Chemie, Biochemie, Biologie und Terminologie Flashcards

1
Q

Atome

A

Ein Atom besteht aus einem Kern und einer Elektronenhülle. Der Kern besteht aus Protonen (positiv geladen) und Neutronen (elektrisch neutral). In der Elektronenhülle befinden sich die Elektronen (negativ geladen). Ist in einer Substanz nur eine Atomsorte vorhanden, spricht man vom chemischen Element . Alle bekannten Atome werden im Periodensystem der Elemente eingeordnet. In der Waagrechten finden sich die Perioden (nach steigender Ordnungszahl), in der Senkrechten die 18 Gruppen, die in Haupt und Nebengruppen (nach chemischer Ähnlichkeit) eingeteilt werden.

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2
Q

Periodensystem der Elemente

A

Jedes chemische Element ist mit einem Elementsymbol gekennzeichnet, welches man im PSE findet. Jedem Atom werden Ordnungs- und Massezahl zugeordnet. Ordnungszahl gleich Protonenanzahl im Kern Massezahl berücksichtigt Neutronen und Protonen

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3
Q

Sauerstoff

A

Sauerstoff O 65 Geruchs-, geschmack- und farbloses Gas. Lebenswichtiges Element als Bestandteil von Wasser, organischen Säuren, Glukose, Aminosäuren usw.

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4
Q

Kohlenstoff

A

Kohlenstoff C 18 Grundbaustein aller organischen Verbindungen.

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5
Q

Wasserstoff

A

Wasserstoff H 10 Geruchs-, geschmack- und farbloses Gas. Bestandteil von Wasser und organischen Molekülen.

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6
Q

Stickstoff

A

Stickstoff N 3 Geruchs-, geschmack- und farbloses Gas. Bestandteil aller Aminosäuren und Nukleinsäuren

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7
Q

Kalzium

A

Kalzium Ca 1,5 99 % des Gesamtkalziums ist im Knochen und in den Zähnen gespeichert, wo es als struktureller Bestandteil fungiert. Die Resorption wird durch Vitamin D ermöglicht. Wichtig für die Freisetzung von Neurotransmittern und für die Muskelkontraktion. Ferner essenziell für die Blutgerinnung (Faktor IV). Die Aufnahme und die Regulation werden hormonell über Vitamin D, Kalzitonin und Parathormon gesteuert.

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8
Q

Phosphor

A

Phosphor P 1,0 Kommt im Körper als Phosphat vor und ist ein struktureller Bestandteil von Knochen, DNA, Lezithin und ATP. Die Aufnahme und die Regulation werden hormonell über Vitamin D und Parathormon gesteuert

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9
Q

Schwefel

A

Schwefel S 0,25 Bestandteil vieler Proteine

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10
Q

Kalium

A

Kalium

K 0,2 In hohen Mengen im intrazellulären Raum vorhanden, im extrazellulären Raum nur in geringen Mengen. Wichtig für die Ausbildung des Ruhemembranpotenzials der Zelle.

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11
Q

Schwefel

A

Schwefel S 0,25 Bestandteil vieler Proteine

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12
Q

Natrium

A

Natrium Na 0,15 In hohen Mengen im Extrazellularraum vorhanden, intrazellulär dagegen in geringen Mengen. Wichtig für die Aufrechterhaltung des Ruhemembranpotenzials und der Generierung von Aktionspotenzialen. Bindet Wasser (osmotische Wirkung) und hat eine blutdruckerhöhende

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13
Q

Chlor

A

Chlor Cl 0,2 Wichtig für einen konstanten Wasserspiegel

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14
Q

Magnesium

A

Magnesium Mg 0,1 Ist zusammen mit Kalzium, Phosphat und Vitamin D ein Knochenbestandteil. Wichtig für die Übertragung von Nervenimpulsen auf die Muskelzelle

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15
Q

Atommodell

A

Nach Bohr und Rutherford

elektronen kreisen um Kern

besonders stabil wenn auf äußerer Schale 8 Elektronen kreisen. Dann Edelgaskonfuguration. Um dies zu erreichen werden Bindungen eingegangen.

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16
Q

Ionen

A

Sind positiv = Kationen oder negativ = Anionen geladen.

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17
Q

Ionenbindung

A

Ergibt sich bei zwei oder mehreren Elementen unterschiedlicher Elektronegativität.

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18
Q

Kovalente bindung

A

Atom- oder elektronenpaarbindung

zwischen Elementen ähnlicher Elektronegativität, z.B. 2 Chloratomen

beide Reaktionspartner besitzen dann ein Elektron gemeinsam. Benötigen sie mehr als ein elektron entstehen Mehrfachbindungen. Am Ende erreichen beide die Edelgaskonfiguration

sind besonders stabil

kommen häufig im Körper vor

.

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19
Q

Moleküle

A

Verbindung von Reaktionspartnern.

einzelner nicht gebundener Reaktionspartner = Radikal

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20
Q

Wasserstoffbrückenbindungen

A

Zwischen kovalent gebundenen OH– oder NH– Gruppen.

bspw. Wasser, Alkohole, Amine

keine echten Bindungen

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21
Q

Chemische Reaktionen

A

Laufen permanent im ykörper ab, bevorzugt im wässrigen Milieu

edukte werden zu Produkten

Irreversible und reversible Reaktionen

Anabole und katabole Reaktionen, Redoxreaktionen

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22
Q

Wasser

A

Wichtigstes Element für das Leben

50-70% Anteil im menschlichen Körper

beeinflusst durch Alter, Geschlecht und Fettmasse

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23
Q

Eigenschaften von Wasser

A

Geruchs-, Geschmack- und farblos

flüssig, Gas oder eis

leitet Wärme und Elektrizität

Lösungsmittel für polare Stoffe, nicht für Fette und Phenol

pH Wert 7 = neutral

reagiert als Säure und als Base = Ampholyt

wichtiger Reaktionsraum

Bestandteil organischer Materie

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24
Q

Verteilung des Wassers im menschlichen Organismus

A

Intrazelluläre Flüssigkeit = 70%

interstitielle Flüssigkeit = 20%

Pllasma Flüssigkeit = 10%

interstitielle Flüssigkeit + Plasma = extrazelluläre Flüssigkeit

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25
Q

Säuren und Basen

A

Säuren spalten in wässriger Lösung Protonen ab = Protonendonatoren

Reagieren sauer, Stärke der Säure von Anzahl der abspaltbaren Protonen abhängig

je saurer, desto niedriger der pH Wert

Basen und Laugen reagieren alkalisch und nehmen Protonen auf = Protonenakzeptoren

Säure Base Reaktionen immer Protonenübertrsgungsreaktionen

pH Wert beschreibt die Konzentration von Protonen

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26
Q

Puffersysteme

A

Besteht aus schwacher Säure, die Protonen freisetzt und schwache Base, die sie aufnimmt

änderungen der Wasserstoffionenkonzentration wirken sich so kaum auf den pH Wert aus

Sind essenziell weil im Körper bestimmte pH Werte gehalten werden müssen, da manche Enzyme nur so arbeiten können

wichtigster Puffer ist Bikatbonatpuffer, offener Puffer, entstehendes CO2 kann über Lunge abgeatmet werden

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27
Q

Longitudinalachse

A

Von der Mitte des Kopfes nach unten bis zu den Füßen

kranio-kaudal

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28
Q

Sagittalachse

A

Sie zieht bzw. durchbohrt den Körper pfeilwärts von hinten nach vorne oder von vorne nach hinten. In der medizinischen Sprache wird die Richtung auch mit dorso-ventral und ventro-dorsal angegeben. Sie entspricht der mathematischen z-Achse.

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29
Q

Transversalachse

A

= Horizontalachse, links-rechts Achse

zieht von der Linken zur rechten Körperhälfte

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30
Q

Ebenen im Körper

A

Frontalebene: = Koronalebene

verläuft parallel zur Stirn und teilt den Menschen in vorderen und hinteren Teil

Sagittalebene: verläuft von hinten nach vorne und teilt den Menschen in 2 Seiten

läuft sie durch die Körpermitte = Medianebene

Transversalebene: = Horizontalebene

quer durch den Körper, waagerecht

teilt Menschen in oberen und unteren Teil

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31
Q

Lage und Richtungsbezeichnungen

A
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32
Q

Anterior

posterior

A

Anterior: der vordere, vorne

posterior: der hintere, hinten

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33
Q

Vorne

hinten

A

Anterior

posterior

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34
Q

Ventral

dorsal

A

Ventral= vorne, bauchwärts

dorsal = hinten, rückenwärts

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35
Q

Rückenwärts

bauchwärts

A

Rückenwärts = dorsal

bauchwärts = ventral

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36
Q

Kranial

kaudal

A

Kranial = in Richtung Kopf, oberhalb, oben

kaudal = in Richtung Beine, unterhalb, unten

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37
Q

Richtung Beine, unten

Richtung Kopf, oben

A

Unten = kaudal

oben = kranial

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38
Q

Superior

inferior

A

Superior = oben, der obere

inferior = unten, der untere

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39
Q

Oben

unten

A

Superior

inferior

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40
Q

Medial

lateral

A

Median = zur Mitte hin

lateral = zur Seite hin, von der Mitte weg

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41
Q

Zur Mitte

zur Seite hin

A

Medial

lateral

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42
Q

Kohlenhydrate allgemein

A

Kohlenhydrate bestehen chemisch aus Kohlenstoff (C), Sauerstoff (O) und Wasserstoff (H). Die Summenformel der Kohlenhydrate lautet C n (H 2 O) n . Sie spielen im menschlichen Körper eine zentrale Rolle als Energielieferant bei der Gewinnung von ATP. Sie entstehen durch Photosynthese in grünen Pflanzen aus CO 2 und H 2 O

