B2B- Marketing Flashcards

1
Q

Definition B2B-Marketing

A

Bezeichnet das Marketing gegenüber organisationaler Kunden und schließt die Vermarktung an den Groß- und Einzelhandel und Servicedienstleistungen mit ein

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2
Q

Kunden im B2B

A
  • Privatwirtschaftliche Unternehmen (Verwender, Original Equipment Manufacturer, Händler)
  • Staatliche Einrichtungen
  • Öffentliche Institutionen
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3
Q

Charakteristika des organisationalen Kaufverhaltens

A
  • Multipersonalität (wer ist der Kunde?)
  • hoher Formulierungsgrad (Ausschreibungen, Wettbewerbe)
  • hoher Individualisierungsgrad
  • besondere Bedeutung der Dienstleistungen
  • Multiorganisationaliät
  • Langfristigkeit der Geschäftsbeziehungen
  • Hoher Grad der Interaktion
  • Abgeleiteter Charakter der Nachfrage
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4
Q

Buying Center

A

die Gesamtheit der an einer organisationalen Kaufentscheidung beteiligten Personen/Gruppen

-Zentrale Rollen: Initiator, Benutzer (user), Entscheidet (Decider), Informationsselektierer (Gatekeeper), Beeinflusser (influencer), Einkäufer (buyer)

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5
Q

Geschäftsbeziehungsansatz

A
  • Reduktion von Risiken in der Beschaffung

- Realisierung der Wertschöpfungspotenzialen (enge Zusammenarbeit, Integration von Prozessen, gemeinsames Lernen)

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6
Q

Produktgeschäft / Spotgeschäft

A

Merkmale:

  • hoher Standardisierungsgrad, Serien-/Massenfertigung
  • Produktion für den anonymen Markt
  • keine zeitliche Verbungwirkung

Herausforderungen:

  • Kundenbindung bei mangelnder Verbundwirkung der Produkte
  • Auflösung klassischer Vertiebsstrukturen, “Virtualisierung”
  • Individualisierte Produkte bei niedrigen Kosten
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7
Q

Anlagengeschäft / Projektgeschäft

A

Merkmale:

  • technologisch/ organisatorisch komplexe Projekte
  • Vermarktungsprozess liegt in der Leistungsprozesserstellung
  • kein zeitlicher Kaufverbund, IdR mit Realisation abgeschlossen

Herausforderungen:

  • Zentrale Bedeutung des Business Development und der Auftragsakquisiton
  • Flexibilität des Leistungsprogramms und der Leistungserstellung
  • strategische Kooperation mit anderen Anbietern
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8
Q

Systemgeschäft

A

Leistungen, die auf Basis einer Systemarchitektur miteinander vernetzt werden sollen, werden sukzessiv gekauft

Merkmale:

  • relativ anonymer Markt, Leistungen werden im Vorfeld der Vermarktung entwickelt
  • zeitlicher Kaufverbund beinhaltet Nutzenverbund
  • Langfristige Entscheidungen, die schwer revidierter sind (“Lock-In-Effekt”)

Herausforderungen:

  • Entscheidung über den Grad der Systembindung
  • Gestaltung des Kundennutzens/Vorteilhaftigkeit der Systembindung
  • Aufbau von Reputation der Gewährleistung von Garantien
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9
Q

Zulieferergeschäft

A

Merkmale:

  • individuelle Gestaltung der Leistung
  • Vermarktungsprozess liegt vor dem Leistungserstellungsprozess
  • Entstehung von technisch normierten und kundenspezifischen Schnittstellen

Herausforderungen:

  • Flexibiliät des Leistungsprogramms und der Leistungserstellung
  • Verbesserung der Machtstellung durch Innovationsfähigkeit
  • Integrationsfähigkeit im Hinblick auf Produktion, Logistik und Datenverarbeitung
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10
Q

Langfristige Geschäftsbeziehungen:

A

Awarness –> Exploration –> Expansion –> Commitment

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