Block 6 - Histologie Flashcards
Epidermis
mehrschichtig verhorntes Plattenepithel
Str. corneum –> eosinophil, kernlos, Verhornung dauert ca. 4 Wochen
Str. lucidum –> nur Leistenhaut
Str. granulosum –>3 Lagen basophil,
Keratinohyalingranula, nach oben Auflösung der Zellgrenzen
Str. spinosum –>2-5 Lagen, intrazelluläre Intermediärfilametne Desmosome, Langerhanszellen
Str. basale –> epitheliale Stammzellen, prismatisch, über Hemidesmosmen an BM, einzelne Freie Zellen, ist mit Dermis verzahnt, Melanozyten mit hellem Zytoplasma, Merkelzellen
ekkrine Schweissdrüsen
thermoregulation, isotone NaCl-Lösung, Geruchsstoffe durch Bakterieneinwirkung, Anfangssegment in der tiefen Dermis, unverzweigt, aufgeknäuelt, tubulär, ubiquitär
Endstück –> einschichtiges Epithel und Myoepithelzellen
Ausführungsteil –> zweischichtig kubisches Epihel
Apokrine Schweissdrüse
grössere Lumenweite, deutliche Myoepithelien, wechselnde Höhe der Epithelien, münden in Haartrichter
Dermis
Str. papillare –> lockeres BG, Kollagen Typ 1 und 3, elastische Fasern, verzahnung mit Epidermis, Meissner-Tastkörperchen; Jede Papille hat eine eigene Kapillarschlinge und viele freie Nervenendigungen
Str. reticulare –> dichtes BG, straffes Kollagen, reissfest aber dehnbar
Subkutis
Fettgewebe, Schweissdrüsen, Gefässe
Merkel-Tastzellen
Str. basale, nicht von Melanozyten oder Langerhanszellen unterschiedbar,
Druckwahrnehmung, langsam adaptierend
Meissner-Tastkörperchen
Str. papillare, Stapel aus Schwannzellen umschliesst das ende des Axons
niederfrequente Vibration, schnell adaptierend
Vater-Pacini-Körperchen
Str. reticulare und Subkutis, Lamellenartige Kapsel
Vibration, sehr schnell adaptierend
Talgdrüse
Holokrin, mündet in Haartrichter, überhalb M. arrector pili
ruhende Mamma
gut entwickelter Fettkörper, Ductus & Ductuli lactiferi, noch keine Alveolen, leicht verdickte Endstücke, mehr Stroma als Parenchym
- Montgomery-Drüsen: im Warzenhof um die Mamille –> hält Brustwarze & Warzenhof geschmeidig
- Sekretion: Milch: Apokrin, Proteine: Ekkrin, IgA: ekkrin
Mamma lactans
Parenchym: Epithelzellen der alveolären Endstücke verschieden hoch, basal myoeptihelien, eng aneinander liegende Endstücke, Drüsenzellen mit Fetttropfen
Stroma: feinfaserig, Plasmazellen, IgA, Untertilung in Läppchen, grössere Ductuli lactiferi
Nagel
Nagelmatrix in Nageltasche –> Nagelwurzel, proximal von Lunula mit Epionchyium bedeckt
Nagelplatte schiebt sich auf dem Nagelbett, wird proximal vom Nagelwall überragt, besteht nur aus Str. basale und spinosum
Wachstum: 0.5-1mm/Woche kontinuierlich
Haare
bindegewebige Wurzelscheide bildet Haarpapille (entspricht der Dermis)
epitheliale Wurzelscheide entspricht Epidermis
Glashaut trennt diese Schichten voneinander
Haarpapille: ihr liegen Matrixzellen auf –> differenzieren zum Harraparat, Melanozyten bleiben basal –> Pigment an Keratinozyten,
Haar: Haarzwibel umschliesst Haarpapille, nach oben Haarwurzel, Terminalhaare sind innen unverhornt und aussen verhornt, äusserste Schicht –> Haarkutikula, ist mit epithelialer Wurzelschicht verzahnt
M. arrector pilorum