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43
Q

Monosaccharide

A

Glukose, Fructose und Galaktose

bestehen aus 6 C-Atomen

Bestandteile der nukleinsäuren, Ribose und Desoxiribose, sind ebenfalls Einfachzucker, aber auch 5-C-Atomen

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44
Q

Disaccharide

A

Entstehen durch yverknüpfung von zwei Einfachzuckern unter Abspaltung von Wasser

laktose, Saccharose, Maltose

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45
Q

Oligosaccharide

A

Durch Verknüpfungen von drei bis zehn Einfachzuckern

im menschlichen Körper meist an Fette oder Proteine gebunden

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46
Q

Polysaccharide

A

Langkettige Polymere, Glykogen, Stärke

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47
Q

Glykosaminoglykane

A

=GAG

oder saure Mukopolysaccharide sind linear aufgebaute Moleküle aus sich wiederholenden Zweifachzuckern

wichtiger Bestandteil der extrazellulären Matrix

ausgeprägte Fähigkeit Wasser aufzunehmen und zu speichern

chondroitinsulfat, Keratansulfat und Hyaluronsäure

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48
Q

Proteoglykane

A

Sehr große Moleküle, die sich v. a. aus Kohlenhydraten (ca. 50 GAG) und einem geringen Anteil Proteinen zusammensetzen. Sie sind wichtige Bestandteile der extrazellulären Matrix. Sie tragen viele negative Ladungen und binden sehr viel Wasser. Sie finden sich als Grundsubstanz im Knorpel- und Knochengewebe

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49
Q

Glykoproteine

A

Proteine, die mit variabler Menge an Kohlenhydratketten verbunden sind

Membranbestandteile, Kollagen, Plasmaproteine

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50
Q

Glykolipide

A

Fettsäurehaltige Fette, die an Mono- oder Ologosaccharide gebunden sind

an Außenseite von Zellmembranen

strukturelle Bestandteile von Rezeptoren, die der Kommunikation der Stellen dienen

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51
Q

Zentral

peripher

A

Zentral = in der Organmitte, in der Körpermitte

peripher = abseits des Zentrums, an der Körperoberfläche, in den äußeren Zonen

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52
Q

In der körpermitte

an der Körperoberfläche

A

Zentral

peripher

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53
Q

Distal

proximal

A

Distal = weiter vom Rumpf weg

proximal = näher zum Rumpf hin

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54
Q

Weiter vom Rumpf weg

näher zum Stumpf hin

A

Distal

proximal

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55
Q

Dexter/dextra

sinister/sinistra

A

Dexter = rechts, auf der rechten Seite

sinister = links, auf der linken seite

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56
Q

Rechts

links

A

Dexter

sinister

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57
Q

Superficialis

profundus

A

Superficialis = zur Körperoberfläche hin

profundus = zum Körperinneren hin, in der Tiefe

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58
Q

Zur Körperoberfläche hin

zum Körperinneren hin

A

Superficialis

profundus

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59
Q

Externus

internus

A

Externus = außen

internus = innen

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60
Q

Außen

innen

A

Externus

internus

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61
Q

Palmar

dorsal

A

Palmar = zur Handfläche hin

dorsal = zum Rücken hin

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62
Q

Zur Handfläche hin

zum Rücken hin

A

Palmar

dorsal

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63
Q

Plantar

dorsal

A

Plantar = zur Fußsohle hin

dorsal = zum Rücken

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64
Q

Zur Fußsohle hin

zum Rücken hin

A

Plantar

dorsal

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65
Q

Longitudinalis

transversus

A

Longitudinalis = längs verlaufend

transversus = quer verlaufend

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66
Q

Längs verlaufend

quer verlaufend

A

Longitudinalis

transversus

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67
Q

Rectus

obliquus

A

Rectus = gerade verlaufend

obliquus = schräg verlaufend

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68
Q

Gerade verlaufend

schräg verlaufend

A
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69
Q

Abduktion

Adduktion

A

Abduktion = Bewegung, die von der Körperachse wegführt, Abspreizen, Bewegung in der Frontalebene

Adduktion = Bewegung, die zur ykörperachse hinführt, Heranführen, Bewegung in der a frontalebene

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70
Q

Flexion

Extension

A

Flexion = Beugung

Extension = Streckung

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71
Q

Anteversion

retroversion

A

Anteversion: Bewegung der Extremität nach vorne, Bewegung in der Sagittalebene

Retroversion: Bewegung der Extremität nach hinten, Bewegung in der Sagittalebene

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72
Q

Proteine allgemein

A

Sind stickstoffhaltige Verbindungen aus AS

Bis auf variablen Rest alle den gleichen Aufbau mit COOH und NH2 Gruppe und einem H Atom

20 AS, davon 8 essenziell

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73
Q

Peptidbindung

A

AS können unter Abspaltung von Wasser miteinander verbunden werden = peptidbindung

Du-, Tri-, Oligopol- und Polypeptide

Abfolge von AS = primärstruktur

Durch Wasserstoffbrückenbindungen entsteht Sekundärstruktur. Alpha-Helix oder ß-Faltblatt

dreidimensionale Ausbildung = Tertiärstruktur

Quartärstruktur = komplexe Gebilde

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74
Q

Enzyme allgemein

A

Proteine, die Reaktionen beschleunigen.

besitzen häufig Coenzyme

Coenzym + Enzym = Holoenzym

sind temperaturempfindlich und haben pH Optimum

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75
Q

Fette allgemein

A

Dienen als Energielieferanten und sind am Membranaufbau beteiligt

triglyceride und Cholesterin

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76
Q

Triglyceride

A

Aus Glycerin und drei Fettsäuren

gesättigt oder ungesättigt

Fettsäuren aus Kohlenwasserstoffketten und einer COOH Gruppe

amphiphile Verbindungen = polare und unpolierte Bereiche

Kohlenwasserstoffketten = unpolar, lipophil und hydrophob

COOH = polar, hydrophil und lopophob

lassen sich daher nicht mit Wasser mischen

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77
Q

Verhalten von Fett in Wasser

A

Verhalten von Fettsäuren in Wasser, das Fetttropfen enthält. Die Fettsäuremoleküle richten ihre hydrophoben Enden (Kohlenwasserstoffketten) zum Fetttropfen hin und emulgieren ihn so. Die hydrophilen Köpfchen (COOH-Gruppen) grenzen an Wassermoleküle an (Mizellenbildung). An der Wasseroberfläche weisen die hydrophoben Enden vom Wasser weg.

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78
Q

Rotation

A

Drehung um eine Achse

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79
Q

Pronation

supination

A

Pronation: Drehung der Handfläche oder Fußsohle nach unten

Supination: Drehung der Handfläche oder Fußsohle nach oben

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80
Q

Linea mediana anterior

A

Teilt den Menschen in 2 Hälften

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81
Q

Lines sternalis

A

Sternallinie

linie, die senkrecht am lateralen Rand des Sternums verläuft

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82
Q

Linea parasternalis

A

Linie, die senkrecht in der Mitte zwischen Sternallinie und Medioklavikularlinie verläuft

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83
Q

Linea axillaris anterior

A

Linea axillaris anterior (vordere Axillarlinie)Linie, die senkrecht, ausgehend vom höchsten Punkt (gebildet durch den M. pectoralis major) der vorderen Achselfalte, verläuft

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84
Q

Linea medioclavicularis

A

Linie, die senkrecht durch die Mitte der Klavikula (Schlüsselbein) verläuft

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85
Q

Linea mediana posterior

A

Linie, die senkrecht durch den Dornfortsatz von C7 entlang der Dornfortsätze nach kaudal verläuft

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86
Q

Linea paravertebralis

A

Linie, die senkrecht durch die nicht tastbaren Querfortsätze der Brustwirbelsäule, zwischen Skapularlinie und der hinteren Medianlinie verläuft

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87
Q

Linea scapularis

A

Linie, die senkrecht und parallel zum medianen Skapularand verläuft

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88
Q

Linea axillaris posterior

A

Linea axillaris posterior (hintere Axillarlinie)Linie, die senkrecht, ausgehend von dem höchsten Punkt (gebildet vom M. latissimus dorsi) der hinteren Achselfalte, verläuft

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89
Q

A-, an-

A

Verneinung; z. B. Analgetikum = Schmerzmittel (algos = Schmerz), Anämie = Blutarmut

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90
Q

Ab, a-

A

Ab, weg, fort; Abduktion = seitliche Bewegung weg vom Körper

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91
Q

Abdomen

A

Bauch

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92
Q

Abszess

A

Eiteransammlung in einem nicht vorgebildeten Hohlraum

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93
Q

Abusus

A

Missbrauch, Übermäßiger abgebraucht von z.B. Alkoholabusus, Drogenabusus, Medikamentenabusus

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94
Q

Acros

A

Herausragend, das Ende von Körperteilen, z.B. Acromion = Schulterhöhe, äußerstes Ende des Schulterblattes

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95
Q

Ad

A

An, hinzu, heran, nahe, bei; z. B. Adduktion = Heranführen einer Extremität zum Rumpf hin

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96
Q

Adnexe

A

Anhangsgebilde des Uterus (Eileiter und Eierstock)

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97
Q

-ästhesie

A

Empfindung, z.B. Parästhesie = Missempfindung, Anästhesie = fehlende Empfindung

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98
Q

Gesättigte Fettsäuren

A

Mit Einfachbindungen versehen. Bei Raumtemperatur hart.

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99
Q

Ungesättigte Fettsäuren

A

Haben eine oder mehrere Doppelbindungen.

bei Raumtemperatur flüssig.

