Direktmarketing/E-Mail Marketing Flashcards

1
Q

Definition E-Mai Marketing/NL

A
  • dient dazu Benutzr auf die unternehmenseigene Website bzw. spezielle Landingpage zu bewegen
  • Kann die Markenbekanntheit erhöhen, Werbeerinnerung steigern und zum Kauf aktivieren
  • Unterscheidung:
    • NL
    • Mails zu besonderen Anlässen (z.B. B-Day)
    • Mehrstufie Mail Kampagne
  • Mail Adressen werden generiert oder gekauft
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2
Q

Vorteile NL Marketing

A
  • geringe Kosten
  • Dialogfähigkeit
  • hohe Aktualität und Schnelligkeit
  • gezielte Ansprache
  • hohe Response
  • präzise Messbarkeit
  • unbegrenzte, interaktive und multimediale Inhalte
  • Zeitersparnis
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3
Q

Generation E-Mail Adresse

A
  • Newsletter-Anmeldungen
  • Gewinnspiele
  • Events
  • Kontaktformular
  • Kostenlose Analysen
  • Whitepaper
  • LinkedIn/Xing
  • Kaufen/Listbroker
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4
Q

Newsletter (Arten)

A
  • zeichnet sich durch Kontinuität & Regelmäßigkeit aus
  • dient der Informationsbereitstellung und Kundenbindung
  • Kein reiner Werbenewsletter
  • Gilt als aufwendigste Form des E-Mail Marketings

Arten:

  • Ratinoell: Vergleichbar mit Zeitschrift
  • Verkäuferisch orientiert: individuell auf Empfänger zugeschnittene Angebote
  • Serviceorientiert: Tipps zur optimalen Pflege, Wartung und Nutzung
  • Kombination aus allen Teilbereichen
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5
Q

Spam

A
  • ursprünglich Markenname für Dörrfleisch
  • hohe Zustellrate, d.h. Mail muss auch in das Postfach des Empfängers kommen und nicht in den Spam Ordner
  • Anti-Spam-Maßnahmen:
    • Missbrauch durch ungewollte E-Mails soll verhindert werden
    • Verschiedene Filter um E-Mails als Spam zu identifizieren
    • Wird E-Mail als Spam bewertet, wird sie sofort gelöscht oder in Ordner verschoben
      *
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6
Q

Permission Marketing/Gesetzliche Regelungen NL

A

Opt-In

  • Informations-/Werbeangebot aktiv zustimmen, z.B. durch Cookies oder Checkbox
  • keine Verfizierung der Richtigkeit der Mail Adressen, daher hohe Missbrauchsgefahr

Confirmed-Opt-In

  • stellt sicher, dass Eintrag in NL erst nach Bestätigung des zukünftigen Empfängers erfolgt
  • Empfänger erhält nach Interessenbekundung Bestätigung, dass Permission eingegangen is
  • reicht für DSGVO beweiszwecke nicht aus

Doube-Opt-In

  • Informationserhalt aktiv zustimmen, danach erhäält man Bestätigungslink dem man nochmal zustimmen muss
  • sicherstes aber auch umständlichstes Verfahren

Opt-Out

  • Datenverarbeitung untersagen
  • Wiederrufsrecht
    • Entfernen eines Häckchens um Verabeitung zu Wiedersprechen oder aus NL auszutragen
  • Problem: rechtlich nur bei bestehenden Kunden anwendbar
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7
Q

KPI NL-Marketing

A
  • Bounce-Rate
  • Zustellrate
  • Opening-Rate
  • Click-Rate
  • Unsuscribe-Rate
  • Conversion-Rate
  • ROI
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8
Q

DSGVO

A
  • = Datenschutzgrundverordnung
  • = Regeln zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch Unternehmen, Behörden und Vereine,
  • die innerhalb der EU einen Sitz haben (Bußgeldrahmen seit Mai 2018)
  • Das Internet ist kein rechtsfreier Raum, aber gerade im Bereich des Datenschutzes war es bislang schwer, Verstöße zu ahnden
  • Durch den einheitlichen Rechtsrahmen gibt es bessere Möglichkeiten, gegen Datenmissbrauch vorzugehen
  • EU-weit erhalten die Nutzenden von digitalen Diensten neue und stärkere Rechte gegenüber denjenigen, die ihre Daten verarbeiten; sie sollen besser informiert werden und müssen noch deutlicher nach ihrer Einwilligung gefragt werden, wenn ihre personenbezogenen Daten verarbeitet werden
  • Die DSGVO soll auch die Internetwirtschaft unterstützen und ihr EU-weite Rechtssicherheit bei der Verarbeitung und Verwertung der Daten von EU-Bürgern geben
  • Der Einzelne soll davor bewahrt werden, dass er durch den Umgang mit seinen personenbezogenen Daten in seinen Persönlichkeitsrechten beeinträchtigt wird; es sollen primär Menschen geschützt werden, nicht die Daten
  •  Man soll grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung der eigenen Daten bestimmen können
  • Menschen verhalten sich anders, wenn sie beobachtet werden; je stärker ich beobachtet werden, desto stärker passe ich mich an – dies soll durch die DSVGO behoben werden.
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9
Q

