Business Process Model and Notation (BPMN)

Question 1

BPMN

Answer 1

Einordnung: Auf der Ebene des Prozessmanagements - Einsatz zur: (Prozess-IST-, Prozess-SOLL-M., Prozessimplementierung, Prozessausführung)
- International wichtigster Standard für
Prozessmodellierung

Question 2

Merkmale

Answer 2

• Swimmlane-Konzept
• Hierarchische Modellierung
• Event-basiert

Question 3

DIagrammarten

Answer 3

• Private Business Processes
• Public Processes
• Collaborations
• Conversations
• Choreographies

Question 4

Private Business Processes (GRAFIK)

Answer 4

• Interne Prozesse –> in einem Pool (Modellierung ohne Pool)
  1. Private Non-executable Business Processes (Fachliche Modellierung ohne Anspruch auf Ausführung)
  2. Private Executable Business Processes (Besitzen alle zur Ausführung nötigen
  Informationen  RunMyProcess)

Question 5

Public Processes (GRAFIK)

Answer 5

• Interaktionen zwischen privaten Prozess und anderen Prozessen oder Teilnehmern
• Nur nach außen relevante Aktivitäten werden dargestellt

Question 6

Collaborations (GRAFIK)

Answer 6

• Interaktion zwischen verschiedenen Entitäten/ Teilnehmern mehrere Pools
• Kommunikation über Messages

Question 7

Conversations (GRAFIK)

Answer 7

• Aggregierte Sicht auf die Kommunikation zwischen Entitäten
• Keine Ablauf-Reihenfolge keine Erkenntnis über Ablauf

Question 8

Choreographies (GRAFIK)

Answer 8

• Interaktionsorientierte Darstellung zwischen versch. Entitäten
• i.d.R. keine Pools

Question 9

BPMN – Grundlegende Modellierungselemente

Answer 9

Die grafischen Elemente der BPMN werden eingeteilt in – Flow Objects, Connecting Objects, Pools und Swimlanes, Artifacts

Question 10

Flow Objects

Answer 10

die Knoten (Activity, Gateway und Event) in den Geschäftsprozessdiagrammen

Question 11

Connecting Objects

Answer 11

die verbindenden Kanten in den Geschäftsprozessdiagrammen

Question 12

Pools und Swimlanes

Answer 12

die Bereiche, mit denen Aktoren und Systeme dargestellt werden

Question 13

Grundregeln Pools/Lanes

Answer 13

• Unterschiedliche Pools für unabhängige Organisationen

- Lanes für Abteilungen/Rollen

Question 14

Grundregeln Messages/Sequence Flows

Answer 14

• Messages zwischen Pools <> Sequence Flows innerhalb von Pools
• Messages werden mit Receiving Start- bzw. Intermediate Events gefangen
• Messages werden i.d.R. durch ein Data Object näher beschrieben

Question 15

Grundregeln Flows/Start/End Events

Answer 15

• In jedem Pool müssen die Elemente mit einem durchgängigen Sequence Flow verbunden sein
• Jeder Pfad darin muss mit Start-Event(s) starten und mit End-Event(s) enden

Question 16

BPMN Tools

Answer 16

• SIgnavio

- Sparx Enterprise Architect mit EA-BPMN

Question 17

Bedeutung von Unternehmenskonventionen

Answer 17

• Konventionen betreffen (Granularität der Modellierung - Verwendung der Konstrukte, z.B. - Aktivität mit Message-Flow und Standard End-Event vs. Message End-Event)
• Benennung/Begriffe (Layout, z.B. - Elementpositionen - Kantenausrichtung)
• Nutzen (Verringerter Einarbeitungsaufwand - Schnellere Erfassbarkeit - Z.T. leichtere Automatisierbarkeit)