Klausur Flashcards

1
Q

Was macht eine Spielsituation aus ?!

A

Kreislauf:

1) Positionen, Aktionen/Interaktionen, Aktions- & freie Räume
2) Wahrnehmung
3) Antizipation

1) - 3) Wechselwirkung miteinander

3) Antizipation
4) Entscheidung
5) Bewegung
1) Positionen …

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2
Q

Welche Anforderungen stellt das Spiel an den Spieler ?!

A

Spielsituation:
&raquo_space; aktuelle Ballposition
&raquo_space; aktuelle Spielerposition (Mit-/Gegenspieler)
&raquo_space; aktuelle Spieleraktionen/-interaktionen
&raquo_space; Aktions- & freie Räume

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3
Q

Lernen von Bewegungen - Vermittlungsmethodik ?!

A
  1. Korrekte Bewegungsvorstellung schaffen
    (Video, Tafel, evtl. Folien)
  2. Demonstration auf dem Spielfeld
    (Orientierungshilfen nutzen, z.B. Hütchen)
  3. Erproben im langsamen Tempo bei statischer Ballposition und durchgängiger Korrektur
  4. Erproben im langsamen Tempo bei bewegter Ballposition (Ball wird von Position zu Position gespielt), warten bis alle stehen, dann korrigieren, dann erst Ball weiterspielen
  5. Dynamisieren durch schnelleres Passen zunächst ohne dann mit Richtungswechsel (Korrekturen!)
  6. Abwehr gegen Dribbler (Korrekturen!)
  7. Erprobung in diversen Spielformen
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4
Q

Lernen von Bewegungen - Relevanz ?!

A

1.) schnelle UND richtige Entscheidung
&raquo_space; Vermittlung: richtig vor schnell

2.) klare Vorstellungen schaffen (Wann? Warum? Wie?) und einüben
&raquo_space; Automatismen müssen greifen = erfolgreich (richtig und schnell)

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5
Q

Definitionen Technik:

   - sportliche Technik ?!
   - Idealtechnik ?!
   - Zieltechnik ?!
A

Die sportliche Technik ist eine erprobte, zweckmäßige und effektive Bewegungsfolge zur Lösung einer definierten Aufgabe in Sportsituationen.
(MARTIN ET AL. 1991)

Die Idealtechnik ist eine am momentanen Wissensstand
orientierte Vorstellung über das zweckmäßigste Lösungsverfahren einer sportlichen Bewegungsaufgabe.
(MARTIN ET AL. 1991)

Die Zieltechnik ist eine an der Idealtechnik orientierte und auf die Möglichkeiten einer Person / Gruppe abgestimmte Vorstellung über das zweckmäßigste Lösungsverfahren einer sportlichen Bewegungsaufgabe.
(MARTIN ET AL. 1991)

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6
Q

Techniken des Fußballspiels ?!

A

> > Techniken ohne Ball

> > Techniken zum Ball

> > Technik mit Ball

ALLE Techniken mit Ball können mit Täuschungsbewegungen verknüpft werden

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7
Q

Methoden des Technikerwerbs ?!

A

1.) Explizit
» Isolation der Bewegung aus dem Spielkontext
⇒ Reduktion der Komplexität auf ein
Minimum
⇒ Fokussierung der Wahrnehmung auf Bewegungsbahn des Balles
⇒ Konzentration auf die Bewegungsausführung

2.) Implizit
» Lernen der Bewegung im Spielkontext
⇒ geringfügige Reduktion der Komplexität durch
Regelvereinfachungen & Sonderregeln
⇒ sehr hohe Anforderungen an die Wahrnehmung: Ballbewegung, eigene Position auf dem Spielfeld,
Position und Bewegung von mit und Gegenspielern

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8
Q

Zusammenhang: Wahrnehmung & Bewegung ?!

A

Kreislauf:
» Komplexe Situation (100m x 70m; 11 : 11)
» Wahrnehmung (Antizipation)
» Person (Eigenschaften)
» Bewegung
» Komplexe Situation (100m x 70m; 11 : 11)

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9
Q

Individualtaktik - Defensiv ?!

A
>> Frontales 1 gegen 1 
        # Gegner führt den Ball
>> 1 gegen 1 Abwehrspieler im Rücken
        # Gegner in Erwartung des Balles
>> 1 gegen 2
        # Gegner führt den Ball und hat einen Mitspieler
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10
Q

Individualtaktik - Defensiv:

Frontal 1:1 - Flügel kurze Distanz ?!

