Cloud Computing Flashcards

1
Q

Trends

A
  • Betriebswirtschaftlich: Mehr Arbeitsteilung –> kleiner Wertschöpfungsketten –> Bedarf zum Outsourcen elementarer und höherwertiger Services
  • Technisch:
    Web-Clients mit Zero Deployment, Leistungsbedarf schwankt noch mehr und ist noch weniger vorhersehbar –> Nachfrage nach „on demand“-Leistungen
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2
Q

Eigenschaften

A
  • Transparente Verteilung der Dienste
  • Dienste auf Abruf:
    Zero Deployment (aus Nutzersicht) keine Installation, Verringerte Notwendigkeit zu Lastprognosen durch Nutzer, aber Nachfrageprognosen durch Anbieter
  • Abrechnung nachträglich nach Verbrauch
  • Selbstbedienung
    Ressourcenallokation durch Nutzer über GUI, API
  • Skalierbarkeit
    Ressourcen wachsen oder schrumpfen nach Bedarf
  • Abhängigkeit vom Netzwerk
    Internet meistens benötigt, um cloudgestützte Dienste zu nutzen oder
    anzubieten
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3
Q

Cloud vs. Grid Computing

A

= verteiltes Rechnen auf Supercomputer, der aus einem Cluster lose gekoppelter Computer erzeugt wird:

  • Online Applikation vs. Job Scheduling
  • Aus Wirtschaft vs. Aus Wissenschaft getrieben
  • Neuer vs. Älter
  • Eher weniger Nutzerwissen über HW vs. Viel Nutzerwissen über HW
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4
Q

Entwicklung einer Referenzarchitektur (GRAFIK)

A
  1. Ausgangspunkt: klassisches Rechenzentrum/ Datazentrum
  2. Softwarezugriff auf Infrastruktur und Ressourcen bereitstellen
  3. Verwaltungsschicht hinzufügen (Lifecycle Datenetc.)
  4. Fachlichen bzw. betrieblichen Kontext einfügen
  5. Anwendungen hinzufüge
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5
Q

Dienstarten Unterscheidung in „Metaebene“

A
  • Software as a Service (SaaS)
    Anwendungen (Z.B. salesforce.com, SAP BusinessByDesign)
  • Platform as a Service (PaaS)
    Betriebssystem (Z.B. Google App-Engine (für Webanwendungen und Apps))
  • Infrastructure as a Service (IaaS)
    Hardware/Netzwerk (Z.B. Amazon EC2 (Web Service für Rechenkapazität))
  • Deployment as a Service (DaaS)
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6
Q

Herausforderungen

A
  • Fachlich: SaaS oft Standardlösung –> geringe Individualisierbarkeit
  • Technisch: Wechsel zwischen Plattformen nicht unterstützt
  • Wirtschaftlich: schwer kalkulierbare Kosten
  • Rechtliche: Datenschutz und –sicherheit
  • Compliance: Steuerbarkeit des Dienstes, Notwendigkeit zu Audits, Prüfungen und Vertrauen
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