Exkurs: Varaintenmanagement

Question 1

Was ist das Problem?

Answer 1

Variantenvielfalt als Kostentreiber

Question 2

Was sind die Ursachen ?

Answer 2

• Marktdruck
• Individualisierung
• kürzer werdende Product Leben Zyklus (PLZ)

=> dies alles führt zu Kosten Steigerung
Somit steigt:
- Entwicklungszeit
- Assisting
- Beschaffung
- Doku
- SCM
- Logistik
- Lagerhaltung
—> Gemeinkostenund Kapitalbindungskosten steigen
führt zum:
- Produktuinstillstandzeit
- Qualitätsprobleme

Fazit:
- Varaintenvielfalt wird als Kostenträger unterschätzt
- Kostenrechnung (traditionelle) kann diese Kosten nicht abbilden

Question 3

Was sind die Traditionelle Methoden des Variantenmanagements?

Answer 3

Sachen, die man macht:

• Standardisierung / Gleichteile
• Optimale Bestellmengen
• Materialvereinheitlichung
• Losgrößenoptimierung in der Produktion

-> Kostenfkt ist Proportional steigend
-> Grenznutzen ist rückläufig

Question 4

Was sind die drei Möglichkeiten um die Vairiantenmanagement Voranzubringen?

Answer 4

1. Variantenvermeidung
   -> indem man sich fragt “Was will der Kunde” und nicht was techn. machbar ist
   -> Target Costing verwenden als Lösung

4 Felder:
z.B beim Auto
-> alles wo der Kundennutzen hoch ist, dafür zahlt der Kunde
-> unnötige Features die teuer sind und vom Kunden nicht gewollt sind, sollten weggestrichen werden

Lösung hierfür= Ausstatungspaket, da ist alles auf eine Basis Variante aufgebaut ist
-> unveränderbar

2. Variantenbeherrschung
   - Mehrstuf DB, Preisdiff, Bündelung, LifeCycle Costing
   -> Segmentspezifische Produkt “Linien”
   -> Basisvarianten die Kundenspezifisch schon festgelegt sind => man entscheidet sich für eine Produktlinie
3. Variantenreduktion
   -> Risikoabschätung der Abwanderung von Kunden
   Instrument:
   - Kundenzufreidenheits-/ Flexibilitätsmatrix

-> Abc-Analyse gehört auch dazu Skipt S. 244