Kapitel 3 - Der Informations-Dreisprung - 3.3 Information Signalling Flashcards

1
Q

Information Signalling

A

Communication

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2
Q

Marketingherausforderungen

A

• Individual Marketing in Massenmärkten
• Fokussierung auf Gebrauchswert
• Privacy-Marktforschung: Individualanalysen
• Analyse der Konsum- und Nutzungsprozesse
• Integration der Anbieter in die Nutzungsprozesse der Nachfrager
• Open Company & open innovation; crowdsourcing
• mit User-generated Content abgestimmtes Multi-Channel-Marketing
• Pull-Marketing
=> Netzwerkökonomie (direkte Netzeffekte)

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3
Q

Kreislaufprinzip des Interactive Marketing (IAM)

A

=> Information Screening:
• Connection (Kundenkontakte herstellen)
• Customer selection (attraktive Kunden identifizieren)
=> Information Processing:
• Coordination (Wertschöpfungspartner koordinieren)
• Customization (Leistungen individualisieren)
=> Information Signalling:
• Communication (Lösungen kommunizieren)

(Folie 195)

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4
Q

Virtual Communities

A

Unter virtual communities werden ego-zentrierte Netzwerke von Personen verstanden, die auf einer von einem Virtual Community Organizer (VCO) bereitgestellten Plattform im Internet themenspezifisch interagieren. Die Teilnahmebereitschaft hängt von erwartetem Nutzen, der wiederum stark von der Teilnehmerzahl und der wahrgenommenen Glaubwürdigkeit der Kommunikationssituation abhängt.

Charakteristika:
• Gemeinschaften von Personen mit spezifischen Interessenschwerpunkt
• Wissensbereitstellung
• Gruppenbeziehungen werden aufgebaut
• i.d.R. klar abgegrenzte und definierte Benutzergruppe

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5
Q

Marketing Signalling

A

Signalling beschreibt aus Sicht der Informationsökonomie Aktivitäten der besser informierten Marktseite (i.d.R. Anbieter) zur Reduktion von Unsicherheit auf schlechter informierten Marktseite (i.d.R. Nachfrager).
=> Die Vernetzung der Nachfrager (Social Web) und der Produkte (Smart Web) verändern Art, Intensität und Schnelligkeit der Interaktion zwischen Anbieter- und Nachfragerseite.

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6
Q

Kommunikation bei Social Networking

A

Soziale Netzwerke stellen private Online Interaktionen dar, die zum Zwecke des Informationsaustauschs und der Kooperation zwischen Endverbrauchern betrieben werden.

• Offene Netzwerke sind charakterisiert durch:

  • leichte Zugänglichkeit
  • unbegrenzte Reichweite
  • dynamische Strukturen

• Auswirkungen auf die Marktverhaltensweisen:

  • direkte Netzeffekte
  • Virtual Communities und WoM
  • Vergrößerung der Nachfragemacht
  • Kommunikation sowie Kooperation zwischen Marktteilnehmern
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7
Q

Social Media Falle

A

Social Media liefert die Werkzeuge für das Social Web!
=> Online wird von Unternehmen oft nur als weiterer Kanal betrachtet und nicht als Ursache für eine Form der Interaktivität in einem unberechenbaren System.

Zentrale Problemfelder:
• Mangelndes Eingehen auf von Kunden formulierte Missstände
• Glaube an die Vorhersagbarkeit von Netzentwicklungen
• Intensivierung statt Involvierung
• Negative Mundpropaganda (shitstorm)

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8
Q

Social Media erfordert…

A

• eine aktiv-kooperative Strategie und die Suche nach Resonanzpunkten
• die Integration von User Generated Content in Kommunikation und Prozesse des Unternehmens
• besondere Sensibilität für die Kommunikation unter Kunden
• Modellierung statt Generierung von Lösungen
=> Social Media Aktivitäten müssen ein Teil der Multi-Kanalstrategie von Unternehmen im Rahmen der integrierten Kommunikation sein. Dabei erlangt die MARKE immer mehr and Bedeutung!

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