Betriebsmittel und Organisation Flashcards

1
Q

Welche Arten von Betriebsmitteln kennst du?

A
  • Ver- und Entsorgung für Wasser, Dampf, Energie
  • Fertigungsmittel (Maschinelle Anlage, Werkzeugmaschine, Werkzeug)
  • Mess- und Prüfmittel (Koordinatenmessanlage, Mess- & Prüfautomaten, Messmikroskop)
  • Fördermittel (Unstetigförderer, Gabelstapler, Kran)
  • Lagermittel (Regal, Lagerkasten, Ablegetisch)
  • Organisationsmittel (DV-Anlage, Computer, Netzwerk)
  • Sicherheitstechnik (Sensorik, Safety-Controller, Zäune)
  • Innenausstattung (Möbel, Laboreinrichtungen, Leuchten)
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2
Q

Arten von Betriebsmitteln

Nenne ein Bsp. für Ver- und Entsorgung für Wasser, Dampf, Energie

A

Pressluftversorgung

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3
Q

Arten von Betriebsmitteln

Nenne ein Bsp. für Fertigungsmittel

A

Fertigungsmittel (Maschinelle Anlage, Werkzeugmaschine, Werkzeug)

Bohrmaschine

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4
Q

Arten von Betriebsmitteln

Nenne ein Bsp. für Mess- und Prüfmittel

A

Mess- und Prüfmittel (Koordinatenmessanlage, Mess- & Prüfautomaten, Messmikroskop)

3D Messgerät

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5
Q

Arten von Betriebsmitteln

Nenne ein Bsp. für Fördermittel

A

Fördermittel (Unstetigförderer, Gabelstapler, Kran)

Gabelstabler

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6
Q

Arten von Betriebsmitteln

Nenne ein Bsp. für Lagermittel

A

Lagermittel (Regal, Lagerkasten, Ablegetisch)

Hochregallager

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7
Q

Arten von Betriebsmitteln

Nenne ein Bsp. für Organisationsmittel

A

Organisationsmittel (DV-Anlage, Computer, Netzwerk)

IT-System

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8
Q

Arten von Betriebsmitteln

Nenne ein Bsp. für Sicherheitstechnik

A

Sicherheitstechnik (Sensorik, Safety-Controller, Zäune)

Notausschalter

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9
Q

Arten von Betriebsmitteln

Nenne ein Bsp. für Innenausstattung

A

Innenausstattung (Möbel, Laboreinrichtungen, Leuchten)

Büromöbel

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10
Q

Worum geht es?

“…”, ist eine elektronische Methode zur Steuerung und Regelung von Werkzeugmaschinen (“…”), die in den 1970er Jahren entwickelt wurde und die Grundlage der Rationalisierung durch Automatisierung bildet.

A

“Computerized Numerical Control (CNC)”

“CNC-Maschinen”

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11
Q

Was versteht man unter Ver- und Entsorgungsanlagen?

A

Mittel, die als mittelbare oder unmitterbare Voraussetzung zur Nutzung der Fertigungs-, Mess- und Prüf-, Förder-, Lager-, Organisationsmittel der Innenausstattung oder zur Beseitigung von Abfallstoffen dienen.

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12
Q

Welche Anlagen gehören zu Ver- und Entsorgungsanlagen?

A

Stromverteilung

Drucklufterzeugung

Dampferzeugung

Wasseraufbereitung

Gewerbeabfall entspr. GewAbfV

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13
Q

Was versteht man unter Fertigungsmitteln?

A

Mittel zur direkten oder indirekten Form-, Substanz- oder Fertigungszustandsänderung mechanischer bzw. chemisch physikalischer Art.

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14
Q

Welche Arten von Fertigungsmitteln kennst du?

A

Vorrichtungen

Werkzeugmaschinen

Werkzeuge

Anlagen

Formen

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15
Q

Was versteht man unter Mess- und Prüfmitteln?

A

Meß- und Prüfmittel sind Mittel, die bei der Durchführung von Fertigungsaufgaben zum Prüfen von Maßhaltigkeit, Funktion, Beschaffenheit und besonderen Eigenschaften dienen.

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16
Q

Welche Arten von Mess- und Prüfmitteln kennst du?

A

Mess- und Prüfautomaten

Messlehre

Grenzlehrdorn

Maßstab

Koordinatenmessanlage

Messmikroskop

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17
Q

Was versteht man unter Fördermitteln?

A

Fördermittel sind Mittel zur Orts- und Lagerveränderung von Material, Erzeugnissen und anderen Gegenständen.