com Corium in bindegewebige Wurzelscheide, richtet Haare auf, dabei werden Talgdrüsen ausgedrückt, sind sympathisch innerviert
Muskelspindeln
eingekapselte Mechanorezeptoren
Perineuralkapsel mit intrafusalen Fasern. Enden bestehen nur aus Myofibrillen,
mittlerer Bereich mit zentralen Zellkernen –> Kernsack- oder Kernkettenfasern
anulospirale Endigungen der Afferenzen darum herum
Schichten Grosshirnrinde
I: Lamina molecularis -> Zellarm, faserreich (tangential)
II: Lamina granularis externa –> dicht gepackte (nicht)pyramidenzellen
III: Lamina pyramidalis externa –> kleine und mittlere Pyramidenzellen, horizontal verlaufende Endverzweigungen –> Kaes-Bechterew-Streifen
IV: Lamina granularis interna –> dicht gepackt , nicht pyramidenzellen, geringe Bedornung –> Sensorischer Eingang, äusserer Baillager-Streifen - Endverzweigung thalamocorticale Afferenzen
V: Lamina pyramidalis interna –> viele grosse Pyramidenzellen –> Efferenz, innerer Baillager-Streifen
VI: Lamina multiformis
homotypisch: Assoziationscortices
heterotypisch: granulär (starke Schicht IV): sensorisch, agranulär(schwache Schicht IV): motorisch
(Allokortex: 3 Schichtig)
Sehrinde
Lamina IV unterteilung in a,b,c –> Gennaristreifen
Grenze V-VI –> grosse Meynert-pyramidenzellen
Plexus choroideus
an Taenieae choroidea am Hirn befestigt, Zotten aus pialem BG sind von Plexusepithel überzogen
- einschichtig kubisch, geht in das Ependym über
- tight junctions –> Blut-Liquor-Schranke
- auf Basalmembran
- piales Bindegewebe, viele Kollagene Fasern und hohe Kapillardichte
Kleinhirnrinde
Stratum moleculare
- Dendritenbäume mit Afferenzen der Kletterfasern
- Korbzellen - grösser, nahe Ganglienzellschicht
- Sternzellen - kleiner, oberflächlicher
Stratum ganglionare
- Purkinje-Zellen - gross, auffällig, deutlich gefärbt
- Bergmannzellen - hell gefärbte Zellkerne mit hellem hof
Stratum granulosum
- Körnerzellen - kleiner dunkler Kern, wenig Zytoplasma, ziehen ins Str. moleculare, bilden Parallelfasern, erhalten Afferenz aus Moosfasern (sind die einzigen aktivierenden Interneurone)
- Golgizellen - hell, grösser, verstreut, nahe an Schichtgrenze
- Glomeruli cerebellares - scholliges Material - synaptische Verbindungen
Kleinhirnmark
Moos- und Kletterfasern, Purkinjezellaxone,
Astrozyten–> bilden Membrana limitans gliae perivascularis, fibrilläre und protoplasmatische
Oligodendrozyten –> myelinscheiden im ZNS, va Zellkerne sichtbar, viele mikrotubuli
Rückenmark
Pia mater- Bindegewebshülle
Fissura ventralis: Orientierungspunkt: Breiter als dorsal
Motoneuron: Perikaryen im Vorderhorn, grosser Nucleolus, Nissl-Schollen, multipolar, dunkle Dendrite und helle Axone –> treten als Fila radicularia aus dem Vorderhorn aus und bilden schliesslich die Vorderwurzel
Astrozyten: hell, euchromatinreich, ovaler Kern mit deutlichem Nucleolus
Oligodendrozyten : dunkler, heterochromatinreich, runder Kern
Mikroglia: kleine dunkle Zellen, durch phagozytiertes Material verformt
Arachnoidea setzt sich als Perineurium um Spinalnerven fort, Dura mater als Epineurium
Spinalganglion
pseudounipolare Nervenzellen
grössere hellere A-Zellen: Mechanozeption
kleinere dunklere B-Zellen: Nozizeption
Satellitenzellen: um Zellkörper, kleine runde Kerne
