Konjunktur und Wirtschaftsentwicklung Flashcards

Prüfungsvorbereitung

1
Q

Erkläre die Marktwirtschaft

A
  • Freiheit und interesse jeder Person im Zentrum.
  • Gewinnstreben als Motor der Gesellschaft. Streben nach
  • persöhnlichem nutzen soll Gemeinschaft fördern.
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2
Q

Erkläre die Zentrale Planwirtschaft

A
  • Staatliche Bürokratie steuert Volkswirtschaft.
  • Staatliche Planstelle entscheidet was produziert wird.
  • Auszeichnungen und Strafen bilden Anreiz.
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3
Q

Erkläre die Aufgaben des Staates in der solzialen Marktwirtschaft.

A
  • Durchsetzen des rechtssystems
  • Gerechte Verteilung
  • Korrektur von Marktversagen
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4
Q

Nenne drei Ursachen für ein Marktversagen.

A
  • Fehlender Wettbewerb
  • Externe Kosten werden der Allgemeinheit aufgebürdet.
  • Niemand will die Kosten der öffentlichen Güter übernehmen.
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5
Q

Was ist das Wesen der sozialen Marktwirtschaft?

A

Der Staat nimmt sich das Recht, ergänzend und lenkend ins Marktgeschehen einzugreifen.

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6
Q

Welches sind die wichtigsten drei Aufgaben des Staates in der sozialen Marktwirtschaft?

A
  • Durchsetzung des Rechtssystems
  • Für eine ploitisch gewünschte Umverteilung des Reichtums sorgen
  • Bei Marktversagen korrigierend eingreifen
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7
Q

In welchen Bereichen kann der Markt versagen?

A
  • Fehlender Wettbewerb
  • Externe Kosten werden der Allgemeinheit aufgebürdet.
  • Niemand will die Kosten der öffentlichen Güter übernehmen
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8
Q

Beschreibe die Phasen des Konjunkturverlaufs.

A
  • Phase 1: Aufschwung
  • Phase 2: Hochkonjunktur
  • Phase 3: Abschwung
  • Phase 4: Rezession
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9
Q

Nenne grundlegende Mechanismen, welche die Konjunktur beeinflussen können.

A
  • Staatsaufträge ausweiten bei Wirtschaftsabschwung um Arbeitsplätze zu sichern.
  • Gewährt Steuererleichterung für mehr Geld für Konsum
  • In wirtschaftlichen guten Zeiten verpflichtet der Staat Unternehmen Arbeitsschaffungsreserven für Investitionen in Notlagen zu bilden.
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10
Q

Nenne die Folgen einer starken Konjunkturlage.

A
  • Wirtschaftswachstum
  • BIP steigt
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11
Q

Nenne die Folgen einer schwachen Konjunkturlage.

A
  • Negatives Wirtschaftswachstum
  • BIP sinkt
  • Bei langer und schwerer Rezession kommt es zu Depression
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12
Q

Beschreibe die Konjunkturelle Arbeitslosigkeit

A

Branchen zurück gang durch weniger Nachfrage der Konsumenten -> Entlassung Arbeitskräften durch Unternehmen

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13
Q

Beschreibe die Arbeitslosigkeit aufgrund Fehlender Qualifikation

A

Fehlende Berufsbildung oder Wissen (Sprachen)

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14
Q

Beschreibe die Sektorale Arbeitslosigkeit

A

bestimmter Wirtschaftssektor wegen vieler möglichen Ursachen. z.B: geändertes Konsumentenverhalten (kaufen spezifisches Produkt weniger oder gar nicht)

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15
Q

Beschreibe die Technologische Arbeitslosigkeit

A

schwere und gesundheitsschädliche Arbeiten neu durch Roboter ausgeführt

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16
Q

Beschreibe die Arbeitslosigkeit aufgrund Fehlender Mobilität

A

Betriebsumzug, rausflug durchs nicht umziehen

17
Q

Beschreibe die Regionale Arbeitslosigkeit

A

schlissung eines Lokas aufgrun eines Umzugs, mit Rausschmiss aller Arbeiter des alten Lokals.

18
Q

Beschreibe die saisonale Arbeitslosigkeit

A

regelmässig verteilte Arbeitslosigkeit im Jahr. z.B. schweizer gastronomie und Bau im Winter.

19
Q

Beschreibe die Strukturelle Arbeitslosigkeit

A

entsteht durch nicht übereinstimmung von Arbeitsangebot und Nachfrage und Arbeitsmarkt zu wenig flexibel ist z.B: Umstrukturierung von Pferden zu Autos, Hufschmiede Strukturell Arbeitslos.

20
Q

Beschreibe die Friktionelle Arbeitslosigkeit

A

Auch Sucharbeitslosigkeit gennant. Folge eines Stellenwechsels, ist von kurzer dauer. Beim Wechseln vom einen Geschäft ins andere kann es sein das die Person kurz Arbeitslos ist.

21
Q

Beschreibe die Problematik von Working Poor.

A

Lang andauernde rezession seit 1990ern sowie Veränderung auf dem Arbeitsmarkt wirken sich Nachhaltig auf die verbreitung von Armut aus. In 2018 galt jede 13. Persohn als arm. Folgende Gruppen waren am stärksten betrofen: Alleinige, Einelternhaushalte mit kleinkindern und Persohnen phne Arbeitsmarktteilnahme.

22
Q

Welches sind die wesentlichen Ziele der Wirtschaftspolitik?

A
  • Hoher Wohlstand
  • Tiefe Arbeitslosigkeit
  • Stabile Preise und tiefe Inflation
  • Nachhaltige Staatsfinanzierung
23
Q

Mit welchen Massnahmen kann der Staat diese Ziele umsetzen?

A
  • Hoher Wohlstand (Wirtschaftswachstum positiv beeinflussen, Konjunkturschwankungen abzudämpfen, ausweitung von Staatsaufträgen bei Wirtschaftsabschwung oder Steuererleichterung für Investition)
  • Tiefe Arbeitslosigkeit (Investition in Bildung, Erlaubniss für Kurzarbeit in Wirtschaftlich schwierigen Zeiten)
  • Stabile Preise und tiefe Inflation (SNB regelte die Inflation für maximal 2%)
    Nachhaltige Staatsfinanzierung (z.B. Schuldenbremse)
24
Q

Was ist ein Konjunkturzyklus?

A

Die Betrachtung eines Zeitraumes der Wirtschaftsentwicklung von einer Phase zur anderen.

25
Q

Wie ist die allgemeine Wirtschaftslage in der Phase des Abschwungs?

A

Die Wirtschaftslage verschlechert sich Arbeitslosigkeit, zurückhaltende Konsumentinnen und Konsumenten, weniger Investitionen

26
Q

Wie ist die Beschäftigungslage in der Depression?

A

Nicht gut. Wenige Aufträge, grosse Arbeitslosigkeit.

27
Q

Wie soll der Staat bei grossen Konjunkturschwankungen eingreifen?

A

Der Staat soll ausgleichend einwirken und versuchen, die Schwankungen abzudämpfen.