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18
Q

Welche Arten von Fördermitteln kennst du?

A

Flurförderfahrzeuge

Lastenkran

Fahrerloses Transportsystem (FTS)

Hängebahn

Stetigförderer

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19
Q

Was versteht man unter Lagermitteln?

A

Lagermittel sind Mittel zum Abstellen und Aufbewahren von Material, Erzeugnissen und anderen Gegenständen.

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20
Q

Welche Arten von Lagermitteln kennst du?

A

Lagerkasten

Lagerregal

Durchlaufregal (Kanban-System)

Regalförderzeug

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21
Q

Was versteht man unter Organisationsmitteln?

A

Mittel, die als Hilfsmittel der Ablauforganisation eingesetzt werden. Sie dienen nicht zur Be- oder Verarbeitung von Material, Erzeugnissen und anderen Gegenständen.

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22
Q

Welche Arten von Organisationsmitteln kennst du?

A

Telekommunikation

Internet

Computer

CAx-Software

Intranet

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23
Q

Welche Arten von Sicherheitstechnik kennst du?

A

Safety Controller

Sicherheitsschalter

Notausschalter

Lichtzaun

Kamerasystem zur 3D-Raumüberwachung

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24
Q

Was versteht man unter Innenausstattung?

A

Innenausstattung sind Mittel, die zur Nutzung und Sicherung der Grundstücke und Gebäude oder zur Durchführung betrieblicher Aufgaben bestimmt sind, aber keiner anderen Betriebsmittelkategorie (z.B. Fördermittel) in ihrer Funktion zugeordnet werden können.

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25
Q

Welche Arten von Innenausstattung kennst du?

A

Möbel

Leuchten

Arbeitsplatz

Laboreinrichtungen

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26
Q

Gib die Bereitstellungsbedingungen für termin-, orts- und typgerechte Fertigung am Beispiel eines Drehprozesses an.

Organisation eines Drehprozesses.

A

Werkzeugmaschine: Drehmaschine

Werkzeug: Drehmeißel

Personal: Mitarbeiter

IT: CNC-Programm

Material: Rohteil zum Gewindedrehen

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27
Q

Was beschreibt das Y-Modell von Scheer?

A
  • Integration von betriebswirtschaftlichen und technischen Systemen
  • Zeigt zwei Prozesse (Auftragsabwickung + Produktausreifung) und deren Zusammenspiel
  • Zusammenhang zwischen CAx- und PPS-Systemen
28
Q

Welche Organisationfelder gibt es in einer Fabrik?

A
  • Produkt - Was?
  • Prozess - Wie?
  • Organisation - Wann?/Wo?
  • Mensch - Wer?
  • Betriebsmittel - Womit?
29
Q

Gib die Funktionale Arbeitsteilung eines Selbstherstellers (One-Man-Shop) an.

A

Produktion

Verwaltung und Verkauf

30
Q

Gib die Funktionale Arbeitsteilung bei Produktion und Verkauf (Production and Sales) an.

A

Produktion

Verwaltung und Verkauf

31
Q

Gib die Funktionale Arbeitsteilung eines kleinen Unternehmens (small shop) an.

Nenne 3 Bereiche.

A

Design

Fertigung

Verkauf und Kunden-Service

Administration

Einkauf

32
Q

Gib die Funktionale Arbeitsteilung eines mittleren Unternehmens (medium shop) an.

Nenne 3 Bereiche.

A

Fertigungsplanung

Arbeitsvorbereitung

Fertigungssteuerung

Fertigung

Montage

Kundenservice

Verkauf

Werbung

Finanzen

Berechnung

Personalverwaltung

Einkauf

Konstruktion

33
Q

Gib die Funktionale Arbeitsteilung eines großen Unternehmens (big shop) an.

Nenne 3 Bereiche.

A

Fertigungsplanung

Betriebsmittelentwicklung

Produktionsprogrammplanung

Fertigung

Materialfluss

Vor-/Endmontage

Reparatur

Kundenservice

Verkauf

Werbung

Rechtsabteilung

Finanzen

Berechnung

Buchführung

Personalverwaltung

Einkauf-Lieferanten-Komponenten

Einkauf Rohstoffe

Entwicklung

Konstruktion

Normungsbüro

Fertigungsplanung

34
Q

Beschreibe die Arbeitsteilung am Beispiel des Smart-Werkes in Hambach.

A

Montagelinie in Form eines Plus-Zeichens

Betreibermodell: Integration der kooperierenden System- partner in der Produktion

35
Q

Gibt die Aufbauorganisation der Siemens AG wieder.