Schwannzellen: Myelinscheide, spindelförmige Zellkerne
Grenze PNS-ZNS: Redlich-Obersteiner-Zone -> wechsel Myelinisierung
Cornea
- 300 nm dicke Glykokalyx –> Haftung des Tränenfilms, chlorid wird in den Tränenfilm sezerniert
- 6 schichtig unverhorntes Plattenepithel
- Bowman-Membran: fibroretikulär, Lamina limitans anterior
- Stroma: 90%, regelmässeige Kollagenfibrillen, keine Gefässe, eingelagerte Keratinozyten, ca 500µm, Wassergehalt: 70-80%, kristalliner Aufbau
- Descement- Membran, Lamina limitans postrior
- Hornhautendothel: dünn, einschichtig, Zellzahl nimmt im Leben kontinuierlich ab, kritische Grenze: 500 Zelle /mm^2
- viele freie Nervenendigungen
- am Limbus: Stammzellen
- frei an Blut- und Lymphgefässen: durchsichtig
Conjunctiva
mehrschichtig unverhorntes Plattenepithel
Epithelialum anteriorus cornea geht zur Tunica conjunctiva über
-Tela subconjunctivalis: Faserarmes lockeres Bindegewebe, freie Zellen
Tränendrüse
tubuloalveolär, in Läppchen gegliedert
isotone Flüssigkeit, serös
Myoeptihelien
Sklera
- straffes, geflechtartiges Bindegewebe –> Kollagenfibrillen, keine Ordnung, 65% Wassergehalt, undurchsichtig
- gibt Form und Stabilität
- Lamina cribrosa beim Austritt des N. opticus
- Substantia propria corneae geht zur Sklera über,
Iris
- vordere Grenzschicht: fibroblastenähnliche Zellen, eingelagerte Melanozyten, keine dichte Barriere, Kapillaren
- Irisstroma: lockeres BG, Melanozyten (bestimmen Augenfarbe), M. sphincter pupillae (neben dem Pupillenrand), freie Zellen, Circulus arteriosus iridis major /minor
- Irisepithel (Pars iridica retinae): hinteres stark pigmentiert; vorderes weniger pigmentiert, M. dilatator pupillae, Fortsetzung Ziliarepithel
Iridocornealwinkel
Kammerwasser fliesst ins venöse System ab, viele Trabekel, nachgeschaltet Schlemm-Kanal –> ist mit einem Venenplexus verbunden
- wenn sich der Ziliarmuskel kontrahiert verbreitert sich der Schlemmkanal: Vereinfacht den Abfluss –> Möglichkeit der Druckregulierung
fliesst von der Hinterkammer in die Vorderkammer
Ziliarkörper
posterior Pars plana, anterior Pars plicata mit Ziliarfortsätzen
M.ciliaris
Epithel (Pars ciliaris retinae): zweischichtig,
- innere Lage ist nicht pigemtiert, - Verankerung der Zonulafasern
- äussere Lage ist pigmentiert, Bruchmembran
- Produktion von Kammerwasser,
Stratum vasculorum: dünne Bindegewebebsschicht zwischen Str. muculare und Epithel mit fenestrierten Kapillaren
Str. musculare
- M. ciliaris: Meridionale Fasern in die Bruch-Membran, Radiäre Fasern zum hinteren Abschnitt der Pars plicata
zirkuläre Fasern um die Pars plicata
- parasympathisch innerviert
Linse
- Linsenkapsel: BM
- Linsenepithel: einschichtig, wandelt sich zu Linsenfasern um, kubisch bis platt
- Linsensubstanz: kernlose Linsenfasern, man kann kern und Rinde unterscheiden, entstehen durch Elongation der Epithelzellen, sind untereinander verzahnt, kontrollierte Apoptose, Linsenfaserproteine: Crystalline, Intermediärfilamente: Phakinin und Filensin, 65% Wassergehalt
- über Zonulafasern ist Linsenkapsel am Ziliarkörper befestigt
- ist bikonvex, vordere Fläche ist schwächer gekrümmt, bei der Abkugelung nimmt nur dieKrümmung der Vorderfläche zu
