Kapitel 2: Unternehmensverfassung und -ethik Flashcards

1
Q

Woraus leiten sich die Ziele eines Unternehmens ab?

A

• Aus den Interessen einzelner ab. (Kapitalgeber, Öffentlichkeit, Bezugsquellen, Arbeitnehmer)

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2
Q

Nenne die Zielebenen der Unternehmenspyramiede.

A
  • 1) Übergeordnet: Unt. Zweck, -Identität, -Grundsatz

* 2) Handlungsziele: Oberziele, zw. Ziele, Fktbereich, Unterziele.

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3
Q

Für das Leitbild eines Unternehmens sollte man folgendes Definieren…

A
  • Kerngeschäft: Welchen Markt angreifen (wo?)
  • einzigartige Komponenten: Fachwissen, KnowHow (wie?)
  • Werte: Zielgruppenfindung (warum?)
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4
Q

Mögliche Oberziele können sein…

A

• Finanzielle, Rentabilität, Prestige, Umwelt, Marktstellung ändern, soziales.

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5
Q

Wie können sich Ziel A zu Ziel B verhalten?

A
  • Konflikt: logarithmisch
  • Komplementär: Exponentiell
  • Indifferent: “+”
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6
Q

Unterscheide Stake- vs. Shareholder.

A
  • Stake: Jede Interessensgruppe (Untersch. Ansätze) : Öffentlichkeit, Aktionäre, MA wird zufriedengestellt, Ziele müssen im Einklang sein, schwer Messbar
  • Shareholder(=Anteilseigner): Aktionäre werden zufriedengestellt, Steigerung Aktienkurs durch Erhöhung Umsatz und Gewinn
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7
Q

Was ist der Shareholder Value und wie kann er gemessen werden?

A
  • Value(=Wert)
  • Wert sollte kontinuierlich steigern.
  • Barwert der zukünftigen Überschüsse werden ausgezahlt.
  • Messbar durch den Cashflow, da schwer Manipulierbar
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8
Q

Wie berechnet man den Shareholder Value

A

• SV = Aktienwert * Anz. Aktien

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9
Q

Was wird mit der Aussage “Alle anderen auch…” meist versucht zu erreichen?

A

• Dabei wird versucht die Verantwortung im Unternehmen zu relativieren bzw. entpersonalisieren.

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10
Q

Ethik spielt bei jeder Entscheidung eine Rolle, wie sollte man dahingehend handeln?

A
  • Verständnisorientiertes handeln durch moralische Bindung.

* Verständnisorientiert Perspektive vs. Erfolgsorientierte perspektive

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11
Q

Wie wird der “Idealdialog” beschrieben?

A

• Dialog mit allen Betroffen führen

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12
Q

Was soll die unternehmerischen Ethik bieten?

A
  • Handlungsspielraum
  • Selbstverpflichtung und soziale Kontrolle
  • Korrigierende Funktion
  • Verpflichtung d. gesamten Organisation
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13
Q

Was ist unter “ethisches Dilemma” zu verstehen?

A
  • Persönliche Integrität und Identitätsprobleme

* Verantwortung intern und extern

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14
Q

Was sollte man sich bei ethischen Entscheidung immer fragen?

A
  • legal?
  • wohlbefinden von mir?
  • was wäre wenn….?

=> Ermessensspielraum hier voll ausnutzen!

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15
Q

Was ist der Unterschied zwischen Moral und Ethik?

A
  • Moral: Was soll ich tun

* Ethik: Warum soll ich das tun?

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16
Q

Voten FÜR Shareholder Value, weil…

A
  • Mehr transparenz in die Entscheidungsgremien
  • Nachhaltige erzielte Rendite dient als Qualität und Leistungsmasstab
  • Hohe Kapitalrenditen sind ein Zeichen hoher Wettbewerbsfähigkeit
  • Kapitalrendite ist die objektiv messbare Größe
17
Q

Voten GEGEN Shareholder Value, weil…

A
  • Unternehmen muss an der Börse notiert sein
  • Management verpflichtet sich ausschließlich dem Kapital
  • Durch Fokus Rendite, werden Bedürfnisse der Menschen zweitrangig
  • Alleinige Ziel KapRendite zu erhöhen führt zur Schließung von Arbeitszweigen
  • Langfristige Projekte Fragwürdig
  • Motto: Weniger Arbeitskraft, Mehr Wertschöpfung
18
Q

Was besagt das Modell d Unternehmensethik?

A
  • Die gesellschaftlich-verantwortliche Unternehmensführung oder „Corporate Social Responsibility“ (Davoser Manifest)
  • Verständnisorientiert Perspektive vs. Erfolgsorientierte perspektive