E-Commerce Flashcards

1
Q

Definition E-Comm

A
  • elektronische Geschäftsabwicklung
  • digitale Anbahnungs- und Aushandlungsprozesse kommerzieller Tansaktionen
  • Verauf von Gütern und DL steht im Vordergrund
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2
Q

Herausforderungen Internet

A
  • Internet bricht bestehende Geschäftsmodelle und schafft neue Wettbewerbsfaktoren
  • Konsumenten haben über alles einen Blick und können jederzeit zurückgreifen
  • Handel & Hersteller übernehmen die Suchfunktino und setzen bekannte Werbeinstrumente ein
  • Konsument greift direkt, schnell und kostengünstig auf Informationen zu
    • geringer aufwand um alles zu sehen
  • Möglichkeit des Preisvergleichs, Produktsuche und Auswahl abhöngig von Lagerung der Waren
  • Resultat: Kunde ist…
    • zu jederzeit online
    • erwartet umfassende und jederzeit abrufende Informationen und verknüpfung auf allen Apps
    • Stell hohe Erwartungen an persönliche und digitale erreichbarket
    • nicht mehr nur Leser sondern auch Mitgestalter
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3
Q

Vorteile E-Commerce für Unternehmen

A
  • Schnelles Medium mit hoher Akzeptanz bei entsprechenden Zielgruppen
  • Wettbewerbsvorsprung
  • Direkter Kundenkontakt
  • 365 und 24/7 verfügbarkeit
  • Zeit und Kostenersparnis in der Kundenbetreuung
  • Imagevorteil
  • mIttel zur Kundenbindung
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4
Q

Arten E-Business

A

B2B: Business to Business

B2C: Business to Customer

B2A: Business to Administration

B2E: Business to Employee

C2C: Customer to Customer

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5
Q

Nutzen E-Commerce

A

Für Kunden:

  • Unabhängigkeit der Ladenöffnungszeiten
  • kein Einkaufsstress
  • Unkomplizierte Bestellmöglichkeit
  • Schnelle Bestellabwicklung
  • Zeitersparendes Einkaufen

Für Anbieter:

  • Ansprechende neue Zielgruppe
  • Echtes 1:1 Marketing
  • Kundenbindung
  • Wesentliche osteneinsparungen
  • bessere Service > Wettbewerbsfähigkeiten
  • Globale Präsenz
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6
Q

Zero Moment of Truth

A
  • Zusammenfassung der heutigen Multi-Channel Konsumentschedungen für den Produktkauf, bei denen Konsumenten in den SoMe nach BEwerungen schauen bevor sie den Einzelhändler besuchen
  • Kommunikations- und Vertriebskanäle des Unternehmes nehmen zu
  • kanalübergreifende Impulse, wobei Smartphone als Bindeglied fungiert
  • Kannibalisierung zwsichen vrschiedenen Kanälen kann zur Verunsicherung des Kunden führen
  • Erhöhte Koordination notwendig
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7
Q

Customer Journey

A
  • einzelne Zkylen, die ein Kunde durchläuft, bevor er sich für den Kauf eines Produktes entscheidet
  • Besonders SoMe kann in jeden Phasen genutzt werden
  1. Awareness
  2. Interest
  3. Consideration
  4. Conversion
  5. Retention
  6. Advocacy
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8
Q

(Multi-)Channel-Marketing

A

Single-Channel

  • nur ein einziger Kanal wird eingesetzt und Kunde kann nur dort erwerben
  • z.B. Einzelhandel

Multi-Channel

  • vor allem durch technologischen Wandel ausweitung auf mehrere
  • Kombination unterschiedlicher Absatzkanäle
  • Kunde kann über mehrere Kanäle Kaufen
  • Kanäle sind autark und unabhängig von einander

Cross-Channel

  • Kunde hat Möglichkeit zwischen den verschiedenen Kanälen flexibel zu wechseln und Kaufabschluss zu tätigen
  • Ziel: wechselwirkung zwischen den Kanälen

Omni-Channel

  • Kunde hat Möglichkeit zwischen verschiedenen Kanälen zu wechslen und flex zu kaufen
  • interaktive Kanäle sind ergänzt und Kunde wird einbezogen
  • Ziel: wechselwirkung zwischen den Kanälen

