Kapitel 3: Strategische Analyse Flashcards
der strategische Managementprozess bedarf zur Problemanalyse die…
• SWOT- Analyse
Erkläre grob die SWOT-Analyse und was sollte man dabei nie vergessen?
- intern mit Schwächen und Stärken (Ressourcen, Fähigkeiten)
- extern mit Chancen und Risiken (Makro- und Microumwelt)
=> Kontrolle Nie Vergessen!
Welche Kombinationsmöglichkeiten mit Bedeutung gibt es bei der SWOT?
• Tabellarische Eselsbrücke:
S W
O
T
- s+o: stärken nutzen, um Chance zu schaffen
- s+t: stärken nutzen, um Risiko zu minimieren
- w+o: Risiken zu Chancen ändern (Schwächen eliminieren)
- w+t: Verteidigung, um nicht zur Bedrohung zu werden.
Makroumwelt umfasst das Ganze, mit…
• Politik, natürliche, soziale, technologische
Was bedeutet Microumwelt?
• Wettbewerbsumwelt
Was ist bei der Microumweltanalyse zu beachten
- Branchen- und Konkurrenzanalyse betreiben
* Eigene Stärken und Schwächen identifizieren (ext. zu Konkurrent)
Nenne die 5-Forces von Porter und wo man sie anwendet.
• Anwendung bei Branchenstrukturanalyse
- Rivalität: Brancheninternerwettb.
- Pot. Neuanbieter
- Verhandlungsstärke von Abnehmer
- Verhandlungsstärke von Kunden
- Substitutionsprodukte
Nenne den Planungs-(4pkt) und Durchführungsprozess bei der Managementkonzeptionierung
- Planung: Zielvorgabe->Prob. Analyse-> Alt. Suchen-> Alt. Bewerten
- Durchführung: Umsetzung->Kontrolle
Worauf sollte man bei der Branchenanalyse achten, wenn man bspw. den Markt angreifen möchte?
- EINTRITTSBARRIEREN wie: Umstellkosten, Kapitalbedarf.
- RIVALITÄT hoch wenn….
- Lagerkosten steigen, aufgrund der vielen Anbieter.
- Branchenwachstum gering
- Marktmacht, -anteil gleich
- Güter Homogen
• LIEFERANTENMACHT
- Unwichtigkeit der Branche
- Wichtigkeit d. Produktes
- Hohe Wechselkosten
• ABNEHMERMACHT (WETTBEWERBSMACHT)
- Informationsstand sollte aktuell sein
- Preisempfindlichkeit (-elastizität)
Was bedeutet Trade-Off?
• Austrittsbarriere (was kostet es mich, wenn ich Aussteigen möchte?)
Was bedeutet Standardisierung für den Abnehmer?
• Geringe Umstellkosten beim Lieferanten.
Abnehmer sind keine _____ Gruppen?
• homogenisierten
Was wird bei der Konkurrenzanalyse herangezogen?
• Ein Unternehmens aus der Positionisierungsanalyse.
Was bedeutet Positionierungsanalyse und welches Werkzeug könnte sich dafür eingien?
• Unabhängige Kriterien, aber Marktrelevant!
- Mobiltelefon: Prestige + Qualität
• strat. Gruppenanalyse
Welche Zielfragen (bezogen auf den Konkurrenten) sollte man sich bei der Konkurrenzanalyse stellen?
Und was sollte man noch berücksichtigen?
- Welche Ziele verfolgt er?
- Entspricht Leistung d. Vorstellungen?
- Wie wahrscheinlich, dass Ziele sich ändern?
• Vorhersage:
- Welche strat. Änderung möchte er initiieren
- wie reagiert K auf strat Veränderung die wir initiieren
Wie kann man Informationen beschaffen für die Konkurrenzanalyse?
- Extern: Zeitschriften
* Intern: Benchmarking, Umsatz, Kennzahlen
Was ist Benchmarking?
- Vgl. mit dem Besten und von denen Lernen
* Wieviel und wie verbessern
Beim Benchmarking muss man _____ handeln.
Erkläre dazu die drei Komponenten
- Objektorientiert handeln, sprich Parameter Festlegen wie “Produkte”, “Arbeitsplätze”
- strategisch: Kundenzufriedenheit
- Taktisch: Auftragsbearbeitungszeit, Lagerumschlaggeschw.
