Kapitel 3 Deontologie Flashcards

1
Q

Deontologie

A

Pflichtenethik. Hauptvertreter: Kant
Deontologien richten das moralische Urteil in der Hauptsache an der vollzogenen Handlung/ Handlungstyp als solcher aus. -> Handlungsregeln (Gebote und Verbote)

Ohne Konsequenzen oder Motivation

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2
Q

Universalisierbarkeit von Handlungen

A
  • Moralische Intuition: Handlung ist genau dann geboten, wenn es akzeptabel bzw. erforderlich wäre, dass JEDER diese Handlung vollzieht. (Wenn gewollt werden kann dass alle Menschen diese Handlung vollziehen)
  • Was du nicht willst, was man dir tut, das füge auch keinem anderen zu.
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3
Q

Sinnenwelt

A

Mensch + Tier
Geprägt durch Neigungen, Triebe, Erfahrungen …. riechen, hören.
[Mensch unfrei und unterscheidet sich von anderen.]

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4
Q

Verstandeswelt/Intelligible Welt

A

Moralische Handlungen entstehen hier.
Welt des Verstandes, wo Mensch reflektiert.

Mensch frei, alle gleich, hier kommen alle zu selben Schlüssen

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5
Q

Kant: der gute Wille NOCHMAL MACHEN

A

= Träger moralischer Qualität. Unabhängig von Konsequenz.
Erfolg des guten Willens unerheblich für moralische Beurteilung (kein teleologisches Konzept)
Kein tugendethisches Konzept

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