In allen CJ Phasen gibt es Kundenberühungspunkte, wobei sich Kanäle in Phasen unterscheiden

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9
Q

Retouren

A
  • retournierter Artikel kostet in der Regel 12€ und Retorusendung 20€
  • Auch enorme umweltbelastung
  • Was passiert mit Retouren:
    • Direkter Wiederverkauf als A-Ware
    • Wiederverkauf als B-Ware
    • Verkauf an externe industrielle Verwerter
    • Spenden an gemeinnützige Orga
    • Entsorgung/Verschrottung
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10
Q

Retouren verringern

A
  • Bewertungen/Einschätzungen von Kunden oder Unternehmen selbst
    • Wie fällt die Größe aus
  • Empfehlungen passender Kleidergrößen auf Basis bekannter Markenprodukte; ggf. in Kombination mit Größentabellen
  • Empfehlungen passender Kleidergrößen auf Basis vergangener Bestellungen
  • Gute Produktbeschreibung
  • Statistiken zu Beschwerde-/Retoure-Gründen bilden/erheben und Ursache beheben
  • Preis
  • Retourenkosten auf den Kunden übertragen
  • Incentives: wenn sie nichts zurückschicken, bekommen sie beim nächsten Einkauf
  • 10 % Rabatt
  • Gute sichere Verpackung und richtige Wahl der Versandpartner, um Beschädigungen zu vermeiden
  • „Ehrliche“ Bilder und Beschreibungen sowie Bewertungen
  • Im Schuhbereich: Anleitung, wie man die eigene Größe selbst ausmessen kann
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11
Q

Corporate Website

A
  • Digitale Visitenkarte des Unternehmens
  • Herz der gersamten Internetpräsenz
  • Größter Teil der OM aktivitäten verweist hier hin
  • Dreh und Angelpunkt:
    • Verbindung zu weiterführenden Informationsangeboten
    • Produkt-/DL-Suche
    • Händler-/Niederlassungssuche
    • Verbindung zu sozialen Medien
    • Online-Shop
    • Registrierung für E-Newsletter, RSS-Feeds
    • Übersichtlich, zielgruppengerecht und ästhetisch gestaltet sein
    • Intuitive Navigation
    • Sämtliche Infos müssen schnell erreichbar sein
    • Zu Handlungen aktivieren
    • Einhaltung rechtlicher Aspekte
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12
Q

Corporate Website

Regeln zur Gestaltung

A
  • Berücksichtigung gewohtes und gelerntes
  • Übersichtliche Gestaltung
  • User eine Orientierung geben
  • Zielgruppengerecte Gestaltung
  • Astetics
  • Handlung (CTA)
  • Testen
  • Hohe Usuability
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13
Q

Corporate Website

Unterstützung zum Aufbau

A
  • Suchmaschinenmarketing und gutes Ranking (SEM → SEO und SEA (Paid Search))
  • Webseiten von Dritten (Off-Page-Optimierung durch Linkbuilding)
  • Referral: Tatsächliche Links/URLs, die auf die bestimmte Website verlinken, sind bspw. in Newslettern eingebettet; es handelt sich also um einen Verweis durch bestimmte Kanäle, aber nicht von Suchmaschinen → es ist klar, wo der Traffic herkommt
  • Wiederum für SEO relevant, da es sich bei den Links um Backlinks handelt, die sich positiv auf das Ranking auswirken
  • Social: Traffic kommt über Social Media Plattformen
  • E-Mail: Traffic kommt über E-Mails
  • Affiliate Marketing: onlinebasierte Vertriebskooperation, Anbieter stellt Werbemittel einem Partner (Affiliate) zur Verfügung, dieser Platziert diese auf der eigenen Webseite und führt dem Anbieter so neue Webseitenbesucher zu)
  • Banner Werbung
  • Stationäres/mobiles Telefon-Marketing
  • Offline Instrumente: Barcodes, QR-Codes auf Flyern, Produkten o. Ä., Verweis auf die Webseite, dass hier Gutscheine/Rabatte gültig sind); PR-Aktivitäten, Mailings, Außendienst, Coupons, Beilagen in Paketen, Zeitungen, Zeitschriften, TV und Radio Spots]
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14
Q