Essenziell für den Nervenstoffwechsel und die Beschaffenheit von Blutgefäßen

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100
Q

Essenzielle Fettsäuren

A

Werden nicht selbst synthetisier, müssen Körper zugeführt werden

linol(ein)säure

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101
Q

Einteilung von Fettsäuren

A

Je nach Bindung an adere Gruppen

Triglyceride, Phospholipide, Glykolipide

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102
Q

Phospholipide

A

Zwei der drei Fettsäuren sind an ein Glyceringerüst gekoppelt. Wichtigster Vertreter ist Lezithin = Bestandteil von aller Membranen und von Surfactant

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103
Q

Cholesterin

A

Fettsäurehaltige Fette

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104
Q

DNA

A

Träger genetischer information

aus Nukleotiden

Nukleotid = Base, Zucker und Phosphatrest

Nukleotide aufeinandergereiht

stuckstoffhaltige Basen, die als Basenpaare vorliegen = Adenin, Thymin, Cytosin und Guanin

Doppelstrang

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105
Q

Funktionen der DNA

A

Speicherung der genetischen Informationen

Nutzung der Informationen zur Bildung von Eiweißen

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106
Q

Proteinbiosynthese

A

Transkription: Herstellung einer Zwischenkopie der DNA = RNA

Trennung der DNA an bestimmten Stellen und Einbau komplementärer Basen der RNA, hier Thymin statt Uracil

nach Abschluss mRNA ins Plasma und Anschluss an Ribosomenstrukturen – hier Übersetzung in Aminosäuresequenz = Translation

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107
Q

RNA

A

Im Körper zahlreicher vertreten als DNA

aufbau ähnelt der DNA

zuckeranteil durch Ribose gestellt

statt Thymin = Uracil

einzelstrang

mRNA: Messenger RNA, Matrize bei Proteinbiosynthese und kodiert AS Sequenz

tRNA: Transfer RNA, transportier AS zum Ribosom für Translation

ribosomale RNA: strukturelle Bestandteile der Ribosomen

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108
Q

Ätiologie

A

Ursache, Lehre von den Ursachen

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109
Q

Ursache

A

Ätiologie

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110
Q

Afferens

A

Heranführend, hinführend, zuführend, z.B. vas afferens = Glomerulus hinführendes gefäß

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111
Q

Hinführend

A

afferens

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112
Q

-ago, -igo

A

Krankhafte Aktivität, z.B. Lumbago = Hexenschuss, Vertigo = Schwindel

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113
Q

Krankhafte Aktivität

A

-ago, -igo

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114
Q

Akut

A

Plötzlich einsetzend, z.B. akute Schmerzen = plötzlich einsetzende Schmerzen

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115
Q

Plötzlich einsetzend

A

Akut

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116
Q

Algos, -algesie, -algie

A

Schmerz

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117
Q

Schmerz

A

Algos

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118
Q

Alimentär

A

Nahrungsabhängig

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119
Q

Nahrungsabhängig

A

Alimentär

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120
Q

Alkalose, alkal-

A

pH Verschiebung in den basischen Bereich

kann als respiratorische oder metabolische Form in Erscheinung treten

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121
Q

pH Verschiebung in den basischen Bereich

A

Alkalose

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122
Q

Alveolus

A

Kleiner Hohlraum, Alveole, Lungenbläschen, Ort des Gasaustausches

Drüsenendstück

zahnfach im Kieferknochen

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123
Q

Amputation

A

Operative oder traumatische Abtrennung einer Gliedmaße

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124
Q

Abtrennung einer Gliedmaße

A

Amputation

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125
Q

Anamnese

A

Erinnerung, Krankengeschichte, Krankenbefragung

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126
Q

Krankengeschichte

A

Anamnese

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127
Q

Angio-

A

Gefäß, Blutgefäß, z.B. Angiologie = Lehre von den Blut- und Lymphgefäßen

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128
Q

Gefäß

A

Angio-

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129
Q

Anorexia

A

Appetitlosigkeit, inappetenz, z.B. Anorexia nervosa = Magersucht

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130
Q

Appetitlosigkeit

A

Anorexia

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131
Q

Ante-

A

Vorne, voraus, vorwärts, zB. Antebrachium = Vorderarm, Unterarm

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132
Q

Vorne, voraus, vorwärts

A

Ante-

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133
Q

Anti-; Ant-

A

entgegen, gegen, gegenüber, zB. Antibiotikum = Chemotherapeutikum zur Abtötung von Bakterien (anti = gegen, blos = leben)

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134
Q

Entgegen, gegen, gegenüber

A

Anti, ant

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135
Q

Aorta

A

Hauptschlagader

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136
Q

Hauptschlagader

A

Aorta

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137
Q

Apertura

A

Öffnung, z.B. Apertura thoracis (superior, inferior) = Thoraxöffnung (obere, untere)

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138
Q

Öffnung

A

Apertura

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139
Q

Apex

A

Spitze, Organspitze, z.B. Apex pulmonis = Lungenspitze

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140
Q

Spitze

A

Apex

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141
Q

Wasser

A

ca. 60%

essenziell für alle chemischen Reaktionen

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142
Q

Proteine im Körper

A

ca. 16%

Aufbau, Erhaltung und Regeneration des Organisamus, essenziell für die Zell- und Gewebserneuerung, Transportfunktion, Enzyme, Hormone

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143
Q

Fette im Körper

A

ca. 10%

Energielieferant, am Aufbau organischer Membranen beteiligt

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144
Q

Nukleinsäuren im Körper

A

1%

Träger der genetischen Information

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145
Q

Kohlenhydrate im Körper

A

ca. 1,2%

energielieferant

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146
Q

Anorganische Substanzen, Mineralien im Körper

A

ca. 5%

Schutz- und Reglerstoffe, Bestandteile von Enzymen, Produktion wichtiger Transporteiweiße

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147
Q

Energiegewinnung

A

Ausgehend von Glukose = drei Wege zur Energiegewinnung

Glykolyse, Zitratzyklus, Atmungskette

ziel ist die Gewinnung von ATP

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148
Q

Glykolyse

A

Zunächst Spaltung von Glukose unter Verwendung von ATP

Endprodukt der Glykolyse ist Pyruvat, dieses wird unter aeroben Bedingungen z Acetyl-CoA umgewandelt und in den Zitratzyklus eingeschleust

unter anaeroben Bedingungen wird es zu Laktat und 2ATP umgewandelt, dies geschickt bspw. Im Schockzstand oder wenn zu wenig Sauerstoff vorhanden ist. Schlüsselenzym ist hier die Laktatdehydrogenase, Laktat wird ins Blut entlassen und in der Leber wieder zu Glukose umgebaut (Glukoneogenese) oder in Pyruvat zurückverwandelt

Acetyl-CoA entsteht auch beim Fettsäure und Proteinabbau

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149
Q

Zitratzyklus

A

Für Zitrratzyklus notwendige Enzyme befinden sich in Mitochondrienmembran

im Zyklus entstehender Wasserstoff wird in Atmungskette transportiert

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150
Q

Gluconeogenese

A
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151
Q

Kennzeichen des Lebens

A

Stoffwechsel

Bewegung

Reaktion auf äußere und innere Reize

Kommunikation

Wachstum und Entwicklung

Reproduktion

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152
Q

Regulationsvorgänge

A

Dienen dem Erhalt der Honöostase (Gleichgewicht)

Anpassungs- und Regulationsvorgänge mit Hilfe von Regelkreisen.

Regelgröße: Größe, die konstant gehalten werden soll

Messfühler: Rezeptoren, die laufend aktuellen Wert messen

ist-Wert: aktuell erfasster Wert

Regler: übergeordnete Stelle, die ist-Wert mit Soll-Wert vergleicht

Stellglied: Bindeglied zwischen Regler und Regelgröße, korrigierende Funktion

Störgrößen: verändern Regelgröße

Prinzip der negativen Rückkopplung = auslösender Reiz wird durch akorrektur verringert

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153
Q

Aponeurose

A

Flächenhafte Sehnenplatte; z. B. Palmaraponeurose = Sehnenplatte unter der Haut der Hohlhand

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154
Q

Flächenhafte Sehnenplatte

A

Aponeurose

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155
Q

Apoplexia

A

Apoplex , Schlaganfall

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156
Q

Schlaganfall

A

Apoplex

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157
Q

Appendix

A

Anhängsel, z.B. Apendix vermiformis = Wurmfortsatz

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158
Q

Anhängsel

A

Appendix

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159
Q

Aqua

A

Wasser

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160
Q

Wasser

A

Aqua

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161
Q

Arcus

A

Bogen, v.a. Bei Knochen und Gefäßen, z.B. Arcus aortae = Aortenbogen

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162
Q

Bogen

A

Arcus

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163
Q

Arteria, arteriae

A

Arterie, Schlagader, Gefäß, das vom Herzen wegführt, z.B. Arteria pulmonalis = Lungenschlagader

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164
Q

Arterie

A

Arteria

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165
Q

Arthron -, arthro-

A

Gelenk, Glied, z.B. Arthrose = degenerative gelenkveränderung

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166
Q

Articulatio

A

Gelenk, z.B. Articulation coxae = Hüftgelenk

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167
Q

Gelenk

A

Arthron-; Arthron-, articulatio

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168
Q

Ascendens

A

Aufsteigend, z.B. Aorta ascendens = aufsteigende Aorta

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169
Q

Aufsteigend

A
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170
Q

-ase

A

Spaltendes Enzym, z.B. Protease = spaltet Proteine, Lipase = spaltet Fette

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171
Q

Atlas

A
  1. Halswirbel, der an den Hinterhauptsknochen grenzt
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172
Q