A

> > Zentrum zu und nach außen abdrängen
⇒ hoch stehen & Hüfte eindrehen, um direkt in Sprint übergehen zu können
⇒ Körpergewicht auf Fußballen, Knie & Hüfte leicht
gebeugt, um direkt strecken / starten zu können
⇒ Körpergewicht auf tornahen Fuß, um den anderen zum Abfangen des Balls frei zu haben, wenn der Gegner ins Zentrum durchbrechen möchte

> > Abstand ca. 1m zum Ball:
⇒ bei nahem Dribbelfuß mehr Abstand zum Gegner, bei fernem Dribbelfuß näher ran an den Gegner

> > nie dem Dribbler den Rücken zuwenden
⇒ dies ist meist ein Folgefehler, weil man zuvor falsch gestanden hat oder auf eine Finte hereingefallen ist
⇒ Ball oder Körperschwerpunkt und NICHT die Füße oder Arme des Gegners beobachten

> > Ball attackieren durch Rempeltackling oder Lauertackling, wenn der Dribbler den Ball zu weit vorlegt
⇒ Ball ablaufen (Körper zwischen Ball und Gegner
bringen)
⇒ Sliding-Tackling nur im Notfall !!!

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11
Q

Individualtaktik - Defensiv:

Frontal 1:1 - Flügel weite Distanz ?!

A

> > Anlaufen (Distanz zum Gegner verringern):
⇒ im Bogen, um Zentrum zu schließen
⇒ nicht zu nah, um nicht überlaufen zu werden
⇒ anfangs schnell, dann Tempo rausnehmen, um Tempo des Dribblers nach hinten aufnehmen zu können

> > optimaler Weise kommt man in Nahdistanz:
⇒ weitere Prinzipien siehe dort

> > kommt man nicht in Schlagdistanz (Nahdistanz):
⇒ innere Linie halten, um Flanken und Schüsse blockieren zu können

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12
Q

Individualtaktik - Defensiv:

Frontal 1:1 - Zentrum weite Distanz ?!

A

> > Gegner von der Seite seines Dribbelfußes anlaufen
⇒ damit Gegner gezwungen wird mit dem schwächeren Fuß zu dribbeln oder den Ball angreifbar zu führen
⇒ Abstand so wählen, dass man nicht überlaufen wird und ggfs. einen Torschuss oder Pass blockieren kann
⇒ Gegner nach außen abdrängen oder auf Mitspieler lenken

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13
Q

Individualtaktik - Defensiv:

Frontal 1:1 - Zentrum kurzeDistanz ?!

A

> > Gegner vom Tor fernhalten
⇒ Abstand so wählen, dass man nicht überlaufen wird und ggfs. einen Torschuss oder Pass blockieren kann
⇒ Gegner nach außen abdrängen oder auf Mitspieler lenken

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14
Q

Individualtaktik - Defensiv:

1:1 Abwehrspieler im Rücken - Gegner in Erwartung des Balles ?!

A

> > seitlich vom Gegner positionieren, um freien Blick auf
den Ball zu haben
⇒ Ablaufen eines zu kurzen Passes oder Abfangen einer schwachen Flanke oder
⇒ Position zum Gegner anzupassen, wenn Pass nicht abgelaufen oder Flanke nicht abgefangen werden kann

> > Abstand zum angespielten Gegner eine Armlänge, um
⇒ Eindrehen und Drehen in offene Spielstellung zu verhindern

> > angespielten Gegner festmachen, nicht drehen lassen,
⇒ um vom Mitspieler durch dessen Doppeln nach hinten unterstützt werden zu können
⇒ wenn der angespielte Gegner sich in die offene Spielstellung drehen konnte
⇒ siehe Prinzipien zum frontalen 1 gegen 1 bei kurzer Distanz (im Zentrum oder am Flügel)

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15
Q

Individualtaktik - Defensiv:

1:2 Gegner führt den Ball und hat einen Mitspieler ?!

A

Primärziel: Zeitgewinn
&raquo_space; im Optimalfall an Ballbesitzer heranarbeiten, diesen isolieren und abdrängen
⇒ Position so wählen, dass gefährliche Diagonalpässe in die Tiefe zum gegnerischen Mitspieler des Ballbesitzers verhindert werden
⇒ Querpässe können zugelassen werden (Zeitgewinn)
⇒ für das Ablaufen von Steilpässen ist der Torhüter zuständig

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16
Q

Mannschaftstaktik - Defensiv ?!

A

> > Zusammenarbeit in der 8er-Gruppe:
⇒ beide 4er-Ketten
(2 Innen- + 2 Außenverteidiger + 2 zentraldefensive Mittelfeldspieler + 2 offensive äußere Mittelfeldspieler)

> > Zusammenarbeit im ganzen Team:
⇒ 2 Innen- + 2 Außenverteidiger + 2 zentraldefensive Mittelfeldspieler + 2 offensive äußere Mittelfeldspieler + 2 Spitzen

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17
Q

Individualtaktik - Offensiv ?!

