Kapitel 6: Organisation Flashcards

1
Q

Um zu Oragnisieren muss man…

A

• Das Verhalten in rationale Bahnen lenken und dabei dir Regeleinhaltung sichern. (Komplexität reduzieren)

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2
Q

Wie sollten Regelungen immer sein?

A

• Regelungen sollten immer zweckmäßig sein.
- nie zu viel, nie zu wenig.

• Ausmaß der generellen Regelung überschreitet die Variabilität.

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3
Q

Für die Organisation ist welche Balance entscheidend?

A

• Die Balance zwischen…

  • Differenzierung (Arbeitsaufteilung und
  • Integration (Arbeitsvereinigung)
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4
Q

Wie wird der Ausgleich bei den Regelungen gesichert?

A

• Stabil, sprich unelastisch und instabil, sprich elastisch.

• Stabilität:
-Schaffung nicht zu WENIGER Regelungen, um Störungen zu Vermeiden.

• Elastizität:
- Schaffung nicht zu VIELER Regelungen, um Einhaltung der Stabilität.

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5
Q

Wie gestalten sich Strukturen und Prozesse?

A

• Aufbauorganisation:

  • Aufgabenspezialisierung
  • Weisungsbefugnisse (Ein- vs. Mehrliniensystem)
  • Eintscheidungsaufgaben

• Prozess u. Ablauf:

  • Identifikation von Geschäftsprozessen
  • Strukturierung von Geschäftsprozessen
  • Regelung d. Verantwortlichen
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6
Q

In welche Richtungen kann man die Hierarchie konfigurieren?

A

• Breite:
- Anzahl MA + 1 Vorgesetzter (“klassisch”)

• Tiefe:
- Anzahl Hierarchiestufen

• Struktur d. Weisungsbeziehungen:
- Ein- oder Mehrliniensystem

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7
Q

Wie ist die Aufgabenverteilung in einem Konzern meist geregelt?

A

• Die Tochtergesellschaft übermittelt immer die Berichte der Zentrale und übernimmt meist die operative Leitung.

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8
Q

Wie ist grob die Struktur (hierarchisch) in einem Unternehmen?

A

• Unternehmensführung-> Hauptabl. (Verwaltung)-> Abtl. (Personal)-> Stellen (Sekretär)

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9
Q

“Weisungsbefugnisse”, benenne die Vor- und Nachteile des Ein- und Mehrliniensytems.

A

• EINLINIEN
• Vorteie:
- Klare und eindeutige Verhältnisse.
- gute Kontrollmöglichkeiten

• Nachteile:

  • strake Beanspruchung eines Vorgesetzten
  • hierarische Stellung
  • Abhängigkeit vom Vorgesetzten.
• MEHRLINIEN
• Vorteile:
- Spezialisierung d. Leitung durch Verteilung der Funktionen auf mehrere.
- hohe Problemlösungskapazität
- Betonung d. Autorität.

• Nachteile:

  • Bereichsabgrenzungsprobleme
  • Kompetenzenkonflikt
  • Bedarf an Leitungskräften
  • Konflikte können lähmend wirken
  • hoher Kompetenzen bedarf
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10
Q

“Weisungsbefugnisse”, benenne die Vor-, Nachteile und Anwendung des Stabliniensystems und die 2 Varianten, mit Erklärung

A

• Das Stabliniensystem ist wie das Einlienensystem nur mit dem Unterscheid des Stabes, als Abspaltung von der Leitung.

• Zentralisation:
- Stab sammelt alle der unteren Abteilugen Informationen und übermittelt diese der Leitung.