Atrium

A

Vorhof, am Herzen werden zwei Vorhöfe unterschieden, atrium dextrum (rechter yvorhof) und atrium sinistrum (linker Vorhof)

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173
Q

Asphyxie

A

Asphyxia = Aufhören des Pulsschlages, drohende Erstickung mit Atemstillstand und nachfolgendem Kreislaufstillstand

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174
Q

Aszites

A

Bauchwassersucht

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175
Q

Atrophie

A

Auszehrung, Abmagerung, Verkümmerung. Gewebsschwund, Rückbildung eines Organes oder Gewebes

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176
Q

Auricula

A

Ohrmuschel, Herzohr

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177
Q

Ohrmuschel

A

Auricula

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178
Q

Auskultation

A

Untersuchung durch Abhören mit einem Stetoskop

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179
Q

Axilla

A

Achselhöhle

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180
Q

Achselhöhle

A

Axilla

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181
Q

Axis

A
  1. Halswirbel, der sich an den Atlas anschließt
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182
Q

Azidose/azidos

A

pH- Verschiebung in den sauren Bereich, kann als respiratorische oder metabolische Form in Erscheinung treten

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183
Q

Azotämie

A

Krankhafte Vermehrung stickstoffhaltiger Verbindungen, v.a. harnstoff und Kreatinin

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184
Q

Basalis

A

Unten, an der Basis liegend

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185
Q

An der Basis liegend

A

Basalis

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186
Q

Benigne

A

Gutartig, z.B. Benigner Tumor = gutartiger Tumor

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187
Q

Gutartig

A

Benigne

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188
Q

Bi-, di-

A

Zwei

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189
Q

Biceps

A

Zweiköpfig, z.B. Biceps brachii = zweiköpfiger oberarmmuskel

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190
Q

Bifurcatio

A

Aufteilungsstelle, Gabelung, zB. Bifurcatio tracheae = Luftröhrengabelung

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191
Q

Gabelung

A

Bifurcatio

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192
Q

Bili-, Chole-

A

Galle, gallenflüssigkeit

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193
Q

Biopsie

A

Entnahme einer Gewebeprobe am lebenden Patienten

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194
Q

Entnahme einer gewebeprobe

A

Biopsie

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195
Q

Brachium

A

Arm, oberarm

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196
Q

Arm

A

Brachium

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197
Q

Bradys, brady

A

Langsam, z.B. Bradykardie = langsamer Herzschlag, Bradypnoe = langsame Atmung

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198
Q

Langsam

A

Brachy, brady

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199
Q

Bulbus

A

Zwiebelförmiges Gebilde, Ausbuchtung, z.B. Bulbus duodeni

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200
Q

Bulla

A

Blase

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201
Q

Bursa

A

Schleimbeutel, Beutel, beutelförmiger Hohlraum

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202
Q

Caecum

A

Blindes Ende, Blinddarm

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203
Q

Capsula

A

Umhüllende Kapsel bei Gelenken und Organen, z.B. Capsula articularis = Gelenkkapsel

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204
Q

Caput

A

Kopf, Haupt

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205
Q

Cardial

A

Zum Herzen gehörend

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206
Q

Carpus

A

Handwurzel

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207
Q

Cartilago

A

Knorpel

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208
Q

Cauda

A

Endteil eines Organes, Schwanz

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209
Q

Cavum/cavitas/cavitas uteri

A

Hohlraum/Hohl, z.B. Cavum/cavitas uteri = gebärmutterhöhle

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210
Q

Celulla

A

Kleine Kammer, kleiner Hohlraum

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211
Q

Cerebellum

A

Kleinhirn

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212
Q

Cerebralis

A

Zum Gehirn gehörend, das Gehirn betreffend

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213
Q

Cerebrum

A

Großhirn

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214
Q

Cervix

A

Hals

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215
Q

Choana

A

Trichter, hintere Öffnung der Nase zum Rachenraum

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216
Q

Chole-, bili-

A

Galle, z.B. Cholestase = Gallestau

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217
Q

Chondros-, chondro-

A

Knorpel

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218
Q

Chroma-, chromato-

A

Farbe, z.B. Chromosomen = anfärbbare Körperchen

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219
Q

Chronos-; chrono-

A

Zeit, chronisch, z.B. chronotrop = die Herzfrequenzzähler betreffend bzw. beeinflussend

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220
Q

Circum

A

Ringsherum, z.B. Circumflexus = herumgebogen, gekrümmt

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221
Q

Claudicatio

A

Hinken

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222
Q

Clavicula

A

Schlüsselnden, schlüsselbein

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223
Q

Co-, con-

A

Zusammen, z.B. Coenzym = Substanz die zusammen mit Enzym arbeitet

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224
Q

Cochlea

A

Schnecke des Innenohres

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225
Q

Coeliacus

A

Zur Bauchhöhle gehörig

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226
Q

Collum

A

Hals, z.B. collum femoris = Oberschenkelhals

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227
Q

Kolon

A

Grimmdarm, Dickdarmabschnitt

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228
Q

Columna

A

Säule

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229
Q

Commotio

A

Erschütterung, z.B. Commotio Cerebri = Gehirnerschütterung

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230
Q

Communis

A

Gemeinsam, verbindend, z.B. Ductus hepaticus communis = gemeinsamer Ausführungsgang der Galle in der Leber, der sich aus einem linken und rechten Teil zusammensetzt

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231
Q

Concha

A

Muschel, z.B. Concha Natalis = Nasenmuschel

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232
Q

Condylus

A

Gelenkkopf

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233
Q

Conjuntiva

A

Bindehaut des Auges

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234
Q

Contusio

A

Prellung, z.B. Contusio cerebri = Gehirnprellung

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235
Q

Cor

A

Herz

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236
Q

Corium

A

Lederhaut

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237
Q

Cornea

A

Hornhaut des Auges

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238
Q

Corpus

A

Körper, Rumpf, z.B. Corpus luteum = Gelbkörper

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239
Q

Cortex

A

Rinde

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240
Q

Costa

A

Rippe

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241
Q

Coxa

A

Hüfte

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242
Q

Cranium

A

Knöcherner Schädel

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243
Q

Crista

A

Kante, Leiste, besonder bei Knochen, z.B. Crista iliaca = Darmbeinkamm

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244
Q

Crus, cruris

A

Unterschenkel

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245
Q

Cubitus

A

Ellenbogen

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246
Q

Curvatura

A

Krümmung des Magens

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247
Q

Cuspis

A

Segel, Zipfel

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248
Q

Cutis

A

Haut

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249
Q

Cystis

A

Blase, Harnblase

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250
Q

Decubitus

A

Wundliegen, Druckgeschwür

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251
Q

Dens

A

Zahn, Zahnfortsatz, z.B. Dens axis = Zahnfortsatz des Axis

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252
Q

Derma, dermato-

A

Haut, die Haut betreffend

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253
Q

De-, des-

A

Ab, heran, weg, z.B. Aorta descendens = absteigende Aorta

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254
Q

Dexter, dextra, dextrum

A

Rechts, der Rechte

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255
Q

Diabetes

A

Verstärkter Harnfluss, Harnruhr

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256
Q

Diaphragma

A

Zwerchfell

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257
Q

Diaphyse

A

Knochenschaft, Mittelstück bei Röhrenknochen

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258
Q

Diathese

A

Neigung, Bereitschaft (unbestimmten Krankheiten)

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259
Q

Digitus

A

Finger, Zehe

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260
Q

Dilatation

A

Weitstellung, Erweiterung

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261
Q

Dis-, dif-, di-

A

Auseinander, zwischen, z.B. Dislokation = Lageveränderung, Dissoziation = Aufspaltung, Auflösung, Zerfall

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262
Q

Discus

A

Scheibe, v.a. Bei Gelenken, z.B. Discus intervertebralis = Bandscheibe

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263
Q

Divertikel

A

Ausbuchtung eines Hohlorganes

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264
Q

Dolor

A

Schmerz

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265
Q

Dorsum/dorsal

A

Rücken, Rückenseite/rückenwärts

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266
Q

Ductus

A

Flüssigleitsführender Gang, Kanal, v.a. Beim Ausführungsgang z.B. Ductus choledochus = Gallengang

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267
Q

Duodenum

A

Zwölffingerdarm, Anfangsteil des Dünndarms

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268
Q

Durus

A

Hart

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269
Q

-dynie

A

Schmerz

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270
Q

Dys-

A

Fehlerhaft, erschwert, Normabweichung, krankhafte Störung, z.B. Dyspnoe = erschwerte Atmung

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271
Q

Efferens

A

Herausführend, wegführend, z.B. Vas efferens = vom Glomerulus herausführendes Gefäß

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272
Q

Effloreszenz

A

Hautblüten, sichtbare Hautveränderungen

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273
Q

Ektasis, -ektasie

A

Erweiterung

274
Q

Ekto-, Exo- extra-

A

Außerhalb, z.B. Exokrin = nach außen absondernd, exrazellulär = außerhalb der Zelle

275
Q

Ekzem

A

Aufschwellen, aufkochen, Juckflechte, Sammelbezeichnung für entzündliche Hauterkrankungen mit Juckreiz einhergehend

276
Q

Ektopie

A

Herausschneiden, herausnehmen, operative Entfernung von Organen

277
Q

Emphysem

A

Aufblähung, z. B. der Lunge oder der Haut

278
Q

Empyem

A

Eiteransammlung in einem vorgebildeten Hohlraum; z. B. Pleuraempyem = Eiteransammlung in der Pleura