A

Vorstand

Aufsichtsrat

Sektoren (Energy, Healthcare, Industry, Infrastructure & Cities)

Sektorübergreifende Aktivitäten (Financial Services, Siemens Real Estate)

Equity Investments

Regionale Einheiten

36
Q

Organisation am Beispiel Airbus A380

Beschreibe das Vorgehen grob.

A

Zerlegung in Teilaufgaben

Zuordnung der Teilaufgaben zu Personen

Abstimmung der Erfüllung der Teilaufgaben auf das Ziel (Koordination, Kooperation)

37
Q

Welche Stakeholder der Organisation kennst du?

A

Interne Stakeholder

  • Mitarbeiter
  • Manager
  • Eigentümer

Externe Stakeholder

  • Lieferanten
  • Gesellschaft
  • Staat
  • Gläubiger
  • Kunden
38
Q

Was sind Organisationsstrukturen?

A

Organisationsstrukturen bilden ein System von Regelungen für die Verteilung von Aufgaben auf organisatorische Einheiten (Stellen, Abteilungen, etc.) und die Gestaltung der Handlungsbeziehungen zwischen den Organisationseinheiten, die das Verhalten der Unternehmungsmitglieder auf die übergeordneten Ziele der Unternehmung hin ausrichten soll.

  • System von Regelungen für die Verteilung von Aufgaben
  • Gestaltung der Handlungsbeziehungen
  • Ziel: Verhalten der Unternehmungsmitglieder auf Unternehmensziele ausrichten
39
Q

Worum geht es?

Die “…” bildet (durch das Management) geplante Strukturen ab.

A

“formale Organisation”

40
Q

Worum geht es?

Die “…” bildet die tatsächlich im Unternehmen gelebten Strukturen ab.

A

“informelle Organisation”

41
Q

Worum geht es?

Statischer Aspekt der organisatorischen Einheiten einer Unternehmung, der die Zuständigkeiten für die arbeitsteilige Erfüllung der Unternehmungsaufgabe regelt (Arbeitsteilung).

Im Mittelpunkt steht die (z. B. aus dem Organigramm) ablesbare Organisationsstruktur, die aus Stellen, Abteilungen und Bereichen besteht

Zwischen der Organisationsstruktur existieren Weisungs- und Informationsbeziehungen

A

Aufbauorganisation

Die Aufbauorganisation bildet das hierarchische Gerüst einer Organisation (z. B. einer Behörde oder eines Unternehmens).

42
Q

Worum geht es?

Dynamischer (räumlich-zeitlicher) Aspekt

Die innerbetrieblichen Elemente (Handlungsträger, Aufgaben, Sachmittel etc.) sind hinsichtlich des zeitlichen und des räumlichen Ablaufes so zu gestalten, dass alle Arbeitsgänge lückenlos aufeinander abgestimmt sind

z. B. Arbeitsablaufpläne

A

Ablauforganisation

43
Q

Abb. Zusammenhang von Struktur und Ablauf

A

vgl. Folie 48

44
Q

Was versteht man unter Delegation?

A

Übertragung von Kompetenz und Verantwortung auf hierarchisch nachgeordnete organisatorische Einheiten (Stellen / Abteilungen).

45
Q

Was versteht man unter Zentralisation?

A
  • Organisatorische Zusammenfassung von gleichartigen Aufgaben und Entscheidungsbefugnissen auf höheren Hierarchieebene
46
Q

Was versteht man unter Dezentralisation?

A
  • Gleichartige Aufgaben und Entscheidungsbefugnisse werden auf mehrere organisatorische Einheiten gleichzeitig übertragen
47
Q

Wahr oder falsch?

Bei Dezentralisation wird das Aufgabenfeld für den Mitarbeiter wird erweitert.

48
Q

Was sind die Vor- und Nachteile von Zentralisation?

A

Vorteile

  • Prozess: Skaleneffekte
  • Betriebsmittel: hohe Kapazitätsauslastung
  • Mensch: Herausbildung von einzigartigem Know-How
  • Organisation: geringe Abstimmungskosten

Nachteile

  • Produkt: Inflexibilität
  • Organisation: Bürokratisierung und hohe Autonomiekosten
  • Mensch: Motivationsprobleme, geringe Initiative bei untergeordneten Stellen
49
Q

Was sind die Vor- und Nachteile von Dezentralisation?