A

1) Spieler mit Ball

2) Spieler ohne Ball

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18
Q

Individualtaktik - Offensiv:

mit Ball ?!

A
Spieler mit Ball
        >> Torschuß
                 ⇒ Kopfball
                 ⇒ Seit- oder Spannstoß
        >> Paßspiel
                 ⇒ Kopfball
                 ⇒ Seit- oder Spannstoß
                 ⇒ Flanken
        >>Dribbling
                 ⇒ Ballhalten
                 ⇒ Raumüberwinden
                 ⇒ Gegnerüberwinden
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19
Q

Individualtaktik - Offensiv:

ohne Ball ?!

A

Spieler ohne Ball
&raquo_space; Anspielstation schaffen
⇒ Lösen vom Gegner durch Täuschung
⇒ in freien Raum starten
⇒ Ballkontrolle
&raquo_space; Ballübernahme
⇒ Lauf zum Mitspieler am Ball
⇒ Ballkontrolle
&raquo_space; Raum schaffen
⇒ Mitziehen des Gegenspielers aus dem Deckungsraum
&raquo_space; Angriff sichern
⇒ Bewegung in den Rückraum

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20
Q

Individualtaktik - Offensiv:

Sturmspitzen ?!

A

1) Eindrehen

2) Schneiden

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21
Q

Individualtaktik - Offensiv:

äußere Mittelfeldspieler ?!

A

1) Kommen – Gehen
2) Gehen - Kommen – offene Spielstellung
3) Innen – Außen – offene Spielstellung

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22
Q

Mannschaftstaktik - Offensiv ?!

A

> > Spielen mit Spielkonzept
⇒ Laufwege (mit/ohne Ball)
⇒ Passwege

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23
Q

Schwerpunkte des Taktiktrainings ?!

A

Angriff:
gegnerischer Ballbesitz ⇒ Umschalten ⇒ eigener Ballbesitz

1) Spielaufbau
2) Umschalten
3) Stören des Spielaufbaus

Abwehr:
eigener Ballbesitz ⇒ Umschalten ⇒ gegnerischer Ballbesitz
4) Herausspielen (und Verwerten) von Torchancen
5) Umschalten
6) Verhindern von Torchancen (Abwehr von Torschüssen)

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24
Q

Techniken des Fußballspiels:

ohne Ball ?!

A

> > Techniken ohne Ball
⇒ Laufvarianten
⇒ Drehungen

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25
Q

Techniken des Fußballspiels:

mit Ball ?!

A

> > Technik mit Ball
⇒ Ballan- und Mitnahme
⇒ Ballführung/Dribbling
# Raum-/Gegnerüberwindung
⇒ Ballstoßvarianten zu Lösung unter. Spielsituationen
# per Kopf, Fuß, Hand
⇒ Ballwurf

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26
Q

Techniken des Fußballspiels:

zum Ball ?!

A
>> Techniken zum Ball
        ⇒ Sprungvarianten
                # Feldspieler: Kopfball
                # Torhüter: Fangen&Fausten, Werfen/Hechten
        ⇒ Tackling
                # Grundtackling
                # Spreiztackling
                # Rempeltackling
                # Lauer-/Blocktackling
                # Gleittackling (slide tackling)
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27
Q

Definition Taktik ?!

A

„Allgemein versteht man unter Taktik:
das planmäßige, erfolgsorientierte, auf die eigene und die fremde Leistungsfähigkeit und die äußeren Umstände abgestimmte Verhalten von einzelnen Spielern, Spielergruppen und ganzen Mannschaften“
(BAUER 1990)

28
Q

Grundlagen des Taktiktraining:

Doppelaufgaben ?!

A

Grundsituationen des Fußballspiels:

> > Gegner im Ballbesitz:

     a) Torverteidigung
     b) Ballangriff (Balleroberung)

> > Eigener Ballbesitz:

     a) Torangriff
     b) Ballverteidigung
29
Q

Grundlagen des Taktiktraining:

zeitliche Strukturierung ?!

A

> > Ball ruht
⇒ Standardsituationen

> > Ball im Spiel
⇒ Gegner im Ballbesitz
# Stören des gegnerischen Spielaufbaus
# Gegnerische Torchancen verhindern
# Balleroberung (Umschalten auf Angriff)
⇒ Eigener Ballbesitz
# Spielaufbau
# Torchancen herausspielen
# Ballverlust (Umschalten auf Abwehr)

30
Q

Grundlagen des Taktiktraining:

räumliche Strukturierung ?!