279
Q

Encephalon

A

Gehirn

280
Q

Endo-

A

In, innen, innerhalb; z. B. Endometrium = innerste Schicht (Schleimhaut) der Gebärmutter

281
Q

Enteron-, entero-

A

Darm, Dünndarm

282
Q

Enzym

A

Biokatalysator, Proteine, die Reaktionen katalysieren

283
Q

Eos-

A

Rot; z. B. eosinophile Granulozyten

284
Q

Epi-

A

Auf, obendrauf gelegen, darüber, bei; z. B. Epidermis = oberste Hautschicht, Oberhaut

285
Q

Epididymis

A

Nebenhoden

286
Q

Epiglottis

A

Kehldeckel

287
Q

Epiphyse

A

Endstücke eines Röhrenknochens

Zirbeldrüse, Hormondrüse des Zwischenhirns

288
Q

Erythema

A

Röte, Rötung, Entzündung; z. B. Erythema anulare = ringförmige Rötung, Erythema migrans = Wanderröte

289
Q

Essenziell

A

Lebensnotwendig

290
Q

Ethmoid

A

Siebbein

291
Q

Et

A

Und

292
Q

Eu-

A

Normal, gut; z. B. Eupnoe = regelrechte Atmung

293
Q

Exazerbation

A

Verschlechterung, Verschlimmerung, erneutes Aufflammen einer Krankheit

294
Q

Exspiration

A

Ausatmung

295
Q

Exstirpation

A

Operative Entfernung eines Organs oder einer Geschwulst

296
Q

Externus

A

Außen liegen, z.B. M. sphincter urethrae Externus = äußerer Blasenschließmuskel

297
Q

Facies/fazial

A

Gesicht, Gestalt, Aussehen, Außenfläche von Organen/zum Gesicht gehörend

298
Q

Fakultativ

A

Möglicherweise, gelegentlich, freiwillig

299
Q

Fascia

A

Bindegewebshülle, v.a. bei Muskeln

300
Q

Fasciculus/Faszikel

A

Kleines Bündel von Muskeln oder Nervenfasern

301
Q

Febris

A

Fieber

302
Q

Femur

A

Oberschenkelknochen

303
Q

Fibrose, Fibrosierung

A

Syn. Sklerose, Vermehrung von Bindegewebe

304
Q

Fibula

A

Wadenbein

305
Q

Fissura

A

Spalte, z.B. Fissura Orbitalstation superior = obere Augenhöhlenspalte

306
Q

Fistel

A

Künstlich oder pathologisch entstandener Verbindungsgang zwischen 2 Hohlorganen oder Körperhöhlen

307
Q

Flexura

A

Krümmung, Biegung; z. B. Flexura coli dextra = rechte Kolonbiegung, Flexura coli sinistra = linke Kolonbiegung

308
Q

Fluor

A

Ausfluss; z. B. Fluor genitalis = Genitalausfluss

309
Q

Fötor

A

Schlechter Geruch, z. B. Foetor ex ore = Mundgeruch

310
Q

Foramen

A

Loch, Öffnung; z. B. Foramen magnum = großes Hinterhauptsloch

311
Q

Fossa

A

Graben, Grube, Mulde, Einsenkung, oft bei Knochen; z. B. Fossa poplitea = Kniekehle

312
Q

Fovea

A

Grube, Einsenkung; z. B. Fovea centralis = zentrale Vertiefung, beherbergt den gelben Fleck

313
Q

Foveola

A

Grübchen; z. B. Foveolae gastricae = Magengrübchen

314
Q

Fraktur

A

Bruch, Knochenbruch

315
Q

Frenulum

A

Bändchen, Hautfalte, Schleimhautfalte

316
Q

Frontal

A

Vorne

317
Q

Fundus

A

Grund, Boden; z. B. Augenfundus = Augenhintergrund

318
Q

Furunkel

A

Eitrige Entzündung eines Haarbalgs

319
Q

Ganglion

A

Überbein

Ansammlung von Nervenzellen, Nervenknoten

320
Q

Gangrän

A

Fressendes Geschwür, „Fäulnisbrand“, Nekrose

321
Q

Gaster-, gastro-

A

Magen

Bauch

Muskelbauch

322
Q

Generikum

A

Nachahmermedikament

323
Q

Genesis, genese

A

Entstehung, Zeugung, z.B. Pathogenese = Krankheitsentstehung

324
Q

Genu

A

Knie

325
Q

Gingiva

A

Zahnfleisch

326
Q

Glandula

A

Drüse

327
Q

Glaukom

A

„Grüner“ Star

328
Q

Glomerulus

A

Kleiner Knäuel, in der Niere Kapillarknäuel in den Nierenkörperchen

329
Q

Glomus

A

Knäuel, Zellhaufen; z. B. Glomus caroticum = Zellhaufen in der A. carotis communis, das die Funktion eines Chemorezeptors hat

330
Q

Glossa, Glosso-

A

Zunge, z.B. N. glossopharyngeus = Zungen-Schlund-Nerv

331
Q

Glottis

A

Stimmritze

332
Q

Granulum

A

Körnchen; z. B. Granulozyten = Zellen, die Körnchen beinhalten

333
Q

Gravidität

A

Schwangerschaft

334
Q

Gyrus

A

Windung, v.a. Hirnwindung

335
Q

Haima-, Häm-

A

Blut; z. B. Hämatologie = Blutlehre, Hämatom = Bluterguss

336
Q

Hallux

A

Großzehe

337
Q

Hemi-, semi-

A

Halb, zur Hälfte, halbseitig, z.B. Hemikranie = einseitiger Kopfschmerz, semipermeabel = halbdurchlässig

338
Q

Hepar

A

Leber

339
Q

Hereditär, kongenital

A

Angeboren

340
Q

Hernia

A

Bruch (der Bauchwand), Hernie

341
Q

Hiatus

A

Öffnung, Lücke, Spalt, Durchtrittsstelle, z.B. Hiatus oesophageus = Öffnung im Zwerchfell für den Durchtritt der Speiseröhre

342
Q

Hilum, hilus

A

Wurzel, Eintrittsstelle, v.a. für Gefäße, Einbuchtung an einem Organ, z.B. Hilum pulmonis = Lungenhilus

343
Q

Hirsutismus

A

Verstärkte männliche Behaarung bei Frauen

344
Q

Histos-, histo-

A

Gewebe, z.B. Histologie = Gewebelehre

345
Q

Menschlich

A

Humanus

346
Q

Humerus

A

Oberarmknochen

347
Q

Hydor-, hydro-

A

Wasser, z.B. Hydrozephalus = Wasserkopf

348
Q

Hymen

A

Dünnes Häutchen, Jungfernhäutchen

349
Q

Hyper-

A

Darüber, oberhalb, über, Überfunktion, z.B. Hyperthyreose = Schilddrüsenüberfunktion

350
Q

Hyperplasie

A

Gewebsvergrößerung durch numerische Zunahme der Zellen

351
Q

Hypertrichiose

A

Verstärkte Körperbehaarung bei Männern

352
Q

Hypertrophie

A

Gewebsvergrößerung durch Zunahme des Zellvolumens und ohne Zunahme der Zellzahl

353
Q

Hypo-, sub-

A

Unterhalb, unter, Unterfunktion, z.B. Hypothyreose = Schilddrüsenunterfunktion

354
Q

Hypotenar

A

Kleinfingerballen

355
Q

Hypoxie

A

Sauerstoffmangel

356
Q

-iasis

A

Krankheit, z.B. Cholelithiasis = Gallensteinleiden, Psoriasis = Schuppenflechte

357
Q

Iatros, iatro

A

Arzt, z.B. vom Arzt verursacht

358
Q

Idios, idio

A

Eigen, z.B. Idiopathisch = aus unklarer Ursache

359
Q

Ikterus

A

Gelbsucht

360
Q

Ileum

A

Krummstem, letzter Teil des Dünndarms

361
Q

Ileus

A

Darmverschluss

362
Q

Immunität

A

Erworbene (spezifische) Unempfänglichkeit gegenüber Infektionen

363
Q

Inapparent

A

Klinisch stumm, unbemerkt, ohne Symptome

364
Q

Inappetenz

A

Appetitlosigkeit

365
Q

Indikation

A

Durch eine bestimmte Situation oder Krankheit angezeigte Behandlung

366
Q

Infarkt

A

Untergang (Absterben) von Gewebe, die durch Unterbrechung der Blutzufuhr entsteht

367
Q

Infektion

A

Ansteckung durch Krankheitserreger

368
Q

Inferior

A

Unten, unterhalb, z.B. Vena Cava inferior = untere Hohlvene

369
Q

Infra

A

Unterhalb, z.B. Fossa infraspinata = Untergrätengrube (des Schulterblattes)

370
Q

Inguinal/ inguinalis

A

In der Leistengegend gelegen/zur Leistengegend gehörig

371
Q

Injektion

A

Einspritzung. Verabreichung einer Spritze, vermehrtes Sichtbarwerden stark gefüllter Blutgefäße am Auge (konjunktivale Injektion)

