übernahme von Verantwortung

22
Q

Greenwashing

A

umweltfreundlicher Anstrich ohne Realität

23
Q

Triple bottom Line Ansatz (Drei Säulen Modell)

A

Ökonomisch Nachhaltig
Ökologisch nachhaltig
Sozial Nachhaltig