A

> > vertikale Gliederung
⇒ im/vor dem eigenen Strafraum (Zone der Gefahr)
⇒ Mittelfeldzone (neutrale Zone)
⇒ vor/im gegnerischen Strafraum (Zone der Chance)

> > horizontale Gliederung
⇒ im Zentrum
⇒ an den Spielfeldseiten/Flügel

31
Q

Was bedeutet Führung ?!

A

Führen:
gezielte, ausgeübte Beeinflussung des Handelns einer sozialen Gruppe

Formelle Führung:
Erfüllung der Aufgaben und Pflichten als Trainer aufgrund seiner offiziellen Position im Verein

Informelle Führung:
Anerkannte Erfüllung seiner Aufgaben und Pflichten als Trainer aufgrund seiner fachlichen und menschlichen Qualifikation

32
Q

Führungsstile ?!

A

1) Autoritärer Führungsstil
2) Demokratischer Führungsstil
3) Laisser-faire Stil

33
Q

Führungsstil:

autoritärer Führungsstil ?!

A

Autoritärer Führungsstil:
Alleinige Entscheidungsgewalt bei der Führungsperson. Lernziele festgelegt, allein durch den Trainer. Spieler haben ohne Diskussionsrecht nur auszuführen
⇒ + schnelles Erreichen kurzfristiger Ziele
⇒ + schnelles Lernen von Ordnung und Disziplin in der Gruppe
⇒ - keine dauerhaften Lernerfolge
⇒ - keine Förderung von Einfallsreichtum und Eigeninitiative
⇒ - kein Vertrauensverhältnis zum Trainer
⇒ - kein Gefühl von Mitverantwortung für das Gruppenziel und den Mitspieler

34
Q

Führungsstil:

demokratischerFührungsstil ?!

A

Demokratischer Führungsstil:
Entscheidung durch Mehrheitsbeschluss. Entscheidungsfindung durch Beratung mit den Gruppenmitgliedern; Mitspracherecht jedes einzelnen. Lernziele werden gemeinsam festgelegt.
⇒ + Entwicklung von Mitverantwortungsgefühl des einzelnen
⇒ + gute Entwicklungsmöglichkeit für Einfallsreichtum
⇒ + Aufbau von Vertrauensverhältnis zur Führungsperson
⇒ - dauerhafte Lernergebnisse durch Überzeugung
⇒ - längere Zeit zum Erreichen des Lernzieles
⇒ - häufigere Konfliktmöglichkeiten in der Gruppe

35
Q

Führungsstil:

laisser-faire Stil ?!

A

Laisser-faire Stil:
keine gemeinsame Zielsetzung - jeder macht, was er will. Keine Führungstätigkeit.
⇒ + freie Entfaltungsmöglichkeit des einzelnen
⇒ - keine zielgerichtete methodische Arbeit
⇒ - Cliquenbildung mit schnellem Konfliktausbruch
⇒ - kein “Wir-Gefühl”
⇒ - keine Leistungsverbesserung

36
Q

Prinzipien erfolgreicher Führung und Mittel zu deren Umsetzung:

Konzeptionelles Arbeiten ?!

A

1) Zielsetzungen
&raquo_space; kurz-, mittel- und langfristige Zielsetzungen
⇒ Platzierung, Spielphilosophie, Zeambuilding;
⇒ Kaderentwicklung;
⇒ Vereinsentwicklungsplan (Ausbildungsverein)
&raquo_space; bekannt
&raquo_space; attraktiv und realisierbar
&raquo_space; übereinstimmend

2) personelle Konzeption
&raquo_space; Sportliche Führungscrew
&raquo_space; Mannschaftsbildung
⇒ perspektivische Planung
⇒ Talentsichtung
⇒ Ausbildung eines steigerungsfähigen Kaders
(Einbeziehung aller Leistungsfaktoren in die Überlegungen: Technik-Taktik, Kondition, Psyche, Sozialkompetenz)

37
Q

Prinzipien erfolgreicher Führung und Mittel zu deren Umsetzung:

Mannschaftliche Geschlossenheit ?!

A

“11 Freunde müsst ihr sein!”

> > gemeinsames Ziel

> > gegenseitige Abhängigkeit in der Zielerreichung (positive Interdependenz)

> > Bewusstsein über diese gegenseitige Abhängigkeit

> > Klare Strukturen mit Verantwortlichkeiten & Aufgabenzuweisungen

> > Einüben des Zusammenspiels (auf und neben dem Platz)

38
Q

Prinzipien erfolgreicher Führung und Mittel zu deren Umsetzung:

Konsequenzen Einzelspielerführung ?!

