Finanzierung I Flashcards

1
Q

Definieren Sie “Liquidität”

A

Liquidität = Zahlungsfähigkeit des Unternehmens

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2
Q

Definiere Liquidität 1. Grades

A

Auch Barliquidität genannt: Liquide Mittel / kurzfristige Verbindlichkeiten

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3
Q

Definiere Liquidität 2. Grades

A

Auch kurzfristige Liquidität genannt: Liquide Mittel + kurzfristige Forderungen / kurzfristige Verbindlichkeiten

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4
Q

Definiere Liquidität 3. Grades

A

Auch mittelfristige Liquidität genannt: Liquide Mittel + kurzfristige Forderungen + Vorräte / kurzfristige Verbindlichkeiten

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5
Q

Nennen Sie mögliche Gefahren in Bezug auf Liquidität

A

Unterliquidität = vorübergehende, kurzfristige Zahlungsstockung oder Illiquidität = dauerhafte Zahlungsunfähigkeit, Überschuldung

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6
Q

Was ist Rentabilität

A

Ergibt sich aus dem Ergebnis (Gewinn, Jahresüberschuss, Cashflow) im Verhältnis zum eingesetzten Kapital

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7
Q

Welche Arten von Rentabilität kennen Sie?

A

Umsatzrentabilität, Eigenkapitalrentabilität und Gesamtkapitalrentabilität (return on assets)

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8
Q

Worum geht es in der Prinzipal-Agent-Theorie?

A
  • Asymmetrische Informationsverteilung zwischen Beteiligten.
  • Agent Informationsvorsprung ggü. Prinzipal
  • Handlungen des Agenten beeinflussen Nutzen von beiden
  • Lemons problem = Qualitätsunsicherheit im Verbrauchergütermarkt. - Nutzenmaximierung auf beiden Seiten (Prinzipal beauftragt Agent u. Agent leistet), meiste Vertrauen zwischen beiden.
  • Ziel der PAT ist ein Arrangement von Anreizen, damit Agent im Interesse von Prinzipal handelt
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9
Q

Charakterisiere Eigenkapital

A
  1. ENTGELT, der EK-Geber wird an Gewinn & Verlust beteiligt
  2. MITBESTIMMUNG, EK-Geber ist grundsätzlich Mitbestimmungsberechtigt, wird aber in Praxis oft begrenzt
  3. VERFÜGBARKEIT, EK ist grundsätzlich zeitlich unbegrenzt verfügbar, kann aber teils auch kurzfristig gekündigt werden.
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10
Q

Charakterisiere Fremdkapital

A
  1. ENTGELT, FK-Geber hat festen Zinsanspruch und ist nicht am Gewinn & Verlust beteiligt.
  2. MITBESTIMMUNG, FK-Geber nicht Mitbestimmungsberechtigt, kann in der Praxis aber eingeräumt werden
  3. VERFÜGBARKEIT FK ist in der Regel zeitlich begrenzt verfügbar.
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11
Q

Was ist ein Kontokorrentkredit

A
  • kurzfristiger Kredit, Überziehungskonto
  • Kontokorrentkonto bei der Bank
  • Nutzung bis vereinbarten Maximum (Kreditlinie)
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12
Q

Welche Vorteile hat ein Kontokorrentkredit

A

Kontokorrent flexibel & deswegen wichtiges Instrument um Zahlungsfähigkeit auch in Perioden finanzieller Anspannung zu sichern; außerdem erleichtert es Nutzung der Skonto Vorteile; Geduldete Überziehung nur Ausnahme und nicht vertraglich geregelt

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