Zustellbarkeit

A
  • Versenden ist einfach, die Zustellung an viele Empfänger ist die große Herausforderung
    • bedarf einer technischen Grundlage
  • Erste Hürde: Zustell-rate
    • gibt an wie viele Mails erfolgreich in den Posteingang geliefert wurden
    • Nur wenn NL erfolgreich zugestellt wurde, kann der Abonnent sie öffnen und Aktion durchführen
  • Gründe, dass Mails nicht zugestellt werden: Bouces Spam
  • Bounces:
    • Soft Bounces: Technische Probleme mit Verbindung, Zeitlich Begrenzt, erneute Zustellbarkeit wird versucht
    • Hard Bounces: Kontakte veraltet, rechtschreibfehler, keine zeitliche Begrenzung, keine erneute zustellbarkeit
  • Verbesserung:
    • Erkennen welche Mails nicht zugestellt wurden und warum
    • ungültige E-Mail Adressen identifizieren und für weitere Sendungen löschen
    • Listenpflege unabdingbar, für gute Rate
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10
Q

Betreffzeile

A
  • Entscheidet, ob der Empfänger die E-Mail öffnet > muss attraktiv gestaltet werden
  • Ehrlichkeit siegt: nichts versprechen, Keywords nutzen
  • Kurz & Knackig: in wenigen Worten auf den Punkt kommen
  • Dringlichkeit betonen: nur diese Woche
  • Testen
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11
Q

Fazit NL

A
  • E-Mail Marketing weiterhin eine vielversprechende Zukunft
  • Erfolgsrezept:
    • einwilligung des Kunden einholen
    • Themenfelder anbieten die Zielgruppenrelevant sind
    • Personalisierung
    • Permanente Analyse des Nutzerverhaltens
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12
Q

Chats

A
  • elektronische Kommunikation in Echtzeit, meist über das Internet
  • ursprünglichste Form des Internetchats, mit nur Zeichen
  • viele Anbieter geben kUnden die möglichkeit bei Fragen zu Leistungen oder bestimmten produkten eine Nachricht in einem Chatfenster zu hinterlassen
    • häufiger als Kontaktformular, da schnelle und direkte Antwort
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13
Q

Videochats

A
  • Zusätzliche Ton/Videospur um Chat bzw. ersetzt diesen
  • Argumente dagegen:
    • Schutz der Privatsphäre gefährdet
    • kein Bedarf
    • kein notwendiges Equipement
    • komplizierte Handhhabung
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14
Q

Chatbots

A
  • Programme die versuchen wie Menschen zu kommunizieren
  • Chat (Gespräche) + Bot (Roboter)
  • Textbasierte Technologie, die dem Menschen eine Interaktion mit einem Computer basierend auf natürlicher Sprache ermöglicht
  • Entweder regelbasiert oder auf basis von KI
  • Durch Smartphones und Messenger immer mehr im Trend
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15
Q

Chatbots

Basierend auf KI

A
  • simuliert unterhaltng mit menschlichen Nutzern
  • bots reagieren automatisch auf Textbefehle und generieren ihre Antworten in dem sie schlüsselwörter analysieren
  • funktinoeren auf grundlage eines skripts
    • vorgefertigte Auswahl von Schlüsselwörtern, Themen, Fragen, Antworten
  • Je nach Sprache und Algorithmus ist es manchen Bots möglich mit der Zeit intelligenter zu werde und weitere möglichkeiten zur Gesprächsführung zu generieren
    • Notwenidg: Da Gesprächspartner intelligente Antworten erwatet und davon ausgeht mit echtem menschen zu schreiben
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16
Q

Tutorials

A
  • Selbsterklärende Videos
  • schriftliche oder filmische Gebrauchsanleitung, in denen die Bedienung und Funktion Schritt für Schritt erklärt wird
    • Handwerk, Kochen, Schminken
  • Prinzip: Learning by Doing
  • Meist von Anbietern oder erfahrenen Nutzern
  • Ermöglichen dem kunden das Sammeln von Erfahrungen
  • Macht nur bei bestimmten Anwendungen sinn