372
Q

Inkontinenz

A

Unwillkürlicher Abgang von Harn oder Stuhl

373
Q

Insidipus

A

Geschmacklos

374
Q

Inspiration

A

Einatmung

375
Q

Insuffizienz

A

Ungenügende,mangelhafte Organleistung, z.B. Herzinsuffizienz

376
Q

Integument

A

Decke, Hülle, äußere Haut

377
Q

Inter

A

Zwischen, dazwischen, z.B. Interzellulär = zwischen den Zellen

378
Q

Internus

A

Innen liegend, z.B. Meatus acusticus internus = innerer Gehörgang

379
Q

Intestinum

A

Eingeweide, Darm

380
Q

Intra, intro

A

In, hinein, innerhalb, nach innen, z.B. Intravenös = in die Vene

381
Q

Inzidenz

A

Neuerkrankungszahl an einer bestimmten Erkrankung pro Jahr

382
Q

Iris

A

Regenbogenhaut des Auges

383
Q

Ischämie

A

Minderdurchblutung eines Gewebes

384
Q

Isthmus

A

Engstelle, Engpass, schmale Verbindung, z.B. Isthmus aortae = Aortenengpass

385
Q

Itis

A

Entzündung, zB. Nephritis = Nierenentzündung, Tonsilitis = Mandelentzündung

386
Q

Jejunum

A

Leerdarm, mittlerer Teil des Dünndarms

387
Q

Juvenil

A

Jugendlich

388
Q

Kachexie

A

Schlechter körperlicher Zustand, Auszehrung, starke Abmagerung

389
Q

Karpus

A

Handwurzel

390
Q

Karkinos, karzino

A

Krebs, bösartiger Tumor des Epithelgewebes, z.B. karzinogen = krebserzeugend

391
Q

Katheter

A

Röhrenförmiges Instrument, das in Organe eingeführt werden kann, z.B. In die Harnblase oder in Koronarien

392
Q

Klavicula

A

Schlüsselchen, Schlüsselbein (Verbindungsknochen zwischen Brustbein und Schulterblatt)

393
Q

Kolik

A

Schmerzhafter Krampfzstand eines Hohlorganes

394
Q

Kolpos, kolpo

A

Scheide, z.B. Kolposkopie = Beurteilung der Portio, der Vaginalschleimhaut und der Vulva mit einem Kolposkop

395
Q

Kongenital

A

angeboren, vererbt

396
Q

Konzeption

A

Empfängnis, Befruchtung

397
Q

Läsion

A

Funktionsstörung, Befruchtung

398
Q

Labium/ labial

A

Lippe, Rand/zur Lippe gehörend

399
Q

Labrum

A

Lippe der Gelenkpfannen

400
Q

Lacrima/ lacrimalis

A

Träne/zu den Tränenorganen gehörend

401
Q

Lac, lactis, lakto

A

Milch, z.B. Laktose = Milchzucker, Laktat = Milchsäure

402
Q

Lamina

A

Blatt, Scheibe, Schicht, Platte, z.B. Lamina Basalis = Basalmembran

403
Q

Larynx

A

Kehlkopf

404
Q

Lateral/lateralis

A

Seitlich liegend, z.B. M. rectus lateralis = gerader seitlicher Augenmuskel

405
Q

Letalität

A

Zahl der an einer Krankheit verstorbenen Menschen im Verhältnis zur Zahl der daran erkrankten, Tödlichkeit einer Erkrankung

406
Q

Leukos, leuko

A

Weiß, hell, z.B. Leukozyten = weiße Blutkörperchen ( Zellen)

407
Q

Lien/ Splen

A

Milz

408
Q

Ligamentum

A

Band, Bindegewebsband

409
Q

Lingua

A

Zunge

410
Q

Lithos, litho

A

Stein, z.B. Cholelithiasis = Gallensteinleiden

411
Q

Lipos, lipo

A

Fett, z.B. Lippmann = gutartiger Tumor des Fettgewebes

412
Q

Livide

A

Blau-rötliche Verfärbung, z.B. bei der tiefen Beinvenenthrombose

413
Q

Lobus

A

Lappen, lappenartiger Organteil, z.B. Lobus frontalis = Frontallappen am Gehirn

414
Q

Logos, logo

A

Wort, Sprache, z.B. Logopädie

Merkmal, z.B. homologe Antikörper

Wissenschaft, Fachgebiet, z.B. Pathologie

415
Q

Longus

A

Lang, z.B. M. Peroneus longus = langer Wadenbeinmuskel

416
Q

Lumbus

A

Lende

417
Q

Lupus

A

Wolf

418
Q

Luxation

A

Verrenkung, Auskugelung mit vollständigem Kontaktverlust der beiden Gelenkflächen

419
Q

Lyse

A

Auflösung, Lösung, z.B. Thrombolyse = Auflösung eines Thrombus

420
Q

Macula

A

Fleck, z.B. Macula lutea = gelber Fleck am Augenhintergrund

421
Q

Magnus, magna, magnum

A

Groß, zB. V. saphena magna = große Rosenvene

422
Q

Major, majus

A

Der Größere, z.B. M. pectoralis Major = der größere Brustmuskel

423
Q

Makros, Makro, magnus, megalo

A

Groß, lang, z.B. makroskopisch = groß, mit dem Auge sichtbar

424
Q

Malignus, malign

A

bösartig, z.B. Malignom = bösartiger Tumor

425
Q

Malleolus

A

Knöchel

426
Q

Mamma, mastos

A

Weibliche Brustdrüse

427
Q

Mamille

A

Brustwarze

428
Q

Mandibula

A

Unterkiefer

429
Q

Manus

A

Hand

430
Q

Meatus

A

Gang; z. B. Meatus acusticus externus = äußerer Gehörgang

431
Q

Medial. Medialis

A

Zur Mitte hin gelegen

432
Q

Median

A

Genau in der Mitte

433
Q

Mediastinum

A

Raum der in der Mitte steht, Mittelfell, Raum zwischen den Pleurahöhlen

434
Q

Mediatoren

A

Mittler, Substanzen die der Zellkommunikation dienen

435
Q

Medius

A

In der Mitte liegend

436
Q

Medulla

A

Mark, weiches Gewebe, z.B. Medulla renalis = Nierenmark

437
Q

Meiose

A

Zellteilung mit Halbierung des Chromosomensatzes auf einen haploiden Chromosomensatz

438
Q

Mellitus

A

Süß schmeckend

439
Q

Men, menos, meno

A

Mond, Monat, Monatsblutung, z.B. Menatche = erste Menstruation

440
Q

Meninx, meningos, meningo

A

Hirn- und Rückenmarkshaut; z. B. Meningen = Hirnhäute

441
Q

Meniscus

A

Halbmondförmiger Knorpel des Kniegelenks

442
Q

Mentum/mentalis

A

Kinn, zum Kinn gehörend

443
Q

Mesenterium

A

Dünndarmgekröse (Bauchfellduplikatur)

444
Q

Metra, metro

A

Gebärmutter, z.B. Myometrium = Gebärmuttermuskelschicht

445
Q

Micros, micro

A

Klein, z.B. Mikroskop = Geröt zur Betrachtung kleiner Objekte, Mikrobiologie = Lehre von den Kleinstlebewesen

446
Q

Miktion

A

Wasserlassen

447
Q

Minimus

A

Der Kleinste, sehr klein, z.B. M. gluteus minimus = kleinster Gesäßmuskel

448
Q

Minor, minus

A

Der Kleinere, z.B. M. pectoralis minor = der kleinere Brustmuskel

449
Q

Mitose

A

Zellteilung mit Erhaltung des diploiden Chromosomensatzes

450
Q

Mollis, molle

A

Weich, z.B. Pulsus mollis = weicher Puls, Ulcus molle = weicher Schanker

451
Q

Morbidität

A

Zahl der Erkrankten im Verhältnis zur Zahl der Gesamtbevölkerung

452
Q

Morbus

A

Erkrankung, Krankheit

453
Q

Morphe, morpho

A

Gestalt, Form, z.b. polymorph = vielgestaltig

454
Q

Mors

A

Mors

455
Q

Mortalität

A

Zahl der Todesfälle im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung

456
Q

Mukosa/mukosus

A

Schleimhaut, schleimig, Schleim absondernd

457
Q

Muskulus/muskuli

A

Muskel, Muskeln

458
Q

Mykose

A

Pilzinfektion

459
Q

Mys, Myos, myo

A

Muskel, z.B. Myokard = Herzmuskel, Myositis = Muskelentzündung

460
Q

Naevus

A

Muttermal

461
Q

Nasus/nasalis

A

Nase, zur Nase gehörend

462
Q

Nekros, nekro

A

Tot, abgestorben; z. B. Nekrose = Untergang von Gewebe

463
Q

Neos, neo

A

Jung, neu, z.B. neoplasma = Neubildung

464
Q

Nephros, nephro

A

Niere

465
Q

Nervus, nervi

A

Nerv, Nerven

466
Q

Neuron, neuro

A

Nerv, z.B. Neuron = Nervenzelle

467
Q

Nidation

A

Einnistung des befruchteten Eis in der Uterusschleimhaut

468
Q

Nodus

A

Knoten, z. B. Erythema nodosum = Knotenrose

469
Q

Nosos, noso

A

Krankheit, z.B. Nosologie = Krankheitslehre, die sich mit Klassifikation und Krankheitsbeschreibung beschäftigt

470
Q

Noxe

A

Für den Organismus schädigende Substanz oder schädigende Bedingung

471
Q

Nucha

A

Nacken; z. B. nuchale Lymphknoten = Lymphknoten am Nacken

472
Q

Nucleus

A

Zellkern, Ansammlung von Nerven im ZNS, Nucleus pulposus: Gallertkern der Zwischenwirbelscheibe

473
Q

Nykturie

A

Nächtliches Wasserlassen

474
Q

Obligat

A

In jedem Fall, unbedingt, immer, z.B. Obligate Präkanzerose = Zell- oder Gewebeveränderung, die in jedem Fall maligne entartet