Choroidea
Gefässe und Nerven zwischen Retina und Sklera, deutlich pigmentiert
versorgt äusseres Drittel der Retina
- Lamina suprachoroidea: liegt der Sklera auf, Bindegewebe, Nervenplexus, Fibroblasten, Melanozyten
- Lamina vasculosa: Arterioren und Venulen –> A/N. ciliares posteriores
- Lamina choroidocapillaris: liegt unter der Bruchmembran –> An Pigmentepithel der Retina befestigt
Pars optica Retina
1) Pigmentepithel: stark pigmentiert, über Bruchmembran an Choroidea befestigt, einschichtig kubisch, Regeneration, Stoffaustausch, Melanin verhindert Lichtreflexion
2) Aussen- und Innensegmente der Stäbchen und Zapfen
3) äussere Grenzschicht: Zonula adhärens zwischen Photorezeptoren und Müller-Zellen
4) Äussere Körnerschicht: Perikaryen der Photorezeptoren -Zapfenzellkerne grösser, in einer Schicht am Str. limitans, Stäbchenzellkerne in mehreren Schichten darüber
5) äussere plexiforme Schicht: Synpasen zwischen Photorzeptoren und Bipolarzellen
6) innere Körnerschicht: Perikaryen der Bipolar-, Horizontal- und Amakrinzellen, und Gliazellen
7) innere plexiforme Schicht: Synapsen auf Ganglienzellen
8) Ganglienzellschicht: Perikaryen der Ganglienzellen
9) Nervenfaserschicht: Axone der Ganglienzellen
10 innere Grenzschicht: Fortsätze Müllerzellen und BM
N. opticus
- gehört zum ZNS –> Hirnhäute –> Piasepten unterteilen ihn in Faszikeln
- enthält AV centralis retinae
- Tritt am Discus nervi optici (4mm nasal der Macula lutea) aus dem Bulbus aus
An der Lamina cribrosa wechselt die umgebung von Gliazellen auf myelinisierung der Oligodendrozyten
Augenlid
Aussenfläche: wenig verhornte Epidermis
Innenfläche: Conjunctiva, mehrschichtig platt bis mehrreihig kubisches Epithel, Becherzellen
Tarsus mit Gl. tarsales -> münden in Lidrand, derbe Bindegewebsplatte
Talgdrüsen: Zeisdrüsen
Schweissdrüsen: Molldrüsen
Haarzyklus
- Anagen: Haar wächst, lebendig
- Ketagen: Haar ist tot, ruht als Kobenhaar in der Wurzelscheide
- Telogen: Nachfolge Haar drängt die “Leiche” aus dem Körper
Riechschleimhaut
- mehrreihiges hochprismatisches Epithel, apikal kernfreie Zone
- von Riechschleimhaut bedeckt
- Stützzellen mit Mikrovilli und Schlussleisten
- Bipolarezellen –> Zellen in der unteren Hälfte des Epithels, verdickt sich apikal zu einem Kolben
- Basalzellen
- Lamina propria mit Gl. olfactoriae & marklosen Nervenfaserbündel, reich an Gefässen, olfaktorische Gliazellen
Gl. olfactoriae (Bowman)- Drüsen : serös, tubuloalveoläar mit odorantienbindenden Proteinen
Axone werden zu Filae olfactoriae gebündelt
je ca 3cm^2
Zunge
Aponeurosis LInguae: verbindung Muskulatur & Schleimhaut
- Quergestreifte Muskulatur, gut mit Nerven und Gefässen versorgt, Muskelspindeln
- Papillae filiformes auf Zungenrücken - Hornfäden
- Papillae fungiformes mit apikaler Geschmacksknospen
- Papillae foliatae: Geschmacksknospem mit je ca 50 sekundären Sinneszellen
Geschmacksporus: Rezeptoroberfläche
Axone verlieren in der Geschmacksknospe ihre Myelinisierung
Zungenunterseite: mehrschichtig unverhorntes Plattenepithel
Ebner-Drüsen: produzieren dünnflüssiges Sekret –> Spülung
äusseres Ohr
