CRM,Automation,Targeting Flashcards
ie verstehen die Phasen des Kundenlebenszyklus • Sie wissen was man unter Customer Relationship Management versteht • Sie kennen die grundlegenden Elemente & Abläufe von Marketing Automation • Sie haben ein Verständnis dafür, weshalb Zielgruppenauswahl ökonomisch relevant ist • Sie kennen die verschiedenen Formen des Targetings
CRM und ziele
bezeichnet man die ganzheitliche Unternehmensausrichtung am Kunden. Ziel ist es eine langfristige Kundenbeziehung aufzubauen, indem für den einzelnen Kunden (aber auch Unternehmen) ein Mehrwert geschaffen wird.
Wiederkauf erzielen, Kauffrequenz, Kündigungsrate senken,
up selling, cross selling
aCRM
Analytisches CRM ist eine Erweiterung des klassischen CRMs.
eine tiefergehende Analyse der vorliegenden Daten zurückzuführen ist (multivariate Methoden, z.B. Regression oder Clustering)
Closed Loop Marketing Ziel
Verzahnung von Maßnahmen und den daraus folgenden Kundenreaktionen, um im Anschluss die Maßnahmen evaluieren zu können. Die Erkenntnisse werden verwendet, um zukünftige Kundenkontakte besser zu gestalten.
Was ist Sales Funnel
bewährte Praxis im B2B Geschäft
Verdeutlichung Weg von 1. Kontakt bis finaler Kauf
• Jeder Stufe kann individuelle Abschlusswahrscheinlichkeit zugesprochen werden
& hilft d. Erwartungswert offener Geschäfte zu bestimmen
Unterschiede inbound und outbound marketing
inbound ziel: (pull strategie)
verfügbar, relevant und leicht zu finden, sobald und bevor der potentielle Käufer ein passendes Bedürfnis ausbildet.
organische Reichweite wird geschaffen.
Interaktionsmöglichkeiten sind gegeben.
outbound:(push strategie)
Die Marke geht dabei direkt und unabhängig von einem offenbarten Kaufinteresse auf den potentiellen Käufer oder das Segment zu. Hier wird bezahlte Reichweite geschaffen. Kaum bis keine Interaktionsmöglichkeiten.
owned media
Grundlage für Inbound Marketing
paid media
klassische Werbeaktivität & outbound Marketing(TV, Radio, Print, Affiliate Marketing)
earned Media
wertvollste Form d. Markenkommunikation(kostenlos&hohe Überzeugungskraft; nicht von MArke selbst initiiert;Fans/kunden/blogger führen Dialog)
Welche Schritte zur Zielgruppenauswahl
-1. Ziel definieren(muss nicht immer direkter Absatz sein, kann auch Bekanntheit,MArkenbild sein)
-2. Wahl Kommunikationskanal, Targeting, Inhalt d. Botschaft
Form d. Kontaktaufnahme(peripher vs. zentral)
- Erwartungswert bilden
- Barwert=wieviel ist Kundenbeziehung heute wert, die einige Jahre dauert
- Reichweite bestimmen
- Kalkulation Kosten für Kontaktaufnahme
- erwartete Rentabilität
- Trade-off zwischen individueller Ansprache – großer Reichweite
Soziodemografisches Targeting
Festlegung demografische Kriterien (Alter,
Einkommen, Geschlecht usw); man bewirbt Umfeld d. Zielperson oder identifiziert sie direkt und spricht sie dort an, wo sie sich gerade aufhält (umfeldunabhängig)
behavioral Targeting
Erfassung/Schätzung von Surf-,Freizeit- ,Mediennutzungsverhalten v. Zielgruppenmitgliedern (zB bestehnder Kunden) & dann versucht ähnliche Personen zu erreichen, indem identifiziertes Umfeld beworben wird (oft erfolgreichere Variante)
Look-alike /statistische Zwillinge
ähnlich zu Behavioral T., aber detaillierter; identische Personen identifiziert, die wegen Ähnlichkeit zur bestehenden Kundschaft/Segmente hohe Erfolgswahrscheinlichkeit versprechen
semantisches Targeting
Umfeld beworben, das inhaltlich gut zum
beworbenen Produkt passt wird
Geo-Targeting
basiert auf geograph. Daten & regionaler Position d.
potentiellen Empfängers
Re-Targeting
Person, die bereits Kontakt zur Werbung/Marke hatte wird
erneut angesprochen; wird gezielt mit bereits angeschauten/gekauften
Produkten kombiniert