A

> > Beachtung der Erwartungen der Spieler
⇒ Wahrnehmung/Anerkennung vom Trainer
⇒ Klarheit & Sicherheit (was will der Trainer von mir?)

> > Verdeutlichung der Erwartungen des Trainers
⇒ Eigenmotivation
⇒ Selbstkritische Haltung
⇒ Einordnung ins Mannschaftsgefüge

> > Mittel: Einzelgespräche mit den Spielern/innen

39
Q

Prinzipien erfolgreicher Führung und Mittel zu deren Umsetzung:

Führen von Einzelgesprächen ?!

A

> > Funktionen von Einzelgesprächen (aus Trainersicht)
⇒ Informationen/ Anweisungen an Spieler geben
⇒ Informationen vom Spieler einholen
⇒ Informationen austauschen

> > Regeln bei Einzelgesprächen
⇒ sachlich – fachlich korrekt sein
⇒ ehrlich/glaubwürdig sein
⇒ auf Spieler eingehen
⇒ Ziele festlegen / auswerten / überprüfen (Notizen anfertigen)
⇒ NIEMALS!! über Nichtanwesende reden

40
Q

Prinzipien erfolgreicher Führung und Mittel zu deren Umsetzung:

Kommunikationsmodell von Friedemann Schulz von Thun ?!

A

4 Ohren Modell:

1) Sachverhaltsohr ⇒ Sachaspekt
“Wie ist der Sachverhalt zu verstehen?”

2) Selbstoffenbarungsohr ⇒ Selbstoffenbarung
“Was ist das für einer?”
“Was ist mit ihm?”

3) Beziehungsohr ⇒ Beziehungsaussage
“Wie redet der mit mir?”
“Wen glaubt er vor sich zu haben?”

4) Appellohr ⇒ Appel
“Was soll ich tun/denken/fühlen auf Grund seiner Mitteilung?”

41
Q

Prinzipien erfolgreicher Führung und Mittel zu deren Umsetzung:

Kommunikation ?!

A

1.) Ich-Botschaften statt Du-Botschaften!!!
⇒ meine Schilderung der Sachlage ohne Wertung/ohne Vorwurf

2.) Aktiv zuhören ist der Schlüssel zum Gesprächspartner!
⇒ Blickkontakt aufnehmen
⇒ freundliche Mimik
⇒ Aufmerksamkeit zeigen („ach ja, mhm …“)
⇒ Ausreden lassen
⇒ Spiegeln („Habe ich Dich richtig verstanden …?“)
⇒ Standpunkt versuchen zu verstehen
⇒ nichts in die Aussage hineininterpretieren

  1. ) mehr als ein Gesprochenes Wort
  2. ) Austausch von Informationen

5.) entsteht beim Empfänger!
⇒ Schulz von Thun: 4 Ohren Modell
⇒ Appell-Charakter

42
Q

Prinzipien erfolgreicher Führung und Mittel zu deren Umsetzung:

Konflikte ?!

A
„Konflikte können entstehen, wenn sich unterschiedliche
        ⇒ Ziele,
        ⇒ Motive,
        ⇒ Meinungen,
        ⇒ Interessen,
        ⇒ Charaktere und
        ⇒ Einstellungen
gegenüberstehen und zu konträren Handlungsstrebungen und Verhaltensweisen führen“ (Bauer, 1991)

> > Konfliktarten
⇒ Intrapersonelle Konflikte
⇒ Interpersonelle Konflikte
⇒ Gruppenkonflikte

43
Q

Prinzipien erfolgreicher Führung und Mittel zu deren Umsetzung:

Konfliktvermeidung?!

A

Möglichkeiten der Konfliktvermeidung:
⇒ eindeutige Absprachen (Ziele, Normen, Aufgaben, Rechte & Pflichten)
⇒ eindeutige Kompetenzverteilung / Verteilung der Verantwortung
⇒ durchgängige Kontrolle der Einhaltung dieser Punkte
⇒ klare und rechtzeitige Offenlegung von Meinungsverschiedenheiten
⇒ Vermeidung von Vorurteilen
⇒ Trennung von Sache und Person
⇒ Herstellung menschlicher Kontakte über die Sachebene hinaus

44
Q

Prinzipien erfolgreicher Führung und Mittel zu deren Umsetzung:

Konfliktbewältigung ?!