475
Q

Obsolet

A

Veraltet, nicht mehr gebräuchlich

476
Q

Obstipation

A

Stuhlverstopfung

477
Q

Occipitalis

A

Zum Hinterhaupt gehörend

478
Q

Occultus

A

Verborgen, versteckt

479
Q

Oculus

A

Auge

480
Q

Oidema, ödem

A

Flüssigkeitsansammlung im interstitiellen Gewebe, Schwellung

481
Q

Ösophagus

A

Speiseröhre

482
Q

Oid, oideus

A

So ähnlich wie

483
Q

Oligos

A

Wenig

484
Q

Om (a)

A

Anschwellung, Geschwulst, z.B. Malignom = bösartige Geschwulst

485
Q

Omentum

A

Netz, Bauchfellduplikatur, z.B. Omentum majus = größeres Netz, Omentum minus = kleineres Netz

486
Q

Ophthalmicus

A

Zum Auge gehörend, das Auge betreffend

487
Q

Opponens

A

Gegenüberstehend

488
Q

Opticus

A

Das Sehen betreffend, z.B. N. Optimum = Sehnerv

489
Q

Orbicularis

A

Ringförmig, z.B. M. orbicularis oculi = Augenringmuskel

490
Q

Orbita

A

Augenhöhle, Kreisbahn

491
Q

Orchis, orchi

A

Hoden, z.B. Orchitis = Hodenentzündung

492
Q

Os, oris

A

Mund, den Mund betreffend

493
Q

Os, ossis, osteo

A

Knochen, z.B. Periost= um den Knochen herum, Knochenhaut

494
Q

Osis

A

Pathologischer, v.a. degenerativer Zustand, z.B. Arthrosis

495
Q

Ovarium

A

Eierstock

496
Q

Palatum

A

Gaumen, z.B. Os palatinum = Gaumenbein

497
Q

Palma, palmar

A

Handfläche, die Handfläche betreffend, im Bereich der Handfläche

498
Q

Palpation

A

Untersuchung durch Abtastung mit den Fingern

499
Q

Palpebra

A

Augenlid

500
Q

Palpitation

A

Subjektiv empfundenes Herzklopfen

501
Q

Pankreas

A

Bauchspeicheldrüse

502
Q

Para

A

Neben, daneben, z.B. Parasympathikus

pathologische Normabweichung, z.B. Paraprotein = funktionslose Eiweißkörper

503
Q

Paralyse (Plegie)

A

Vollständige Lähmung

504
Q

Parasympathikus

A
505
Q

Parenchym

A

Funktionsgewebe, der spezifischen Organfunktion dienendes Gewebe

506
Q

Parese

A

Unvollständige Lähmung

507
Q

Parietal

A

Wandständig, seitlich, z.B. Pleura parietalis = Rippenfell

508
Q

Paroxysmal

A

Anfallsartig, z.B. paroxysmale Tachykardie = anfallsartige Beschleunigung der Herzfrequenz

509
Q

Pars

A

Teil, Anteil, zB. Pars descendens = absteigender Teil

510
Q

Partus

A

Geburt, Entbindung

511
Q

Parvus, parva

A

Klein, z.B. V. saphena parva = kleine Rosenader

512
Q

Patella

A

Kniescheibe

513
Q

Pathos, patho

A

Leiden, Erkrankung, zB. pathologisch = krankhaft

514
Q

Pectus, pectoralis

A

Brust/ zur Brust gehörend

515
Q

Pelvis

A

Becken

516
Q

Becken

A
517
Q

Penia, penie

A

Mangel, z.B. Leukopenie, Mangel an weißen Blutzellen

518
Q

Perforation

A

Durchbruch, z.B. Eines Abszesses oder eines Geschwüres

519
Q

Perineum

A

Damm, Bereich zwischen Anus und Genitale

520
Q

Per se

A

An sich, für sich genommen

521
Q

Perforans

A

Hindurchdringend, durchbohrend, z.B. Vv. Perforantes = durchbohrende Venen, Verbindungsvenen

522
Q

Peri

A

Drumherum gelegen, außen herum gelegen, z.B. Periost = Knochenhaut, periumbilical = um den Nabel herum

523
Q

Peritoneum

A

Bauchfell

524
Q

Perspiratio

A

Hautatmung

525
Q

Pes, pedis

A

Fuß

526
Q

Phagein, phag

A

Essen, fressen, z.B. Phagozytose = Fressvorgang

527
Q

Phalanx

A

Fingerglied, Zehenglied

528
Q

Pharynx

A

Rachen

529
Q

Philos, phil

A

Liebend, neigend, z.B. Phobie = starke Angst vor bestimmten Stimuli

530
Q

Phlebs, phlebo

A

Vene, z.B. phlebitis = Venenentzündung

531
Q

Phobos, phobo

A

Angst, Furcht, feindlich, z.B. Phobie = starke Angst vor bestimmten Stimuli

532
Q

Pigment

A

Farbstoff im Körper

533
Q

Placenta

A

Mutterkuchen

534
Q

Planta, plantar

A
535
Q

Plege, plegie

A
536
Q

Pleura

A
537
Q

Plexus

A

Geflecht, v.a. Von Nerven oder Gefäßen

538
Q

Pneuma, Pneumato

A

Luft, z.B. Pneumothorax = Luft im Thorax

539
Q

Pnoe

A

Atmung, z.B. Dyspnoe = erschwerte Atmung, Eupnoe = regelrechte Atmung

540
Q

Pollakis

A

Häufig, z.B. Pollakisorie = häufiges Wasserlassen

541
Q

Pollex

A

Daumen

542
Q

Polys, poly

A

Viel, zahlreich, z.B. Polydipsie = viel Durst, gesteigertes Durstempfinden

543
Q

Pons

A

Brücke

544
Q

Poplitea

A

Kniekehle

545
Q

Porta

A

Eingang, Pforte, Türe, z.B, porta hepatis = Leberpforte

546
Q

Portio

A

Anteil

547
Q

Post-

A

Dahinter, danach, hinten (zeitlich und räumlichK, z.B. Postoperativ = nach der Operation

548
Q

Prä-, pro-, ante-

A

Vor, davor ( zeitlich und räumlich), z.B. prämenstruelles Syndrom = Symptome, die vor der Menses auftreten

549
Q

Processus

A
550
Q

Profundus

A

Tief liegend

551
Q

Prostata

A

Vorsteherdrüse

552
Q

Protein

A

Eiweiß

553
Q

Psoriasis

A

Schuppenflechte

554
Q

Ptosis, ptose

A

Senkung, Fall, Herabhängen

555
Q

Pubertas

A

Geschlechtsreife, Pubertät

556
Q

Pubes

A
557
Q

Pudendus

A

Zur Schamgegend gehörend

558
Q

Pulmo

A

Lunge

559
Q

Punktion

A

Einstich

560
Q

Pustula

A

Eiterbläschen

561
Q

Pyelus, pyelo

A

Becken, Nierenbecken, z.B. pyelonephritis = Nierenbeckenentzündung

562
Q

Pyon, pyo

A

eiter, z.B. empyem = Eiteransammlung in einer vorgebildeten Höhle

563
Q

Pylorus

A

Pförtner, Magenausgang

564
Q

Quadriceps

A

Vierköpfig, z.B. m. quadriceps femoris = vierköpfiger Muskel, der sich am Oberschenkel befindet

565
Q

Radikal

A

Stark reagibles Atom, Ion oder Molekül mit einem unpaaren Elektron auf der äußeren Schale

566
Q

Radius

A

Speiche ( Unterarmknochen)

567
Q

Ramus, rami

A

Ast, Zweig, v.a. bei Gefäßen und Nerven, z.B. Ramus interventricularis anterior = vorderer, zwischen den Ventrikeln verlaufender Gefäßast

568
Q

Reanimation

A

Wiederbelebung

569
Q

Recurrens

A

Zurücklaufend, z.B. N. laryngeus reccurens = rückläufiger Kehlkopfnerv

570
Q

Reflex

A

Unwillkürliche Muskelkontraktion oder Drüsentätigkeit durch äußere Reize

571
Q

Rekonvaleszenz

A

Genesung, Gesundung, Erholung von einer Erkrankung

572
Q

Rektum

A

Mastdarm

573
Q

Ren

A

Niere

574
Q

Resektion

A

Entfernung von Teilen eines Organs

575
Q

Respiration

A

Atmung

576
Q

Resistenz

A

Widerstandsfähigkeit des Organismus ggü. Krankheitserregern, Widerstandsfähigkeit von Krankheitserregern ggü. Arzneien, tastbarer Widerstand an verhärteten Organen

577
Q

Restitutio

A

Wiederherstellung, gebräuchlich als Restitutio ad integrum = völlige Widerherstellung

578
Q

Rete

A

Netz, z.B. Rete arteriosum = Arteriennetz

579
Q

Reticulum, reticulo-

A

Kleines Netz, netzartiges Gewebe im Bindegewebe, z.B. retikuläres Bindegewebe, oder in Erythrozyten, z.B. Retikulozyt

580
Q

Retina

A

Netzhaut des Auges

581
Q

Retro

A

dahinter, zurück (räumlich und zeitlich), z.B. retroperitoneal = hinter dem Bauchfell liegend, retrospektiv = zurückblickend