- Operativ: Maschinenauslastung
Was ist beim Benchmarking sehr empfehlenswert?
• BM mit Wettbewerbern betreiben!
Erkläre den Benchmarking Prozess.
• Festlegung Objekt-> Erhebung Daten-> Vgl. Kennzahlen-> Analyse für Erfolg d. Konkurrenten -> Def. der Soll-Prozesse-> Kontrolle und Umsetzung
Für die interne strat. Unternehmensanalyse die Sachlage 1)______ und 2)____ der Ressourcenposition des Unternehmens aus strat. Sicht.
Mit welchem Ziel?
- 1) Beschreiben (=Vergleichen)
- 2) Bewerten (bezogen auf Konk.)
• Mit dem Ziel aus den ermittelten Stärken und Schwächen einen WettbewerbsVT zu schaffen.
Was muss gegeben sein um eine Wertschöpfung zu schaffen?
• Output > Input!
- Input wäre: Material, Herstellung…
Nenne die 3 Ebenen der wertschöpfungszentrierten Ressourcenanalye
- Kostenstrukturana: Ressourcen im engeren Sinne
- Wertschöpfungskettea.: Werschöpfungskette
- Kernkomp analyse: Fähigkeiten und Ressourcen
Erkläre die Wertkettenanalyse nach Porter.
Tipp: Primär+Sekundär
Und was folgt daraus?
• Primär:
- Eingangslogistik-> Operation(=Produktion)-> Ausgangslogistik-> Marketing und Vertrieb-> Kundendienst
• Sekundär:
-Beschaffung-> Entwicklung-> Personalwirt. (=Hire und Fire).
=> Jede primäre Aktivität benötigt INPUT (= Material, Personal…)!
Was macht man bei der Kostenstrukturanalyse?
- Kostentreiber bestimmen
* Gesamtkosten um Vgl zu Konkurrenten
Erkläre die Kernkompetenzanalyse?
• Kernkompetenz bedeutet WettbVT;
• Dafür muss aber folgendes erfüllt sein…
-einzigartig, schwer imitierbar, nicht leicht substituierbar.
Welche zwei Komponenten müssen für die Kernkompetenz gegeben sein? Und kurze Erklärung dazu.
- Kernkompetenz = Ressourcen + Fähigkeiten
* Ressourcen (= u.a Wissen, Finanzielles, Humanes) und Fähigkeit (= das Wissen anzuwenden).
Was sind Ressourcen umgangssprachlich?
• Ein Mittel zum Zweck
Was erhofft man sich durch Ressourcen?
- Kosten senken und Umsatz steigern
* Besser Marktpos. erlagen (WettbVT).
Benenne den VRIN-Katalog und wozu dient er?
- VALUABLE = Wert
- RARE = einzigartig
- IMPFECTLY IMITUABLE = schwere imi.
- NOT SUBSTI.
• Dient zur Verschiffung zum WettbewerbVT, dabei sollte dieser immer nachhaltig sein!
Worauf sollte man zum erlangen des langfr. WettbVT achten?
• Das Produkt sollte schwer kopierbar und die dazugehörige Organisation passen.
Was bedeutet die SWOT- Zsmführung?
• Positionisierungsanalyse (ext) + Benchmarking (int)
Erkläre den Ablauf der SWOT-Zsmführung
- Situation erkennen (Stand jz)= Stärken/Schwächen mit Ressourcenanalyse, Benchm, Kostrukturana->
- Entwicklung prognostizieren= Chance/Risiken mit Brachen-, Umwelt, Konkurrentenanalyse->
- Schlüsselfaktoren erkennen (Optionen)= Kernkomp mit Strat. Erfolgsfaktoren
Dienen Analysen zum Selbstzweck (mit Begründung)?
• Nicht nur, man kann damit auch seinen WettbVT verteidigen.
Erkläre SWOT als Informationsgrundlage für das strat. Dreieck.
- Wir <> Kunde: Preis/Nutzen;
- Kunde <> Konkurrenten: Preis/Nutzen;
- Wir <> Konk: Kosten/Differenzierung und Strategie