Kapitel 7: Unternehmenskultur Flashcards

1
Q

Was sind die Kernelemente von der Unternehmenskultur?

A
  • Kollektives Orientierungsmuster
  • Unsichtbare Steuerungsgröße
  • Gem. Weltbild
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2
Q

Struktur verändern bedeutet nicht Kulturwandel, was bedeutet Kultur?

A
  • Kollektiver Erfahrungsspeicher

* Ergebnis historischer Lernprozesse mit Umhang von Problemen oder ähnlichem.

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3
Q

Was besagt das Dualitätsprinzip?

A
  • Sichtbar: Verhalten
  • Unsichtbar: Kultur

=> impliziertes Bewusstsein, dass sich aus Verhalten ergibt und durch das gemeinschaftliche Denkmuster das Verhalten beeinflusst.

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4
Q

Was bedeutet Kulturtypologie?

A
  • Risikokultur: Risiko hoch, Feedback gering.
  • Prozess: Risiko gerning, Feedback gering.
  • Macho: Risiko hoch, Feedback hoch.
  • Harte Arbeit/Viel spaß: Risiko gering, Feedback hoch.
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5
Q

Was sind die Kulturebenen und ihre zusammenhänge nach Schein?

A
  • Symbole(=meinst Insider) und Zeichen: Sprache(= wichtig für d. Kultur), Rituale, Kleidung. => Sichtbar
  • Normen(=zu viel Ehrgeiz schadet) u. Standards: Richtlinien, Verbote. => tlw. Sichtbar, tlw. Unsichtbar
  • Basisannahmen: Umweltbezug, menschl. Handeln. => Unsichtbar, meist unbewusst.
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6
Q

Erkläre Basisannahmen.

A

• Erfahrungen, die in Vergangenheit mit gelungenen und misslungenen Problemlösungen gerammt wurden, wurden zu ungeschriebenen Gesetzen.

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7
Q

Erkläre Annahmen über die Umwelt.

A

• Natürlicher Gegner oder offenes Zusammenspiel

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8
Q

Erkläre Annahmen über Wahrheit u. Zeit.

A
  • Wann ist richtig falsch und falsch richtig?
  • Mit welchem Zeithorizont abreitet man?
  • Ab wann ist es “zu spät”/”zu früh?”
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9
Q

Erkläre Annahmen über Natur d. Menschen.

A

• Motivation + Entwicklung + Kontrolle

- kommt das von oben oder von einem selbst?

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10
Q

Erkläre Annahmen über das menschliche Handeln.

A
  • Grundeinstellung: Anpassen
  • Was heißt arbeiten?
  • Was ist ein Fehler: Unvermeidlich? Grundübel?
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11
Q

Erkläre Annahmen über zwischenmenschliche Beziehungen.

A
  • Grundthema: Wettbewerb oder Kooperation?
  • Konflikte: Unerwünscht oder Chance für Veränderung?
  • Autorität: Gehorsam oder Sachkompetenz?
  • Aufstieg: Nach Alter? Nach Erfolg? Nach Sympathie?
  • Tabus: Über welche Themen darf nicht geredet werden?
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12
Q

Grobe Erklärung vom Weltbild lautet?

A

• Weltbild = Umwelt + soziale Beziehungen + mensch Handeln + Natur d Menschen + Wahrheit

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13
Q

Was zeichnet eine starke Kultur aus?

A

• Diese werden verbreitet und haben eine tiefe Verankerung.

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14
Q

Was zeichnet eine Subkultur aus?

A

• Diese verstehen und orientieren sich an den Kulturen, haben aber dennoch eigene Symbole, Normen und Annahmen.

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15
Q

Erkläre unterschiedliche Subkulten.

A
  • Verstärkte Subkulten sind von der Hauptkultur durchdrungen.
  • Neutrale Subkulten: eigenes Orientierungsmuster, korreliert nicht mit HK.
  • Gegenkultur: eigenes Orientierungsmuster, richtet sich gegen HK.
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16
Q

Was können positive und negative Effekte der Unternehmenskultur sein?

A

• Positiv:

  • Orientierungsgewinn: gleiches Weltbild
  • Reibungslose Kommunikation: Netzwerk
  • Rasche Entscheidungsfindung: Wertesystem
  • Motivation und Teamgeist: Identifikation
  • Stabilität: Sicherheit u. Selbstvertrauen

• Negativ:

  • Umsetzungsbarrieren
  • Fixierung aller Werte
  • Abneigung ggü. anderen Kulturen
  • Mangelhafte Flexibilität
17
Q

Wie ist der verlauf (Kreislauf) eines typischen Kulturwandels?

A

• Handlungen führen in die Krise ->
Verunsicherung: Symbole/Riten verlieren an Bedeutung->
Schattenkulturen: evtl. mit neuen Mustern ->
alte vs. neue Kulturen->
Wenn neu Ok, dann->
Neue Kultur entfaltet sich.

18
Q

Wie lauten die Phasen einer Kurskorrektur?

A

• Diagnose-> Beurteilung-> Maßnahmen.

19
Q

Erkläre das Höfstede-Modell

A
  • 4 Kulturdimensionen = Bewertungsdimensionen
  • Kulturdimensionen und deren Ausrägung
  • Machtverteilung: Akzeptanz d. Ungleichverteilung
  • Vermeidung Unsicherheit: MA fühlen sich durch unbekannte Situationen bedroht.
  • Indi vs. Kollektiv: Grad d Legitimation, Grad d idv. Freiheit
  • Man vs. Frau: Emotionale Werte
  • Lang- Vs. Kurzzeitorientierung: Fördern von Tugenden auf zukünftliche Belohnung, dabei Zukunft und Vergangenheit im Gleichgewicht.
  • Nachgiebigkeit vs. Beherrschung: Spaß haben o Befriedigung durch Normen
20
Q

Was bedeutet Pluralistisch?

A

• Multikuli

21
Q

Was bedeutet Universell?

A

• Clan= Länderübergreifend