A

> > unzweckmäßige
⇒ Negieren / bewusstes Übersehen des Konflikts
⇒ Unterdrückung unterschiedlicher Auffassungen
⇒ Austragung durch Streit

> > zweckmäßige
⇒ gestuftes Lösungskonzept
1.) Klärung der Hintergründe im Einzelgespräch (Konfliktparteien getrennt voneinander)
2.) Konfrontation der gegensätzlichen Standpunkte im moderierten gemeinsamen Gespräch (Moderator/in = neutrale Person)
3.) Zeit zum Überdenken der Standpunkte geben (selbstkritische Reflexion; Abbau aufgestauter Emotionen; Rückweg ohne Gesichtsverlust aufzeigen)
4.) Dauerhafte Konfliktlösung durch Einsicht (meist sinnvoller Kompromiss); zur Not durch Entscheidung (Vermeidung von Gesichtsverlust, da sonst meist Trennung unvermeidlich)

45
Q

Halbzeit ?!

A

1.) Ruhephase
⇒ Zeiten zum runterkommen geben
⇒ Wasser/isotonisches Getränk trinken

2.) Organisationsphase
⇒ Tipps/Taktik/sachliche Veränderungen (+/-)

3.) Motivationsphase
⇒ Motivieren der Spieler, dass alles funktioniert und die “Änderungen” klappen

46
Q

Welche Ausdauerkomponenten gibt es?

A

) Grundlagenausdauer
&raquo_space; aerobe Ausdauer mit/ohne Ball

2) fußballspezifische Ausdauer
&raquo_space; Schnelligkeitsausdauer
(anaerobe Ausdauer mit/ohne Ball)

47
Q

Was sind die Ziele der Grundlagenausdauer (aerob)?

A

1) Steigerung der Ermüdungsfähigkeit

2) Verbesserung der Regenerationsfähigkeit

48
Q

Was sind die Anpassungserscheinungen der Grundlagenausdauer (aerob)?

A

1) Herz-Kreislaufsystem
&raquo_space; Kapillarisierung
&raquo_space; Herzminutenvolumen

2) Stoffwechsel
&raquo_space;Verbesserung des Fettstoffwechsels
⇒ Glykogeneinsparung (?)
&raquo_space;Verbesserung des oxidativen Teils des Glykogenstoffwechsels
⇒ höhere Belastungsintensitäten können aerob bewältigt werden
&raquo_space;Erhöhung der Glykogenspeicherkapazität
⇒ pro Spiel können mehr intensive Belastungen bewältigt werden

49
Q

Was sind die Trainingsmethoden der Grundlagenausdauer (aerob)?

A

1) Dauermethode
&raquo_space; kontinuierliche Belastung im mittleren Lauftempo (Puls 140 – 150)
&raquo_space; lange Dauer > 30 Min.
2) extensive Intervallmethode
&raquo_space; submaximales Lauftempo (Puls 160 - 170; 60 - 80 %)
&raquo_space; 1 - 3 Min. Dauer
&raquo_space; Lohnende Pause (Puls 120)

50
Q

Was sind die Trainingsformen der Grundlagenausdauer (aerob)?

A
1) Trainingsformen ohne Ball
           >> Dauermethode
                 ⇒ Dauerlauf
                 ⇒  Fartspiel
                 ⇒ Crossläufe
           >> Extensive Intervallmethode
                 ⇒ Minutenläufe
                 ⇒ Dreiecksläufe
                 ⇒ Diagonalläufe

2) Trainingsformen mit Ball
&raquo_space; Übungsformen mit Ball
&raquo_space; Spielformen ohne Sprints (mit variierenden Regeln zur Belastungsteuerung)
&raquo_space; Spielformen mit freiem Spiel auf Tore

51
Q

Was sind die Ziele der fußballspezifischen Ausdauer (anaerob)?

A

1) Steigerung der Ermüdungswiderstandsfähigkeit bei submaximalen bzw. maximalen Belastungen von mittlerer bzw. kurzer Dauer und kurzer Pause
2) „Verbesserung der Willensqualitäten“

52
Q

Was sind die Anpassungserscheinungen der fußballspezifischen Ausdauer (anaerob)?

A

Stoffwechsel
&raquo_space; Enzymatik der anaeroben Glykolyse + (PFK)
&raquo_space; Erhöhung der Glykogenspeicherkapazität
&raquo_space; „Säuretoleranz“ +

53
Q

Was sind die TrainingsMETHODEN der fußballspezifischen Ausdauer (anaerob)?

