Arbeitsgedächtnis Flashcards

1
Q

was ist das KZG/AG?

A
  • Das KZG/AG ist der Teil des Gedächtnisses, der die
    AUGENBLICKLICHEN INHALTE des Denkens enthält (die „Schreibtischplatte“ des Denkens)
  • ein System, das nicht nur passiv „speichert“, sondern auch kognitive Arbeit verrichtet
  • KZG: Telefonnummer erinnern: 324 6557
  • AG: Kopfrechnen: 324 + 6554
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2
Q

BADELEY AND HITCH

Was ist der Visuell-Räumlicher Notitzblock?

A
  • man benutzt die informationen im notitzblock
  • es gibt verschiedene herangehensweisen um sie weiterzuverarbeiten- bsp wie viele fenster hat dein haus?
  • ZWISCHENAUSFÜHRUNG manchmal NOTWENDIG um beim central executive weiter zu machen.
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3
Q

BADELEY AND HITCH

was ist der Phonological loop?

A
  • TONBANDSCHLEIFE
  • ist die GEDÄCHTNISSPANNE. 2347591
  • man versucht sich die präsentierten zahlen zu merken indem man sie auf eine TONNBANDSCHLEIFE legt.
  • diese schleife kann auch passiv erarbeitet werden. also man kann auch WÄHREND DESSEN ANDERE SACHEN MACHEN.
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4
Q

Wie funktioniert das phonologische loop?

A
  • je SCHNELLER phonologic loops aufgezählt werden desdo MEHR kann man sich merken.
  • KOMPRIMIERTE loops sind EFFIZIENTER. sie müssen aber FLÜSSIG zum anfang wieder kommen.
  • der loop wird also ZWISCHENGELEGT währen man im NOTITZBLOCK noch WEITER ARBEITEN KANN.
  • wenn ich schnell genug bin dann komme ich im AKKUSTISCHEN LOOP schnell genug ZURÜCK bevor die spur zerfallen ist um sie dann nochmal aktivieren zu können. DANN ÜBERLEBT SIE.
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5
Q

Phonologische Schleife

  • wie wird ein visuelle input aufgenommen?
  • wie kommt es in die schleife?
A
  • information geht über die Augen.
  • man hat es aber noch nicht im gehör.
  • das bildlich dargestellte objekt wurde intern noch nicht ausgeprochen. flexibilität des kognitiven systems.
  • wenn das Wort in der schleife ist, dann muss ich es im kopf oder laut wiederholen. ich kann nicht nur an das wort denken.
  • AUCH WENN man das abgespeicherte BEWUSST NICHT AUSSPRICHT, BEREITET sich der motorische muskelaparat vor um es zu tun.
  • die REHEARSAL PROCESS AREA ist notwendig um den SPRACHLICHEN UTPUT UMZUSETZEN, also das zu WIEDERHOLEN was man vorgelesen bekommen hat.
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6
Q

Phonologische Schleife

4 Eigenschaften

A

• (1) phonologischer Ähnlichkeitseffekt: cdpge

  • man hat die buchstaben nur gesehen, aber man hat SIE AUCH GEHÖRT!
  • der unterschied in der schwierigkeit wird nur dann verständliche wenn man den automatisch phonologisch umkodiert hat. ( da sich alle besuchtaben reimen ist es einfach sich die buchstaben zu merken als wenn sie es nicht tun.)

• (2) Wortlängeneffekt (Silbenzahl, lange Vokale)

  • Lange komplizierte wörter werden schlechter erinnert
  • vertrautheit spielt eine rolle
  • schnell ausgesprochene wörter sind leichter zu kombinieren. Bsp RAPPEN

• (3) irrelevante Sprache (nicht Lärm) reduziert
- lärm stört weniger als die sprache. weil der LÄRM NICHT KODIERT wird. INSTRUMENTALMUSIV VS. VOCALS

• (4) artikulatorische Suppression

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7
Q

artikulatorische Suppression

Phonologisches subsystem: irrelevante sprache und artikulatorische Suppression

was sind die drei aussagen zum,

  1. Phonologic loop
  2. unatendet speech ffect
  3. articulatory supression effect:
A

die vp´s musste ein visuell gezeigte ziffern einspeichern und dann akkustisch wiedergeben: dabei wurden sie aufgefordert die ganze zeit “the” zu sagen oder/und sie wurden mit einem auditiven/sprachlichen input abgelenkt.

ERSTE AUSSAGE

  • dieser graph passt ganz gut zur phonologischen schleife.
  • in der schleife hat die erste ziffer die größte chance erinnert zu werden.
  • die ZIFFERN DIE GANZ HINTEN stehen haben eine KLEINE CHANCE ERINNERT zu werden, da sie möglicherweise AUS DER SCHLEIFE RAUSGEFALLEN sind.

ZWEITE AUSSAGE:
EINE INTEFFERENZ die über die OHREN ZUGESPIELT WIRD, führt zu einer BEEINTRÄCHTIGUNG der GEISTIGEN LEISTUNG.

DRITTE AUSSAGE:
die ARTIKULATORISCHE MANIPULATION ( THE ) hat einen starken EFFEKT auf die LEISTUNG.

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