Ausgewählte qualitative Analyse- bzw. Auswertungsformen Flashcards

1
Q

was macht die Phänomenologie

A

beleuchtet Phänomene und beschreibt die Lebenswelt.

sie ist eine qualitative Analyse- bzw. Auswertungsform

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2
Q

wo liegt der Ansatz der Phänomenologie

A

in der Philosophie,e, Einstellung und Untersuchung zugleich.

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3
Q

wie lautet die Die zentrale Frage der Phänomenologie

A

Was ist das Sein?

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4
Q

Wo ist das Ziel/die Aufgabe der Phänomenologie

A

die Sachen selbst zu erforschen.

durch objektive Erkenntnis das Wesen einer Sache, also das Allgemeine zu erfassen

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5
Q

was ist das wesentliche in der Phänomenologie

A

die Dinge so betrachtet , wie sie sind und dass Erlebnisse und Erfahrungen so untersucht werden, wie sie sind.

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6
Q

Die Annahme, die der Phänomenologie ist

A

dass Wissen in der Erfahrung begründet liegt und auch dort zu suchen ist.

In der Praxis ist das vor allem von Bedeutung, weil essenzielle Aspekte von Erfahrungsinhalten festgehalten werden können.

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7
Q

In der Praxis ist das vor allem von Bedeutung,weil

A

essenzielle Aspekte von Erfahrungsinhalten festgehalten werden können.

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8
Q

Der erste Vertreter der Phänomenologie war

A

Edmund Husserl (1859-1938),

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9
Q

im Wesentlichen werden drei Ausrichtungen der Phänomenologie unterschieden:

A
  • Die deskriptive Phänomenologie,
  • die hermeneutische Phänomenologie
  • die existenzialistische Phänomenologie.
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10
Q

was habne allen drei Ausrichtungen der Phänomenologie gemeinsam

A

dass die Wahrnehmung eine zentrale Rolle spielt.

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11
Q

. Unter Phänomenen wird im Zusammenhang mit diesem Ansatz was verstanden

A

das Vorfindbare bzw. Gegebene

es beruhen auf dem Ansatz, dass Wissen eine komplexe Realität ist.

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12
Q

was bedeutet das wissen inder Phänomenologie

A

Wissen basiert demnach auf einer speziellen Realität des Denkers. Die Realität wiederum besteht aus Meinungen der gelebten Erfahrung von Personen.

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13
Q

Die Aufgaben der Phänomenologie liegen darin

A

Phänomene zu erfassen, wie sie sind und zwar wertfrei sowie frei von Traditionen, Ideologien und Lehrmeinungen.

Die Voraussetzung ist daher, jegliches Vorwissen über das Thema auszublenden

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14
Q

Die Datenanalyse erfolgt im Rahmen des Ansatzes der Phänomenologie

A

in mehreren Schritten

. Meist liegen Interviews, Fokusgruppen oder aber auch Erfahrungsberichte von Personen als Erhebungsinstrument zugrunde

Im transkribierten Text wird nach gelebten Erfahrungen bzw. nach dem Wesen der Sache, das wird der Untersuchungsgegenstand sein, gesucht.

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15
Q

Nach Husserl lassen sich die folgenden Reduktionsstufen für die Datenauswertung benennen:

A
  • Von der theoretischen Welt zu Lebenswelt,
  • von der natürlichen zur phänomenologischen Einstellung,
  • von der phänomenologischen Einstellung zur Wesensschau (eidetische Reduktion), Sicht auf die Dinge
  • transzendentale Reduktion.
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16
Q

was ist Die Lebenswelt im Sinne Husserls

A

die ursprüngliche Sphäre, der selbstverständliche, unbefragte Boden sowohl jeglichen alltäglichen Handelns und Denkens als auch jeden wissenschaftlichen Denkens.“

17
Q

in der Datenanalyse sollten – immer die folgenden Schritte beachtet werden:

A

Vorüberlegungen

Identifikation der Forschungsfrage

Phase der bewussten Erläuterung

Wissenschaftliche Erklärung

Deskription der Daten