A

1) intensive Intervallmethode
&raquo_space; hohes Lauftempo (80 - 90 %); Puls: maximal
&raquo_space; 10 - 12 Wiederholungen in 2 - 3 Serien; Dauer: 30-90 s je Wdh;
&raquo_space; lohnende Pause (Puls 120)
⇒ Achtung: diese aus der Leichtathletik übernommene Methode führt, so angewendet, schnell
zu Blutlaktatwerten > 16 mmol/l und zur Übersäuerung der Muskulatur, die in diesem Maß irrelevant für Fußballspieler ist !!!

2) extensive Intervallmethode
&raquo_space; submaximales Lauftempo bei 6 mmol/l Laktat im Einzellauf mit resultierenden 9-10 am Ende der Einheit
&raquo_space; 5 x 300 m Läufe mit 2,5 Min. Gehpause
&raquo_space; 2 Serien (= 10 Läufe) 5 Min. Serienpause

3) Methode der kurzzeitigen intermittierenden Belastungen
&raquo_space; Intensität ist submaximal bis maximal; sie von nicht vorbestimmten, unregelmäßigen, kurzen (spielimmanenten) Belastungsminderungen moduliert;
&raquo_space; 4 - 6 Wiederholungen in 1 - 2 Serien; Dauer: 30-120 s je Wdh je nach Spielform;
&raquo_space; Pausen: 2:30 – 4:00 min
&raquo_space; Blutlaktatwerte: 8 – 14 mmol/l

54
Q

Was sind die TrainingsFORMEN der fußballspezifischen Ausdauer (anaerob)?

A
1) Trainingsformen ohne Ball
                 ⇒ Streckenläufe
                 ⇒ Tempoläufe
                 ⇒ Tempowechselläufe
                 ⇒ Intervallsprints
                 ⇒ Linienläufe
                 ⇒ Hügelläufe

2) Trainingsformen mit Ball
⇒ Dribbelzweikämpfe
⇒ Parteispiele

55
Q

Methode der kurzzeitigen intermittierenden Belastungen - PARTEISPIEL ?!

A

Fußballspezifische Ausdauer:
&raquo_space; Intensität ist submaximal bis maximal; sie von nicht vorbestimmten, unregelmäßigen, kurzen (spielimmanenten) Belastungsminderungen moduliert;
&raquo_space; 4 - 6 Wiederholungen in 1 - 2 Serien; Dauer: 30-120 s je Wdh je nach Spielform;
&raquo_space; Pausen: 2:30 – 4:00 min
&raquo_space; Blutlaktatwerte: 8 – 14 mmol/l

PARTEISPIEL:
&raquo_space; Spielform X : X auf zwei Originaltore mit Torwart
&raquo_space; Spielfeld: 20 x 20m oder 25 x 30m;
&raquo_space; x Paarungen, eine spielt die anderen X stehen außen mit Ersatzbällen (auch in den Toren),
&raquo_space; Ball kommt sofort wieder an der Stelle ins Spielfeld, an der er ins Aus ging
&raquo_space; Spieldauer: variiert nach Spielform
&raquo_space; Pause: variiert nach Spielform
&raquo_space; Wdh: variiert nach Spielform
&raquo_space; Blutlaktatwerte: variiert nach Spielform

56
Q

Methode der kurzzeitigen intermittierenden Belastungen - PARTEISPIEL (1:1) ?!

A

> > Spielform 1 : 1 auf zwei Originaltore mit Torwart
Spielfeld: 20 x 20m
4 Paarungen, eine spielt die anderen 3 stehen außen mit Ersatzbällen (auch in den Toren),
Ball kommt sofort wieder an der Stelle ins Spielfeld, an der er ins Aus ging
Spieldauer: 30 sek.
Wechsel: ca. 10 sek.
Pause: 2,5 min
Wdh: 5-6
Blutlaktatwerte: 10 - 14 mmol/l

57
Q

Methode der kurzzeitigen intermittierenden Belastungen - PARTEISPIEL (2:2) ?!

A

> > Spielform 2 : 2 auf zwei Originaltore mit Torwart
Spielfeld: 25 x 30m
2 Paarungen, eine spielt die andere stehet außen mit Ersatzbällen (auch in den Toren),
Ball kommt sofort wieder an der Stelle ins Spielfeld, an der er ins Aus ging
Spieldauer: 60 sek. // 120 sek
Pause: 4 min
Wdh: 5
Blutlaktatwerte: 10 - 13 mmol/l // 9 - 11,5 mmol/l

58
Q

limitierte Faktoren zur Schnelligkeit ?!

