ESMA Flashcards
Anwendungsbereich
SE-Abbildungen (SekundärElektronen)
chemische Analyse (z.B. über WDX)
Untersuchung Massiver Typen mit
REM/SEM
EPMA/ESMA
Bauteile
ESMA
- Gun
- Condenser lenses
- Scan coils
- Detector: Rönten und Elektronendetektor
- > mit mehreren Wellenlängen dispersiven
- Specimen
- > auf weiten Strecken verschiebbare Probenbühne
ESMA
Eigenschaften
- zerstörungsfreie quanititative chem. Analyse von Oberflächen massiver Proben (r ~ 1 μm)
- > abhängig von Anregung der X-ray mit Beschleunigungsspannung (Überspannung)
- EDX / WDX für char. X-rays
- WDX ab Ordnungszahl Be 4
- rel NAchweisgrenze ca 0,01 Gew% -> 10⁻14/10⁻15 g
Aufbau ESMA -> unterschiede zum REM
ESMA hat:
- Strahlstromdetektor
- Optisches Mikroskop
- Kristallspektrometer für X-rays (WDX)
Elektronensäule / Fokussierlinse(?)
- Bauteile
- mind. 3 Kondensorlinsen dazwischen spray aperture, final aperture und Objektivlinse
- für Abbildungen Ablenkspulen -> in abhängigkeit von Probenbühne (Specimen)
Elektronensäule / Fokussierlinse(?)
-abhängigkeit zwischen Strahlstrom und laterale Auflösung
- starker Strahlstrom bzw großes Messsignal = schlechte laterale Auflösung
Elektronensäule / Fokussierlinse(?)
- was machen Kondensorlinsen?
- werden angeregt über Stromstärke in Spule
und steuern so Strahlstrom und größe des Elektronenstrahls auf der Probe
Elektronensäule / Fokussierlinse(?)
-steuerung der Position des Strahls
- über Rastereinheit aus Ablenkspulen (scanning coils)
- > NUR für Abbildungen mit SE und BSE
- > aus wenn WDX in Betrieb, weil da Stahl auf optischer Achse
Faraday Becher / Strahlstromdetektor(?)
- was tut er
- auswirkungen bei änderung
-kontrolliert Strahlstrom in regelmäßigen abständen
- wenn schwankt, dann Intensität der char. X-rays würde sich ebenfalls ändern
- > kein quantitativer Vergleich von verschiedenen Probenstellen dann nicht möglich
Lichtmikroskop / Optisches Mikroskop(?)
-Anwendungsbereiche
- Einstellen der Probenhöhe vor Messung
- > Schärfentiefe lässt auf richtige Position auf Rowlandkreis schließen
- Beobachtung der Probe z.B. bei Kathodolumineszenz
Specimen / Probenhalter / Probenbühne
- was bekommt man dadurch
- Begrenzungen der laterale Auflösung
- Wann nicht angewendet?
- erhalten von Elementverteilungsbildern der Probe durch flächiges bewegen der Probenbühne
- Auflösung durch kleinste mögl. Verfahrstrecke UND Anregungsvolumen begrenzt (zweiteres ist beist größer)
- NICHT wenn Abbildungen mit SE/BSE