• Delegation:
- Leitung übermittelt die Informationen an den Stab

• Vorteile:

  • qualitative und quantitative Entlassung der Leitstellen
  • Konfliktlösung durch einen Vermittler
  • bessere Informationsstand d. Leitungsstellen
  • Schnittstellenübergreifend
  • Stabstellen repräsentieren Stärke
  • Spezis als Berater tätig

•Nachteile:

  • Konflikt zwischen Stab u. Linie
  • Gefahr d. Informationsmanipulation

• Anwendung:

  • Bei Überlastung der Leitungsstellen
  • Vorstufe zu Bildung von Sekundäreinheiten nach dem Matrixprinzip
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11
Q

“Weisungsbefugnisse”, benenne die Vor-, Nachteile und Anwendung der Funktionale Organisationen

A

• Funktional:
- Unt-> F&E + Beschaffung + Produktion

• Vorteile:

  • Ausnutzung von Kompetenzen
  • klare Abgrenzung und Kontrollierbarkeit d. Abteilung
  • begrenzter Bedarf an spez. Führungskräften

• Nachteile:

  • erschwerte Kommunikation und Koordination zw. Funktionsbereichen.
  • Leitung nur durch Unternehmensspitze
  • mangelnde Gesamtsicht

• Anwendung:

  • in Unternehmen mit einem überschaubaren, homogenem Leistungsprogramm
  • bei einer relativ stabilen Unt. Umwelt
  • kleine, mitl. Unternehmen
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12
Q

“Weisungsbefugnisse”, benenne die Vor-, Nachteile und alternativen der Geschäftsbereich Organisationen.

Was heißt Geschäftsbereich Organisation?

A
  • Divisionale Organisation
  • Vorteile:
  • Entlastung d. Gesamtführung
  • Selbstständigkeit d. Geschäftsbereiche, entspricht auch hoher Motivation
  • Erfolgsbeurteilung

• Nachteile:

  • Suboptimierung (=Effizienzverlust)
  • Hoher Bedarf an Leitungsstellen

• Alternativen

  • Produktorientiernte Orga
  • Regional (EU, Asien…)
  • Kundenor. ( Groß-, Fachhandel…)
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13
Q

“Weisungsbefugnisse”, benenne die Vor-, Nachteile und Anwendung der Matrix Organisationen.

A
  • Mehrlinienorganisation
  • Vorteile:
  • direkte Wege fördern Austausch von Infos
  • Nutzung der Spezialisierung
  • permanente Teamarbeit/Koopertionsbereitschaft

• Nachteile:

  • Keine einheitliche Leitung
  • hoher Bedarf an Leitungskräften
  • Zwang zur Konfliktlösung ( hohes Konfliktpot.)

• Anwendung:
- Ergänzung und zusätzliche Koordination der Linienorga.

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14
Q

Welche 2 wesentlichen Aufgabe hat die Ablauforganisation und wozu dienen diese?

A
  • Struktur und Prozess
  • Regelung der prozessabhängigen Gestaltung der Arbeitsabläufe auf Grundlage der Organisation.
  • Ordnung des Ablaufs im Hinblick auf Arbeitsinhalt, -zeit, -raum, -zuordunung zu stellen.
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15
Q

Ansätze der Prozessoptimierung können sein…

A

• Eliminieren, Auslagern, Zusammenfassen, Parallelisieren, Verändern d. Reihenfolgen, Beschleunigen.

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16
Q

Wie würdest du “Projekt” grob definieren und was bedeutet dies für das Personal?

A
  • Projekt = Sekundär und temporär es sind befristete Aufgaben, die keiner Routine entsprechen.
  • Aufgaben können entsprechend den Kompetenzen verteilt werden.
  • Doppelbelastung der MA, da Projekt zusätzlich dazukommt.
17
Q

Wie lautet der Prozess des Projektmanagements?

A

• Planung: Ressourcen und Ziele festlegen->

Durchführung: Probleme erarbeiten-> Kontrolle.

18
Q

Wie Erfolg der Wachstum eines Unternehmens?

A

• Treppenförmig

19
Q

Was passiert bei jedem ende einer Wachstumsphase?

A

• Strukturbrüche

20
Q

Wie ist der Prozess der “ dominanten Gefühle und Einstellungen zum Wandel”?

A
• Schock: Sündenbock suchen ->
Ablehnung: Konflikte ->
Kenntnisnahme/Verlust-> 
"TRAUERARBEIT"-> 
Akzeptant: Wichtig, sonst Game Over ->
Verpflichtung/Unterstützung ->
Kreativität/Risikobereitschaft.