Feuchtigkeit Flashcards

Auffrischung LAP

1
Q

Nenne die 2 Aufgaben des Feuchteschutzes.

A
  • Gewährleistung der Funktionssicherheit. (Gesundheit)
  • Gewährleistung der Dauerhaftigkeit. (keine Folge schäden)
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2
Q

In welchen arten tritt Wasser vor, welches dem Gebäude schadet?

A
  • Regen (Schlagregen)
  • Oberflächenwasser
  • Sickerwasser (gelöste Salze)
  • Erdfeuchte (gelöste Salze)
  • Kondenswasser
  • Hygroskopische Feuchte
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3
Q

Welche Agregatszustände hat wasser bei welchen Temperaturen?

A
  • Fest -273 bis 0
  • Flüssig 0 bis 100
  • Gas 100+
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4
Q

Welche Einwirkungen hat Eis auf das Bauwerk?

A

Sprengwirkung infolge von Volumenzunahme, Frosthebung, Eislinsen

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5
Q

Welche Einwirkungen hat Wasser auf das Bauwerk?

A

Grundwasser, Regen an der Fassade, Kapillar- und Sickerströmung, Kondensat im Wandinnern und an der Wandoberfläche

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6
Q

Welche Einwirkungen hat Wasserdampf auf das Bauwerk?

A

Wanderung durch wandkonstruktion (Dampfdiffusion), Raumfeuchte.

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7
Q

Von was hängt die Wasseraufnahme der Luft ab?

A

Der Themperatur, Warme Luft nimmt mehr auf alls Kalte.

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8
Q

Wieviel Wasserdampf erstellt ein 4-Personen-Haushalt in einer Woche?

A

100 bis 150l

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9
Q

Wieviel Wasserdampf enthält die Atemluft eines Menschen in einem Tag?

A

1 bis 2l

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10
Q

Wieviel Wasserdampf entsteht durch das Kochen für 2-Personen in einem Tag?

A

2l

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11
Q

Wieviel Wasserdampf entsteht durch die Hygienemassnahmen von 4-Personen an einem Tag

A

3l

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12
Q

Wie Entsorgt man die Wohnraumfeuchte?

A

Wohnraumlüftung

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13
Q

Was ist die relative Feuchte eines Wohn- und Arbeitsraums?

A

40% < 50% bei 20°C

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14
Q

Was ist die relative Feuchte der Nassräume?

A

< 90%

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15
Q

Was ist die relative Feuchte der trochenen Luft?

A

< 30%

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16
Q

Was ist die relative Feuchte der Aussenluft im Winter (-10°C)?

A

70% < 90%

17
Q

Nenne die Eckdaten der relativen Luftfeuchte.

A
  • Prozentsatz des Wasserdampfs in der Luft
  • Messwert des Hydrometer
  • bezug auf Lufttemperatur
18
Q

Nenne die Eckdaten der absoluten Luftfeuchte.

A
  • bezogen auf 1m^3 Luft
  • Masseinheit: g/m^3
  • errechnet oder aus Tabellen
  • bezug auf absolute Menge unabhängig von der Themperatur
19
Q

Was passiert beim Erwärmen von Luft?

A

die relative Feuchte sinkt (ohne Feuchtigkeits zu- oder abfuhr)

20
Q

Was passiert beim Abkühlen von Luft?

A

die relative Feuchte steigt (ohne Feuchtigkeits zu- oder abfuhr) bis 100%, bei weiterem Abkühlen wird Wasserdampf alls Tauwasser abgeschieden. Dies passiert bei der Taupunkttemperatur.

21
Q

Was ist die typische Aussenluft luftfeuchte im Winter?

A

85%

22
Q

Wie ist die Formel für die Sättigungsmenge? (maximal)

A

emax = m(max. Wasser)/V [g/m^3]

23
Q

Wie ist die Formel für die Luftfeuchtigkeit? (tatsächlichkeit)

A

eeff = m(eff. Wasser)/V [g/m^3]

24
Q

Wie ist die Formel für die Luftfeuchtigkeit? (Verhältnis ist und max)?

A

= m(eff) / m(max) * 100
oder
=e(eff) / e(max) * 100

25
Q

Wieviel Pascal ist 1 bar

A

100’000Pa

26
Q

Wie ist die Formel für die Spezifische Sättigungsmenge?

A

Vmax = p(sat)/(Rw * T)

27
Q

Was ist Diffusion?

A

Ein selbstständiger ausgleich bei unterschiedlichen Gaskonzentrationen.

28
Q

Erkläre die Diffusion

A

Gaskonzentrationen lösen sich dadurch auf, dass sie sich gleichmässig im gegebenen raum verteilen.

29
Q

Wie funktioniert die Diffusion?

A

aähnlich wie Wärme zur Kälte geht füe einen ausgleich findet zwischen Räumen mit unterschiedlicher Luftfeuchte eine Wasserdampfwanderung statt.

30
Q

Funktioniert Diffusion ohne äussere Einwirkungen?

A

Ja

31
Q

Wie Verhalten sich wasserdampfmolekühle bei einer Diffusion?

A

folgen dem Wasserdampfkonzentrationsgefälle also gehen von hoher zur niedrigen Konsentration.

32
Q

Findet die Wasserdampfwanderung auch in Bauteilen statt?

A

Wenn ein Wasserdampfkonsentrationsgefälle zwischen Innen und Aussen vorliegt, ist dies der fall.

33
Q

Wie werden Diffusionswiederstände angegeben?

A

Im Vergleich zu Luft, welches mit 1 Definiert ist.

34
Q

Warum werden Teilweise 2 Diffusionswiederstände angegeben?

A

unterer und oberen grenzwert, basierend auf Statischen Varianten und Materialfeuchte.

35
Q

Wird bei der Normprüfung der untere oder der obere Grenzwert des Diffusionswiederstands beachtet?

A

der ungünstifere im Winterfall.

36
Q

Wie ist die Formel für den sd-Wert der Schichten

A

Wasserdampfdiffusionszahl * Schichtdicke in m

37
Q

Mit welchem sd-Wert gilt eine Schicht als Diffusionsoffen?

A

Weniger oder 0.5m

38
Q

Mit welchem sd-Wert gilt eine Schicht als Diffusionshemmend?

A

0.5m bis 1500m

39
Q

Mit welchem sd-Wer gilt eine Schicht als Diffusionsdicht?

A

mit mehr als 1500m