Brian Extern, Interne, SWOT Analyse Flashcards

1
Q

Faktoren der Rivalität innerhalb einer Branche nach Porters Five Forces

A
  1. Geringe Differenzierung
    1. Zahlreiche Konkurrenten
    2. Hohe Fixkosten
    3. Hohe Marktaustrittsbarrieren
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2
Q

Hohe Konzentration der Käufer

A

Hohe Konzentration der Käufer bedeutet, dass wenige, aber große Käufer den Markt dominieren und dadurch eine starke Verhandlungsposition gegenüber den Anbietern haben.

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3
Q

Perfekter Wettbewerb

A

Perfekter Wettbewerb liegt vor, wenn es viele Anbieter und Nachfrager gibt, die Produkte anbieten, die vollständig gleich (homogen) sind, sodass kein einzelner Marktteilnehmer den Preis beeinflussen kann; Wettbewerb ist intensiv und es bestehen keine Überkapazitäten.

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4
Q

Oligopol

A

Ein Oligopol ist eine Marktform, bei der wenige Anbieter den Markt dominieren, was zu geringem Wettbewerb führt, da die Kunden nur wenig Auswahl haben, und die Anbieter ihre Entscheidungen stark voneinander abhängig machen.

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5
Q

Monopol

A

Ein Monopol liegt vor, wenn ein einziger Anbieter den gesamten Markt kontrolliert, es keine direkten Wettbewerber gibt und hohe Markteintrittsbarrieren potenzielle neue Wettbewerber daran hindern, in den Markt einzutreten.

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6
Q

Strategic Architecture

A

Strategic Architecture die Beziehung zwischen Kernkompetenzen, Produkten und Geschäftseinheiten klärt und hilft, Ressourcen gezielt einzusetzen. ( Haland und prahland)

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7
Q

Für was wird das Five Forces Modell verwendet?

A

Für die Analyse der Wettbewerbsintensität und Marktattraktivität

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8
Q

Was ist Benchmarking und für was wird es genutzt?

A

Benchmarking ist ein kontinuierlicher Prozess, bei dem ein Unternehmen seine Produkte, Prozesse oder Leistungen mit denen von Branchenführern oder Best-Practice-Unternehmen vergleicht, um Schwachstellen zu identifizieren und Verbesserungen umzusetzen.

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9
Q

Was ist internes Benchmarking?

A

Internes Benchmarking vergleicht die Produkte, Prozesse oder Leistungen innerhalb eines Unternehmens, z. B. zwischen verschiedenen Abteilungen, Standorten oder Teams, um interne Best Practices zu identifizieren und zu übernehmen.

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10
Q

Strategische Gruppen

A

Strategische Gruppen sind Unternehmen innerhalb einer Branche, die ähnliche Strategien verfolgen oder vergleichbare Merkmale aufweisen, wie z. B. Zielgruppen, Produktqualität oder Preisstrategien, und daher in engerem Wettbewerb zueinander stehen.

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11
Q

Mobilitätsbarrieren

A

Hindernisse

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12
Q

Hohe Konzentration bei den Herstellern

A

Hohe Konzentration bei den Herstellern bedeutet, dass wenige Anbieter den Markt dominieren und den Wettbewerb begrenzen.

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13
Q

Hohe Produktdifferenzierung einer Branche

A

Hohe Produktdifferenzierung einer Branche bedeutet, dass sich die angebotenen Produkte stark voneinander unterscheiden, was Kundenloyalität fördert und den Wettbewerb verringert.

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14
Q
  1. Was sind Fähigkeiten einer Organisation und was gehört dazu
A

Fähigkeiten sind die Prozesse, Routinen und das Know-how einer Organisation, die sie in die Lage versetzen, ihre Ressourcen effektiv zu nutzen. Dazu gehören z. B. Strukturen, Unternehmenskultur, Führungsstil und Innovationsfähigkeit.

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15
Q

Was gehört zur Kompetenzbasis des Unternehmens?

A

Zur Kompetenzbasis gehören die Ressourcen (z. B. Kapital, Technologien, Mitarbeiter) und Fähigkeiten (z. B. Wissen, organisatorische Abläufe), die zusammen die Grundlage für die Kernkompetenzen bilden.

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16
Q

Was sind Ressourcen und warum sind sie nicht die Kernkompetenzen?

A

Ressourcen sind die physischen, finanziellen und menschlichen Mittel, die ein Unternehmen besitzt (z. B. Maschinen, Geld, Patente). Sie sind nicht automatisch Kernkompetenzen, weil diese erst durch die Kombination von Ressourcen und Fähigkeiten entstehen, die einzigartig und schwer nachahmbar sind.

17
Q

Was ist das Structure-Conduct-Performance-Paradigma?

A

Dieses Paradigma erklärt, wie die Marktstruktur (z. B. Anzahl der Anbieter) das Verhalten der Unternehmen (z. B. Preissetzung) beeinflusst und dadurch die Marktleistung (z. B. Effizienz, Innovation) bestimmt. Es hat keinen direkten Fokus auf Ressourcen oder Kompetenzen.

18
Q

Blaue Ozean Strategie

A

Einen neuen Markt schaffen, Kokurrenz irrelevant machen, Barrieren zur Immitation ( nicht einfach kopierbar)

19
Q

Wertkettenanalyse von Porter

A

Untersucht alle Aktivitäten eines Unternehens um herauszufinden, wie diese zur Wertschöpfung beitragen und Wettbewerbsvorteile schaffen können

20
Q

Wofür wird die Wertkettenanalyse gebraucht?

A
  • Wettbewerbsvorteile schaffen
  • Prozesse optimieren
  • Make or Buy Entscheidungen ( selber machen oder auslagern)
21
Q

Bestandteile der Wertkettenanalyse

A

Primäraktivitäten: Direkt am Produkt, Material beschaffen, Produktion, marketing
Unterstützungsaktivitäten: Infradtruktur, Personalmanagement, Technologie…

22
Q

Begriffe der Wertschöpfungsarchitektur

A

Schichtenspezialist
Integrator
Pionier
Orchestrator

23
Q

Schichtenspezialist

A

Fokus auf nur eine Schicht, zb nur Herstellung oder nur Vertrieb

24
Q

Integrator

A

Übernimmt möglichst viele Stufen und bietet eine Komplettlösung an ( Telsa)

25
Q

Pionier

A

Entwickelt neue Wertschöpfungsmodelle oder erschliesst neue Märkte, zb Apple

26
Q

Orchestrator

A

Koordiniert die Wertschöpfung, lässt andere Unternehmen die Arbeit machen aber hat die Kontrolle ( Amazon)

27
Q

TOWS Matrix

A

Weiterentwicklung der SW
SO: Strärken nutzen um Chancen zu ergreifen
WO: Schwächen überwinden um Chancen zu nutzen
ST: Stärken nutzen um Gefahren zu minimieren
WT: Schwächen minimieren um Gefahren abzuwenden

28
Q

Deskriptive aufnahme

A

SWOT analyse ist deskriptiv weil es eine Momentaufnahme ist und bewertet nicht, wie man darauf reagieren soll

29
Q

Präskriptive Analyse

A

TOWS ist eine präskriptive Analyse weil sie konkrete Handlungsempfehlungen beinhaltet

30
Q
A