Targeting Ansätze

A
  • Soziodemografisches Targeting
  • Geo-Targeting
  • technisches Targeting
  • Keyword-Targeting
  • Cross-Device Targeting
  • Uhrzeit-Targeting
  • Semantisches Targeting
  • Content-Targeting
  • Behavioural Targeting
  • Retargeting
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15
Q

Targeting Ansätze

Soziodemografisches Targeting

A
  • Ausgangspunkt: Personenmerkmale des Internet-Nutzers
    • Alter, Geschlecht, …
  • Ermittlung durch Selbstauskünfte im Rahmen der Registrierung oder Online-Befragungen
  • Grundlage: Log-In, Nutzerprofile
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16
Q

Targeting Ansätze

Geo Targeting

A
  • Ausgang: regionale Herkunft des Nuzers
  • Regionalisierung der Werbeauslieferung orientiert an der IP Adresse des Internet-Nutzers oder GPS-Daten
17
Q

Targeting Ansätze

Technisches Targeting

A
  • Ausgang: technische Spezifikationen der eingesetzten Hardware des Internetnutzers
  • Verfügbare Geschwindigkeit, Bildschirmaufklösung, Betriebssysteme (Apple..)
18
Q

Targeting Ansätze

Keyword Targeting

A
  • Ausgangspnukt: Verwendete Suchbegriffe des Nutzers
  • Paid/Search Media
  • Durch Suchmaschine wird werbung in Abhängigkeit von eingegebenen Suchbegriffen ausgepielt
19
Q

Targeting Ansätze

Cross-Device Targeting

A
  • Basiert auf persönlichen Identifikationsmerkamlen wie Log-Ins, Mail-Adresse, Kundenkonten
  • Schließt die Lücken der Nutzung unterschiedlicher Endgeräte
20
Q

Targeting Ansätze

Semantisches Targeting

A
  • Ausgangspunkt: Durch Nutzer aufgesuchte Websites
  • Inhalte von Websites werden für semantisches Targeting in Realtime gescannt und hinsichtlich er INhalte bzw. ihrer Bedeutung klassifiziert
  • Auslieferung der Werbung orientiert sich dann am Inhalt der Website die der Nutzer gerade aufsucht
21
Q

Targeting Ansätze

Content Targeting

A
  • Ausgang: die durch den Internet-Nutzern aufgesuchten Websites
  • Auslieferung erfolgt ebenfallsa ausgerichtet am Website UMfeld
  • Es wird jedoch im Vorfeld (nicht realtime!!) Festgelegt, wo sich potentielle Kunden a besten erreichen lassen
  • Kernbereich: Affiliate Marketing
22
Q

Targeting Ansätze

Behavioural Targeting

A
  • Ausangspunkt: Surf- und Suchverhalten des Nutzers in der Vergangenheit
  • Voraussetzng: Einsatz von Cookies zur Identifiation von Rechnern bzw. Zugriff auf Profildaten
    *
23
Q

Targeting Ansätze

Re Targeting

A
  • spezielle Form des Behavioural
  • kernzielgruppe sind Besucher einer Website die dort bestimmte Maßnamen durchgeführt haben ohne den vom Unternehmen präferierten Abschluss zu tätigen
24
Q

Bannerwerbung

A
  • Grafische Animation mit Werbebotschaft eines anderen Unternehmens auf der eigenen Website eingebunden
  • Ziel: Besucher auf der Website durch das Banner ansprechen
    • Reaktion: Clicks
  • Click führt dann direkt auf Internetseite des Webenden Unternehmens

Eingebundene Banner (siehe Bild)

PopUp/Down Banner:

  • zusätz zur betrachtenden Seite wird Browserfenster geöffnet in dem Werbung erscheint
  • oft als störend empfunden
25
Q

SEM

A
  • alle Maßnahmen zur Erreichung qualifizierter Besucher für eine Website über Suchmaschinen
  • Gliederung in SEO (organisch) und SEA (paid)
  • Maßnahmen dienen dazu, dass die Website des Unternehmens auf den Ergebnisseiten der Suchmaschine, bei der die Suchanfrage abgegeben wird, ganz oben erscheint
  • Google hat den größten Marktanteil mit knapp 95%
  • Weitere Suchmaschinen: Bing, Yahoo, Duckduckgo, Ecoisa, Web.de