mehrschichtig verhorntes Plattenepithel mit Haaren, Talgdrüsen, Cermunialdrüsen
elastischer Knorpel
äusserer Gehörgang: Knorpeliger und knöcheriger Anteil, auskleidung durch mehrschichtig verhorntes Plattenepithel im Knorpelabschnitt mit Talgdrüsen, Haaren und tubulösen Drüsen –> Cerumen;
- ist nach unten und vorne abgeknickt
Trommelfell
Membrana tympani
- steht nach aussen geneigt (36-46 Grad Inklination
- 0.03 bis 0.09mm dick, 70-80mm^2
- Pars tensa ist über den Anulus fibrocartilagineus im Sulcus tympanicus des Os temporale verankert, im oberen Abschnitt ist die Pars flaccida
- wird durch den Manubri mallei trichterförmig nach innen gezogen —> bildet Striae mallearis, Im Zentrum des Trichters: Umbo
- Unterteilung in 4 Quadranten: Lichtreflex im II
- Stratum cutaneum: mehrschichtig verhorntes Plattenepithel
- Stratum fibrosum: kollagenfibrillreich
- Stratum mucosum: einschichtig kubisches Epithel
Cavum tympani
- mit Luft gefüllt, mit Mukoperiost überzogen, einschichtig platt bis Kubisch, teilweise Zilien und Becherzellen
Plexus tympanicus in Lamina propria
wird in Epitympanin, Mesotympanon und Hypotympanon unterteilt - tonische Auslenkung des Trommelfells durch konstanten Druck bewegen sich die Drehbewegungen gegenläufig
- dynamische Auslenkung des Trommelfells–> wie eine steife Einheit –> Konkordante Ausschlägen
Dämpfung der Schallübertragung: M. tensor tympani (An Hammergriff) – Spannt das Trommelfell nach innen; M. stapeidus: an Steigbügelköpfchen –> verkippt Gehörknöchelchenkette im ovalen Fenster –> versteifung
Malleus, Incus, Stapes, M. stapedius, N. facialis im Canalis facialis, Chorda tympani, Cellulae mastoidea
Tuba auditiva
ca 3,5-4cm Verbindet Paukenhöhle mit Epipharynx
1/3 im knöchernen Teil, Canalis musculotubarius, immer offen
2/3 als Pars cartilaginea (elastisch), eingeengt, wird durch Gaumensegelmuskeln geöffnet
respiratorisches Epithel, elastischer Knorpel, M. tensor tympani.
Vestibularorgan
- Sacculus und Utriculus mit ovalem Epithelfleck -> Macula, darüber Stathokonienmembran, Stützzellen durchdringen die gesamte Höhe des Epithels. Stathokonienmembran: Gallertshicht mit CaCO3-Kristallen, in der Mitte verläuft die Striola –> hier ist die Statokonien-Membran leicht eingesunken in der Macula utriculi und leicht vorgewölbt in der macula sacculi
Sinneszellen: ein langes Kinozilium, ca 80 Stereozilien. Typ1: flaschenförmiger Zellleib, Typ2: zylindrischer Zellleib - Bogengänge: abgehend von Crista ampullaris In die Ampulla ragt eine Crista, darüber Cupula - ragt durch Endolymphe und ist am Dach befestigt.
Ductus cochlearis
Epithelauskleidung,
Dach: Reissnermembran –> BM mit einschichtigem plattem Epithel
Boden: Lamina spiralis ossea und Cortiorgan –> Haarzellen, darunter Phalangenzellen, Pfeilerzellen bilden das Tragegerüst –> Haar- und Stützzellen bilden ein Mosaik, wird nur von Stereocilien durchtreten
mit Membrana tectoria –> gallertartig und
Basilarmembran –> zwischen Lamina spiralis ossis und dem Lig. sipireale
äussere Wand: Lig. spirale mit Epithelbedeckung, Stria vascularis und. Prominentia spiralis
Ggl. cochleare
im Modiolus, windet sich entlang Scala tympani