582
Q

Rezidiv

A

Rückfall

583
Q

Rheo, rhoe

A

Fluss, Abfluss, z.B. Diarrhoe = Durchfall

584
Q

Ruber

A

Rot, z.B. nucleus rüber = roter Kern

585
Q

Ruptur

A

Zerreißung von Gefäßen oder Organen

586
Q

Salphinx, salpingo

A

Eileiter, z.B. Salpingitis = Entzündung des Eileiters

587
Q

Sartor

A

Schneider, z.B. M. sartorius = Schneidermuskel

588
Q

Sarx, sarkos, sarko

A

Fleisch, z.B. Sarkom = bösartiger Tumor des Muskelgewebes

589
Q

Scapula

A

Schulterblatt

590
Q

Scrotum/scrotal

A

Hodensack/zum Hodensack gehörend

591
Q

Sectio

A

Schnitt, z. B. sectio cesarea = Kaiserschnitt

592
Q

Sella

A

Sattel, Sessel, z.B. Sella turcica = Türkensattel

593
Q

Semi

A

Halb, z.B. Halbdurchlässig = semipermeabel

594
Q

Sepsis

A

Fäulnis, z.B. Sepsis = Überschwemmung des Blutes mit, z.B. Bakterien (umgangssprachlich Blutvergiftung), aseptisch = keimfrei

595
Q

Septum

A

Scheidewand, Trennwand, z.B. septum nasi = Nasenscheidewand

596
Q

Sicca, siccus

A

Trocken, z.B. Pleuritis sicca = trockene Rippenfellentzündung

597
Q

Signifikant

A

Bedeutsam, wesentlich, relevant

598
Q

Simplex

A

Einfach

599
Q

Sinus

A

Ausbuchtung, Bucht, Vertiefung, Nasennebenhöhlen, dünnwandiges Gefäß

600
Q

Situs

A

Lage der Organe im Körper

601
Q

Skleros, sklero

A

Hart, trocken, z.B. Sklerodermie = trockene Haut, Arteriosklerose = verhärtete Arterien

602
Q

skopein, Skop-

A

Betrachtung, Untersuchung, hineinschauen, z.B. Stethoskop = medizinisches Instrument zur Auskultation, Endoskopie = innen beobachten, Endoskop = Gerät zur Untersuchung von Körperhöhlen und Hohlorganen

603
Q

Soma, Somato-

A

Körper, z.B. Chromosom = Farbkörper oder anfärbbarer Körper

604
Q

Spasmos, spasmo-

A

Muskelkrampf, z.B. Spasmolytika = krampflösende Medikamente

605
Q

Spina

A

Dorn, Stachel, Grat, Wirbelsäule, z.B. Spina iliaca anterior superior = vorderer oberer Darmbeinstachel

606
Q

Spinalis

A

Zur Dornfortsatz gehörig

zur Wirbelsäule oder Rückenmark gehörig

607
Q

Speira, spiro-, spirare

A

Windung, z.B. Leptospiren = gewundene Bakterien

atmen, z.B. Respriratorische Arrythmie = Schwankung der Herzfrequenz in Abhängigkeit von der Atmung

608
Q

Spondylos, Spondylo-

A

Wirbel, z.B. Spondylitis = Entzündung der Wirbel

609
Q

Spongiosus

A

Schwammartig, z.B. Substantia spongiosa = schwammartige Substanz im Knochen

610
Q

Stasis, -stase

A

Stillstand, Stauung, z.B. Cholestase = Gallestau

Standort, z.B. Metastase = Tochtergeschwulst eines malignen Tumors

611
Q

stenos, Steno-

A

Eng, verengt, z.B. Mitralstenose = Verengung der Mitralsegelklappe

612
Q

Sterilität

A

Keimfreiheit

Unfruchtbarkeit

613
Q

Sternum

A

Brustbein

614
Q

Stethoskop

A

Instrument für die Auskultation von Organen

615
Q

Stylos

A

Griffel, Stift

616
Q

Sub-, Hypo-, infra

A

Darunter, unter, unterhalb, z.B. subkutan = unter der Haut, subdurales Hämatom = Bluterguss unter der harten Hirnhaut

617
Q

Subfebril

A

Erhöhte Körpertemperatur (37,1 - 38,0Grad), aber noch kein Fieber

618
Q

Substitution

A

Ersetzen, z.B. von Vitaminen oder Spurenelementen

619
Q

Super-, supra-, Hyper-

A

Darüber, oberhalb, z.B. Cerebelli superior = obere Kleinhirnschlagader

620
Q

Superficialis

A

An der Oberfläche liegend, z.B. Arteria temporalis superficialis = oberflächliche Schläfenarterie

621
Q

Sympathikus

A

Teil des autonomen Nervensystems

622
Q

Tachys-, tachy-

A

Schnell, z.B. Tachypnoe = schnelle Atmung, Tachykardie = schneller Herzschlag

623
Q

Tarsus

A

Fußwurzel, Bindegewebsplatte des Augenlids

624
Q

Tela

A

Gewebsschicht

625
Q

Teleangiektasie

A

Erweiterung kleiner Hautgefäße

626
Q

Telos, Telo-

A

Ende, z.B. Telomere = Endstücke der Chromosomen

627
Q

Testis (Orchis)

A

Hoden

628
Q

Thenar

A

Daumenballen

629
Q

Thorax/thorakal

A

Brustkorb/zum Brustkorb gehörend

630
Q

Thyreoidea

A

Schilddrüse

631
Q

Tibia

A

Schienenbein

632
Q

Tonsilla

A

Mandel, mandelförmiges Gebilde

633
Q

Tonos, tono-

A

Spannung, Anspannung, Druck, z.B. Hypertonie = hoher Blutdruck, Muskeltonus = Muskelspannung

634
Q

Trachea

A

Luftröhre

635
Q

Tractus

A

Orgsnsystem

Faserzug, besonders von Nervenbahnen im ZNS

636
Q

Trans-

A

Hindurch, hinüber, auch quer gelegen, quer verlaufend, z.B. Colon transversum = querverlaufender Darm

637
Q

Trauma, taumato-

A

Wunde, Verletzung, belastendes Ereignis, z.B. Traumatologie = Unfallheilkunde, Unfallchirurgie

638
Q

Tremor

A

Muskelzittern, z.B. als Ruhe- oder Intensionstremor

639
Q

Tria

A

Drei

640
Q

Triceps

A

Dreiköpfig, z.B. M. triceps brachii = dreiköpfiger Oberarmmuskel

641
Q

Trochanter

A

Rollhügel

642
Q

Trochlea

A

Rolle, rollenförmiger Knochen- oder Knorpelvorsprung

643
Q

Trepein, -trop

A

Einwirkend, gerichtet auf etwas, z.B. adrenokortikotropes Hormon (ACTH) = Hormon, das die NNR stimuliert

644
Q

Truncus

A

Hauptstamm von Gefäßen und Nerven

Rumpf

645
Q

Tuba

A

Trompete, Röhre

646
Q

Tuber/tuberculum

A

Höcker/kleiner Höcker, v.a. bei Knochen

647
Q

Tumor

A

Schwellung, Geschwulst unabhängig von der Dignität

648
Q

Tunica

A

Gewebeschicht, Hülle, z.B. Tunica mucosa = Schleimhautschicht

649
Q

Ubiquitär

A

Überall vorhanden, allgegenwärtig

650
Q

Ulcus

A

Geschwür

651
Q

Ulna

A

Elle

652
Q

-ulus, -ulum

A

Verkleinerungsform

653
Q

Umbilicus

A

Bauchnabel

654
Q

Uron, uro-

A

Harn, Urin, z.B. Urämie = Urin im Blut, Urologie = Lehre von den Harnorganen

655
Q

Ureter

A

Harnleiter

656
Q

Urethra

A

Harnröhre

657
Q

-urie

A

Ausscheidung mit dem Harn, z.B. Hämaturie = Blut im Harn

658
Q

Urogenital

A

Harn- und Geschlechtsorgane betreffend

659
Q

Uron, urina

A

Harn, Urin

660
Q

Uterus

A

Gebärmutter

661
Q

Vagina (Kolpos)

A

Scheide

662
Q

Vagus

A

Weitverzweigt, umherschweifend

663
Q

Valgus

A

X-förmich gebogen

664
Q

Vas

A

Gefäß

665
Q

Vena, venae

A

Vene, Venen

666
Q

Ventriculus

A

Magen, Herzkammer, Ventrikel, Gehirnkammer

667
Q

Verruca

A

Warze

668
Q

Vertebra

A

Wirbel

669
Q

Vesica

A

Blase, z.B. Vesica fellea = Gallenblase, Vesica urinaria = Harnblase

670
Q

Vesicula

A

Bläschen

671
Q

Vestibulum

A

Eingang, Vorhof, Vorraum, zB. Vestibulum oris = Raum zwischen den Zähnen und Wangen

672
Q

Virilisierung

A

Vermännlichung der Frau

673
Q

Visceralis, viscerale

A

Zu den Eingeweiden gehörend, die Eingeweide betreffend

674
Q

Vita, Vita-

A

Leben, lebendig, z.B. Vitamin = lebenswichtige Stoffe, die mit der Nahrung zugeführt werden müssen

675
Q

Vitium

A

Fehler, gebräuchlich als Vitium cordis = Herzfehler

676
Q

Vulgaris

A

Einfach, gemein, gewöhnlich, vulgär, zu.B. Psoriasis vulgaris = gemeine Schuppenflechte

677
Q

Vulva

A

Äußere weibliche Geschlechtsteile

678
Q

-Zid, caedere

A

Tötend, z.B. Bakterizid = bakterientötend, fungizid = pilztötend

679
Q

Zirrhose

A

Narbiger Umbau und Schrumpfung eines Organs, v.a. Der Leber

680
Q

Zoon, Zoo-

A

Lebewesen, Tier, z.B. Zoonose = Krankheiten, die bei Wirbelzieren vorkommen und auf den Menschen übertragen werden können

681
Q

Kyaneos, Zyano-

A

Blau, z.B. Zyanose = Blaufärbung der Haut und Schleimhäute

682
Q

Kytos, Zyto-

A

Zelle, z.B. Zytologie = Zelllehre