A

1) Zentrales Nervensystem (ZNS)

2) Skelettsystem

59
Q

Schnelligkeit im Fußballspiel

A

1) Aktionen ohne Ball
&raquo_space; Antritte
&raquo_space; Sprints
⇒ Streckenlänge: 0 - 10m = 40%
⇒ Streckenlänge: 0 - 12m = 50%
⇒ Streckenlänge: 0 - 20m = 75%
⇒ Streckenlänge: 0 - 30m = 90%
⇒ nur 10% aller Sprints sind länger als 30m
&raquo_space; Sprünge
&raquo_space; Drehungen

2) Aktionen mit Ball
&raquo_space; Dribblings
&raquo_space; Schüsse/Pässe/Flanken
&raquo_space; Ballannahmen

60
Q

(Teil)Eigenschaften der Schnelligkeit eines Fußballers ?!

A

1) Wahrnehmungsschnelligkeit
⇒ Durch die Sinne (Hören/Sehen) wesentliche Informationen zum Spielgeschehen schenell aufnehmen und verarbeiten

2) Antizipationsschnelligkeit
⇒ Auf der Grundlage von Erfahrungswissen und aktueller Erkenntnis die Aktion des Gegners/Mitspielers und die Spielentwicklung vorausahnen

3) Entscheidungsschnelligkeit
⇒ sich in kürzester Zeit für eine effektive Handlung aus der Vielzahl der Möglichen entscheiden

4) Reaktionsschnelligkeit
⇒ Schnell reagieren auf überraschende Aktionen von Ball, Gegner, Mitspielen

5) Bewegungsschnelligkeit ohne Ball
⇒ in Höchstgeschwindigkeit Bewegungen zyklischer oder azyklischer Natur ausführen

6) Bewegungsschnelligkeit mit Ball
⇒ in Höchstgeschwindigkeit Aktionen mit dem Ball ausführen

7) Handlungsschnelligkeit
⇒ Schnellstmöglich und effektiv im Spiel handeln unter Einbeziehung seiner technisch-taktischen und konditionellen Möglichkeiten

61
Q

(positive) Konsequenzen für das Schnelligkeitstraining ?!

A

1) Verbesserung der Wahrnehmungs-, Antizipations- und Entscheidungsfähigkeit
⇒ (Informationsaufnahme und -verarbeitung)
2) Verbesserung der Bewegungsabläufe
⇒ (Bewegungssteuerung)
3) Verbesserung der konditionellen Grundlage = Schnellkraft
⇒ (Muskelmasse und -qualität)

62
Q

Methodik des Schnelligkeitstraining?!

A

> > optimal vorbereiteter Zustand (Erwärmung)

> > keine Vorermüdung

> > keine Ermüdung im Verlauf der Einheit
⇒ geeignete Relation von Belastung und Erholung
⇒ geeignete Relation von Intensität und Umfang

> > maximale Intensität (Ausnahme: Umlernen)
⇒ volle Konzentration bei jeder Aktion
⇒ volle Bereitschaft bei jeder Aktion
⇒ geringer Umfang
⇒ lange Pausen zur vollständigen Erholung

> > Berücksichtigung von Bewegungskombinationen

> > Verwendung adäquater Reize (=optisch / taktil)

63
Q

Training zur Verbesserung der Schnellkraft:

Muskelaufbautraining (Hypertrophiemethode) ?!

A

> > Intensität
⇒ Last so hoch wählen, dass 8-10 Wiederholungen pro Serie möglich sind

> > Umfang
⇒ 3 – 5 Serien pro Einheit

> > Pausen
⇒ 2 – 5 Minuten Serienpause je nach Übung (je mehr Muskelgruppen, desto längere Pause)

> > Häufigkeit
⇒ 2 – 4 Einheiten pro Woche (Abstimmung mit sonstigem Training)

64
Q

Training zur Verbesserung der Schnellkraft:

Optimierung der Nutzung des vorhandenen Muskelpotentials (IK-Methoden) ?!

A

> > Intensität
⇒ Last so hoch wählen, dass 3-5 Wiederholungen pro Serie möglich sind (Muskelanspannung explosiv)

> > Umfang
⇒ 3 – 5 Serien pro Einheit

> > Pausen
⇒ 5 - 8 Minuten Serienpause je nach Übung, so dass eine vollständige Erholung eintritt (je mehr Muskelgruppen, desto längere Pause)

> > Häufigkeit
⇒ 2 – 4 Einheiten pro Woche (Abstimmung mit sonstigem Training)

65
Q

Training zur Verbesserung der Schnellkraft:

Reaktivkrafttraining ?!

A

> > Vertikal Sprünge
⇒ Eigenrhythmussprünge
⇒ Drop Jumps
⇒ Hürdensprünge

> > Horizontalsprünge

> > Sprungläufe

Belastungsnormative hängen hier sehr stark von der
gewählten Übung ab