Arten der Suchanfragen

  • Navigational: Nutzer möchte auf eine bestimmte Seite
    • Beispielhafte Suchbegriffe: facebook“, „citybank log in“
  • Informational: das Suchen nach einer bestimmten Information, die man auf einer oder mehrere Websites erwartet
    • Beispielhafte Suchbegriffe: Symptome Schwangerschaft, Öffnungszeiten Media Markt Darmstadt
  • Transactional: Nutzer möchte eine Web-vermittelte Aktivität ausführen → der Suchende möchte etwas kaufen oder handeln, für Unternehmen am bedeutsamsten, da sich ein Kauf anbahnt, welcher mit Umsatz verbunden ist
    • Beispielhafte Suchbegriffe: IPhone 12 jetzt kaufen
26
Q

SEO

A
  • Seit nun mehr als 25 Jahren nimmt die Bedeutung des Internets stetig zu, was sich u. a. in den Internet-Nutzungszahlen widerspiegelt
  • Die beliebteste Anwendung ist dabei die Nutzung von Suchmaschinen, auf die ca. 93 % der Internetnutzer zurückgreifen, um nach Informationen, Produkten, Dienstleistungen oder Personen zu suchen.
  • Allein der weltweit größte Suchmaschinenanbieter Google verzeichnet täglich mehr als 3,5 Milliarden Suchanfragen.
  • Für Unternehmen ist es daher von besonderer Bedeutung, dass sie und ihre Produkte in den Suchergebnissen gelistet werden – und das möglichst weit oben auf der ersten Trefferseite.
  • Für den Suchenden ist bei seiner Suchanfrage mit am wichtigsten, welches Suchergebnis auf der ersten Search Engine Result Page (SERP) erscheint > Zwei Drittel der Suchenden interessieren sich lediglich für die ersten fünf Ergebnisse in der Trefferliste ihrer Suchanfrage.
  • Organische Suchergebnisse besitzen eine höhere Akzeptanz als Anzeigen
  • SEO umfasst alle Maßnahmen, die dazu beitragen, dass die Webseite in den organischen Suchergebnissen gerankt wird und dort eine möglichst gute Platzierung/Position erhält (möglichst weit oben auf der 1. Seite der Ergebnisseite (SERP))
  • SEO umfasst rund 200 Faktoren
  • Titel, Texte, Keywords, Aktualität und Relevanz des Inhalts, Linkpopularität (wie lange bleibt User auf der Webseite), mobile Nutzererlebnis, allgemeine Usability für den Nutzer, gute Navigation, Layout, Design, interne Verlinkungen, Kontextbezogene Landingpage; Ladezeit, intuitive Navigation (Anzeigenrelevanz, Nutzererfahrung); Struktur (URL); Übersichtlichkeit, Handlungsaufforderung (Call-to-Action)
  • Inhaltliches und technisches SEO
  • On-Page-Optimierung (auf der zu optimierenden Webseite)
  • Crawlingeigenschaften; Meta Tags (HTML, Titel, Beschreibung); Texte der Webseite, Eingebaute Keywords
  • Off-Page-Optimierung (von anderen Webseiten zur optimierenden)
  • Linkbuilding (Anzahl und Qualität der Backlinks, müssen zum Thema passen), Social Media (Reputation Shares), Domainname, Branchenbücher, Persönliche Kontakte
  • Hoher Anfangsaufwand, aber keine direkten Returns, dafür langfristiger Erfolg
  • neben SEA Teil des SEM; im Gegensatz zu SEM keine direkt messbaren Kosten über Klickpreise, aber natürlich Ressourcen im Unternehmen, die zum Aufbau SEO benötigt werden
  • Stetiger Prozess mit hohem Optimierungsbedarf
27
Q

SEA

A
  • Suchergebnisse auf der SERP, die oberhalb der organischen Treffer erscheinen und mit „Anzeige“ gekennzeichnet sind
  • Ist immer mit Budget verbunden
  • Budget-Verbesserung bringt besseres Ranking
  • Push-Kanal, dann wenn Werbeanzeigen unabhängig von dem was sie suchen angezeigt werden
  • Kurzfristig
  • Nur auf der ersten Seite fallen 70% der Clicks auf die ersten 5 Ergebnisse –> obere Rangpostition von enormer Bedeutung
28
Q

