Eigenschafts- und Fähigkeitenansatz Flashcards

1
Q

Individuelle Eigenschaften mit Relevanz für Führung

A
  • Eigenschaften
  • Werte
  • Selbstverständnis
  • Fähigkeiten
  • Kompetenz
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2
Q

Persönliche Eigenschaften und effektive Führung?

A
  • Energielevel und Stresstoleranz
  • Selbstbewusstsein
  • Interne Kontrollüberzeugung
  • Emotionale Stabilität und Reife
  • Machtmotivation
  • Persönliche Integrität
  • Narzissmus
  • Leistungsmotivation
  • Anschlussmotivation
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3
Q

Effektive Führung und die „Big Five Personality Traits“

A
  • Hohe Werte: Extrovertiertheit, Gewissenhaftigkeit Offenheit, Kooperationsfähigkeit
  • Niedrige Werte: Neurotizismus
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4
Q

Fähigkeiten für effektive Führung

A
  • technische -, interpersonelle-, konzeptuelle - und

strategische Management Fähigkeiten

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5
Q

Kompetenzen für effektive Führung

A
  • emotionale Kompetenzen sowie soziale Intelligenz und Lernfähigkeit
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6
Q

Was ist Situative Relevanz?

A
  • Eine Führungskraft mit bestimmten Eigenschaften könnte in einer Situation effektiv, in einer anderen jedoch ineffektiv sein
  • Zwei Führungskräfte mit verschiedenen Eigenschaften könnten in derselben Situation erfolgreich sein
  • Situative Relevanz von Fähigkeiten umfassen Management Level und externes Umfeld
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7
Q

„Entgleiste“ Manager sind …

A
  • Weniger gut in der Lage mit Druck umzugehen
  • Haben Zornausbrüche
  • Zeigen inkonsistentes Verhalten
  • Verhalten sich defensiv bei Fehlern / Versagen
  • Verschleiern und beschuldigen andere
  • Sind nicht an kontinuierlichem Lernen interessiert
  • Sind darauf fokussiert, sich selbst voranzubringen
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8
Q

Erfolgreiche Manager sind …

A
  • Ruhig
  • Zuversichtlich / Souverän
  • Berechenbar
  • Geben Fehler offen zu
  • Übernehmen Verantwortung
  • Haben eine klare Lern-Orientierung
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9
Q

Wo liegen die Grenzen des Eigenschaftsansatzes?

A
  • Nicht Theorie-geführt
  • Lineare Beziehungen
  • Betrachtung von Eigenschaften und Fähigkeiten einzeln, nicht im Zusammenspiel
  • Fehlen kontextueller Ausgewogenheit
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10
Q

Emotionen im Management: Mythos Rationalität und ein Blick auf die Emotionalität

A

Mythos Rationalität

  • Emotionen wurden lange als irrational abgetan
  • Manager arbeiten daran, ein emotionsfreies Arbeitsumfeld zu schaffen

Ein Blick auf Emotionalität

  • Emotionen wurden als störend wahrgenommen
  • „Emotionen beeinträchtigen die Produktivität“
  • Nur negative Emotionen wurden Betrachtet
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11
Q

Wo ist der Unterschied zwischen Emotionen und Stimmungen und welche 6 basalen Emotionen gibt es?

A
  • Emotionen: Intensives Gefühl, welches sich direkt auf etwas oder jemanden bezieht
  • Stimmungen: weniger intensives Gefühl, das ohne situativen Impuls entstehen kann

–> sechs basale Emotionen: Ärger, Angst, Traurigkeit,
Freunde, Ekel, Überraschung
- alle anderem werden diesen untergeordnet

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12
Q

Funktion von Emotionen: Machen Emotionen irrational und warum gibt es Emotionen?

A

Machen uns Emotionen irrational?

  • Öffentlich gezeigt können sie sich sozial nachteilig auswirken
  • können zu einem Kontrollverlust führen
  • beeinflussen das Entscheidungsverhalten
  • helfen uns, die Welt zu Interpretieren

Warum gibt es überhaupt Emotionen?

  • Darwin: Hilfestellung im Überlebenskampf
  • Sicht ist mittlerweile umstritten
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13
Q

Wo liegen die Quellen von Emotionen und Stimmungen?

A
  • Persönlichkeit: Affektintensität ist messbare Persönlichkeitsvariable
  • Uhrzeit und Lage in der Woche: Menschen sind mittags glücklicher, zum Wochenende Zufriedener
  • Wetter: Keine Korrelation zu Stimmungen–> Mythos
  • Stress: Selbst geringer Stress kann sich sehr
    negativ auf die Stimmung auswirken
  • Geschlecht: Frauen–> stärkerer emotionaler Ausdruck, fühlen Emotionen intensiver, drücken Emotionen häufiger
    als Männer aus (Gründe dafür werden eher in der
    Sozialisation als in der Biologie)
  • Weiter Faktoren: Schlafdefizit (-), Sport (+), Alter (weniger -)
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14
Q

Was sind die 4 Komponenten der emotionalen Intelligenz und wovon wird sie geprägt?

A
  • wird strak von Intelligenz und Persönlichkeit geprägt
  1. Selbstwahrnehmung (eigenen Grenzen kennen)
  2. Selbst-Management (eigene Emotionen kontrollieren)
  3. Empathie (fremde Emotionen wahrnehmen/ verstehen)
  4. Beziehungsmanagement (Beziehungen aufbauen, kooperieren und Konflikte managen)
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15
Q

Wie wirken sich Emotionen und emotionale Intelligenz im Management aus? (5 Kernbereiche)

A
  • Verhandlungen:
    beeinflussen Verhandlungen stark, positive führen zu beidseitig besseren Lösungen, negative führen zu beidseitig schlechteren Lösungen
  • Führung:
    Emotionen sind wichtig, um die Akzeptanz von Botschaften zu erhöhen
  • Kundenservice:
    Positive Emotionen beeinflussen über die Servicequalität die Kundenzufriedenheit ganz erheblich
  • Außenwirkung
    Gut gestimmte Führungskräfte geben mehr positives Feedback und werden als kompetenter wahrgenommen.
  • Kreativität
    Positive Stimmungen begünstigen intellektuelle Flexibilität und Offenheit.
  • Mitarbeitermotivation, Arbeitszufriedenheit, Entscheidungen, Personalauswahl, Fehlverhalten
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