Distribution Flashcards
Supply Chain Management
1) Lieferanten
2) Unternehmen
3) Wiederverkäufer
4) Kunden
Marketingintermediäre
Bei heterogenen Kunden sinnvoll
- Nachfrage orientierte Abstimmung des Angebots
- Verhandlung von Konditionen
- Finanzierung (Risikoübernahme)
- Physische Verteilung
- Kommunikation
Distributionskanal
1) Hersteller > Endverbraucher
2) Hersteller > Einzelhandel > Endverbraucher
3) Hersteller > Großhändler > Einzelhandel > Endverbraucher
4) Hersteller > Großhändler > Provisionsvertreter > Einzelhandel > Endverbraucher
Marketingsysteme
Vertikal: Jeder versucht optimale Gegebenheiten für sich herauszuschlagen
Horizontal: Strikte Verträge, Beteiligung von Herstellern bei Händlern, gemeinsame Marktchancen
Multikanal-Marketingsysteme
Simultane Bedienung mehrerer Distributionskanäle, um mehr Kundensegmente zu erreichen
Disintermediation
Übergehen und bewusstes Eliminieren bisher vorhandener Stufen im Distributionskanal, um Kunden direkt anzusprechen
Mass-Customization
Produktion von Gütern und Leistungen für einen relativ großen Absatzmarkt, welche die unterschiedlichen Bedürfnisse jedes einzelnen Nachfragers dieser Produkte treffen, zu Kosten, die ungefähr denen einer massenhaften Fertigung vergleichbarer Standartgüter entsprechen
Prospect Theory
Verluste wiegen stärker als Gewinne