SEA

Google Ads

A
  • Generierung von Traffic durch den Kauf von Anzeigen in Suchmaschinen, wie zum Beispiel in der bekanntesten Suchmaschine Google
  • Google Qualitätsfaktor bestimmt Rangposition
  • gut gehütetes Geheimnis und nicht alle Faktoren sind bekannt
  • Drei Kriterien können über das Google Ad Network eingesehen werden:
    • Voraussichtliche Klickrate, also eine Prognose, wie oft auf die Anzeige geklickt wird
    • Nutzererfahrung auf der Zielseite, also ob der Kunde sich einfach durch die Zielseite navigieren kann oder auch Kontaktinformationen gut sichtbar sind
    • Anzeigenrelevanz
  • Kostenrahmen: Kosten lassen sich exakt bestimmen und jederzeit anpassen, es muss nicht notwendigerweise eine Agentur beauftragt werden
29
Q

SEA

Google Places

A
  • Featured Snippet was Orte, hotels oder Restaurants anzeigt
  • Kostenrahmen: Eintrag ist kostenlos
30
Q

Affiliate Marketing

A
  • Internetbasierte Vertriebskooperation/Partnerprogramm
  • Affiliate bewirbt als Werbepartner die Produkte von Fremdanbietern (Merchant) indem er das Angebot des E- Commerce-Anbieters in seiner Website integriert
  • Er vermittelt so Besucher oder interessierte Käufer an andere Webseiten
  • Dies geschieht im Zuge eines Gegengeschäfts oder er erhält für seine Dienste Provisionen bzw. eine Umsatzbeteiligung
31
Q

Affiliate Marketing

Payment-Modelle

A
  • Pay-per-Click: Bezahlung nach Provision pro Klick (0,03 bis 0,25 €)
    • Verschiedene Techniken wie eine „IP-Sperre“ verhindern Mehrfachklicks eines einzelnen Benutzers.
  • Pay-per-Lead: Bezahlung pro Aktion
    • Aktion: Vermittlung einer Mitgliedschaft, das Abonnieren eines Newsletters, das Ausfüllen eines Formulars oder ein Download verstanden werden.
  • Pay-per-Sale: Bezahlung pro vermittelten Verkauf
    • Die am meisten verbreitete Form der Partnervergütung
    • Hier wird die Provision gezahlt, sobald der Kunde auf den Link des Merchants klickt und im Anschluss daran einen Kauf tätigt
    • Typischer Provisionssatz pro Verkauf liegt je nach Gut oder Dienstleistung zwischen 5 und 15 Prozent.
32
Q

Virales Marketing

A
  • Weiterntwicklung der Mund-zu-Mund-Propaganda, indem über das Internet bzw. soz. Netzwerke die Aufmerksamkeit auf bestimmtes gelenkt wird
    • Nachrichten breiten sich dan wie ein Virus aus
  • Hohe Akzeptanz, da Werbebotschaften so durch Freunde weitergeleitet werden
  • Anwendung: Freunden sagen, weiterleiten, Blogs, Mails..
  • Einflussfaktoren durch unternehmen:
    • Art des Seedings sowie eingebundene Kanäle
    • Kern der viralen Botschaft sowie Anreize zur Weiterleitung
    • Charackteristika von Sendern und Empfängern
    • Quelle der viralen Botschaft
33
Q

Content Marketing

A

Content = Inhalte einer Website mit Informationsgehalt und Anspruch auf hohe Qualität

  • Content Marketing = Produktion von Inhalt mit Mehrwert und dessen Marketing, nicht das Produkt steht im Vordergrund, sondern der nützliche Content
  • Die Verwaltung von Text-, Rich-Media-, Audio- und Videoinhalten die darauf abzielen, Kunden und Interessenten anzusprechen, um Geschäftsziele zu erreichen die über Print- und digitale Medien einschließlich Web und mobile Plattformen, die wiederverwendet und an verschiedene Webpräsenzen wie Verlagsseiten, Blogs, soziale Medien und Vergleichsseiten
  • die datengestützte Planung, Erstellung, Distribution, Messung und Optimierung von Inhalten, die von eindeutig definierten Zielgruppen im individuellen Moment der Aufmerksamkeit gesucht, benötigt und wertgeschätzt werden und somit eine, auf das übergeordnete Unternehmensziel einzahlende, Aktion auslösen

Wichtig: Earned, Paid, Owned Media