A

Vorteile

  • Prozess: Flexibilität
  • Organisation: Entscheidungsqualität kann durch Überblick der Mitarbeiter steigen + geringe Autonomiekosten
  • Mensch: höhere Motivation und Verantwortungsgefühl bei nachgelagerten Stellen

Nachteile
- Organisation: Verantwortlichkeiten
werden “verwischt” + hohe Abstimmungskosten
- Betriebsmittel: Geringe Kapazitätsauslastung
- Mensch: Kompetenzstreitigkeiten zwischen Organisationseinheiten

50
Q

Wahr oder falsch?

Bei Entscheidungszentralisation sind Personalkosten tendenziell im Vergleich zu Entscheidungsdezentralisation geringer.

A

Wahr!

Da tendenziell weniger qualifiziertes Personal benötigt wird.

51
Q

Wahr oder falsch?

Bei Entscheidungszentralisation ist die Entscheidungsqualität tendenziell höher als bei Entscheidungsdezentralisation.

A

Falsch!

Bei Entscheidungsdezentralisation ist die Entscheidungsqualität tendenziell höher als bei Entscheidungszentralisation.

Bei Entscheidungszentralisation verfügen die Entscheider tendenziell über einen geringerer Informationsgrad.

52
Q

Wahr oder falsch?

Entscheidungszentralisation führt tendenziell zu besseren Kommunikationswegen als Entscheidungsdezentralisation.

A

Falsch!

Entscheidungsdezentralisation führt tendenziell zu besseren Kommunikationswegen als Entscheidungszentralisation.

Grund: Entscheidungsdezentralisation führt zu einer Entlastung der Kommunikationswege, da dezentral entschieden werden kann.

53
Q

Wahr oder falsch?

Entscheidungszentralisation erfordert tendenziell weniger Koordination als Entscheidungsdezentralisation.

A

Wahr!

Tendenziell geringerer Aufwand, da wenige Entscheidungszentren.

54
Q

Wahr oder falsch?

Entscheidungsdezentralisation lässt Mitarbeitern tendenziell mehr Freiraum für Kreativität und Motivation als bei Entscheidungszentralisation.

55
Q

Welche Strukturen der Aufbauorganisation kennst du?

A

Funktionale Organisation

Spartenorganisation (Divisionale Organisationsstruktur)

Matrixorganisation

56
Q

Was sind die Vorteile einer Funktionalen Organisationsstruktur?

A

Spezialisierung

Größenvorteile

57
Q

Was sind die Vorteile einer Spartenorganisation (Divisionale Organisationsstruktur)?

A

Entlastung der Unternehmungsleitung

Schnelle Anpassungsfähigkeit

58
Q

Was sind die Vorteile einer Matrixorganisation?

A

Synergien durch Nutzung zweiseitiger Kompetenz

Förderung der Teamarbeit

59
Q

Kennzahlen

Technisch-mengenmäßige Betrachtung („Sachgrößen“)

Wie berechnet man Produktivität?

A

Output / Input

60
Q

Kennzahlen

Wirtschaftlich-wertmäßige Betrachtung („Geldgrößen“)

Wie berechnet man Rentabilität?

A

Gewinn (EUR) / Umsatz (EUR)

61
Q

Kennzahlen

Wie berechnet man Kapazitätsauslastung?

A

Derzeitiger Ausstoß / Gesamtkapazität

62
Q

Wahr oder falsch?

Es besteht ein Zielkonflikt zwischen hoher Kapazitätsauslastung und geringen Durchlaufzeiten.

63
Q

Was versteht man unter Effektivität?

A
  • Maß für die Zielerreichung
  • Die richtigen Dinge tun
  • Wirksamkeit bzw. Qualität der Zielerreichung
64
Q

Was versteht man unter Effizienz?

A
  • Maß für die Wirtschaftlichkeit
  • Die Dinge richtig tun
  • Nutzen/Aufwand (Verhältnis vom Nutzen zu dem Aufwand mit dem der Nutzen erzielt wird)
65
Q

Was versteht man unter der Aufbauorganisation?

A
  • System von Regelungen für die Verteilung von Aufgaben (Stellen, Abteilungen und Bereiche)
  • Zwischen Organisationseinheiten existieren Weisungs- und Informationsbeziehungen
66
Q

Was versteht man unter der Ablauforganisation?

A
  • Organisation der Arbeitsabläufe
  • Innerbetrieblichen Elemente (Handlungsträger, Aufgaben, Sachmittel etc.) sollen räumlich und zeitlich so gestaltet werden, dass alle Arbeitsprozesse lückenlos aufeinander abgestimmt
67
Q

Abb. Delegation und Bereichsbildung

A

vgl. Folie 49